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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Ob Boom oder nicht, es ist nicht zu verantworten in Weinzödl zu spielen und Gratkorn ist noch nicht amtsentschimmelt. Daher erübrigt sich jede Diskussion. In der Sache ist es einfach lustig, dass die Nordkurve kollektiv eine paradoxe Intervention hinlegt. Unsererseits sollten wir es wirklich nach außen ignorieren, wenn jemand nach Qualtinger: "...und liest du es dann in der Zeitung, dann spürst du erst deine Bedeutung!" sich selbst mental aller Kleidung entledigt.

 

mig - dabei seit 1974

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Wir werden an diesem WE sicher die meisten Fans ins Liebenauer Station bringen.

Ob die andere Mannschaft ein paar Fans ins Station bring kann uns eigentlich egal sein.

Ich gehe hin um unsere Mannschaft zu Supporten und eine geile Stimmung zu erleben, die anderen haben ja nur Angst das wir eine zu positive Stimmung verbreiten und unseren Mediawert steigern.

 

Ich war mir gar nicht bewusst das die "anderen " so einen Minderwertigkeitskomplex haben.

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Ui, da ist einer in den Fußstapfen seines Vaters unterwegs ...

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/oststeier/5465569/Ring-Freiheitlicher-Jugend_Bezirksobmann-Maximilian-Fischl-zog-Bilanz?parentid=0&act=2&isanonym=null#kommentar0

 

Und eine geschmalzene Antwort gab´s auch gleich:

 

 

Ein Fischl in Fürstenfeld …

... hat gereicht! Der Maxi soll einmal arbeiten und zeigen,

was er kann. Auf das Lieblingsthema seines Vaters (ATW-Gelände) aufzusteigen
ist eindeutig zu wenig. Wenn dieser junge Mann für den FPÖ-Gemeinderat
kandidieren sollte, wird das der Partei nur Stimmen kosten und keine einzige
bringen. Aber schon sein Vater glaubte, dass er so beliebt sei - genau das
Gegenteil war der Fall. Da half es auch nichts, den Sport (Basketball) für die
Politik zu missbrauchen. Und beim GAK haben sich zum Glück die vernünftigen
Menschen durchgesetzt und einen Neuanfang von ganz unten gestartet. Fischls
Plan einer Fusion mit einem Regionalligaverein (und somit der Tod von zwei
Traditionsvereinen) wurde zum Glück eine klare Absage erteilt.

Ernste Frage: Wollen Sie Ihren Vater kopieren - oder selbst

erfolgreich werden?

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Diese GAK Quadrat Geschichte war natürlich ein völliger Schwachsinn.

 

Dennoch übergab Fischl in den 90er Jahren den Verein mit einem Plus in der Kassa. Das muss man ihm zu Gute halten. Seine Schamützel mit Kartnig waren damals auch legendär.

 

Wer hatte eigentlich damals die Idee von der Korösistraße nach Liebenau zu siedeln? Fischl? Svetits?

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Diese GAK Quadrat Geschichte war natürlich ein völliger Schwachsinn.

 

Dennoch übergab Fischl in den 90er Jahren den Verein mit einem Plus in der Kassa. Das muss man ihm zu Gute halten. Seine Schamützel mit Kartnig waren damals auch legendär.

 

Wer hatte eigentlich damals die Idee von der Korösistraße nach Liebenau zu siedeln? Fischl? Svetits?

 

Bund, Land und Stadt haben zu je einem Drittel das neue Stadion finanziert und Bedingung war, dass beide Vereine dort spielen. Abgesehen davon wären keine GAK-Spiele mehr aus dem Casino-Stadion übertragen worden, weil die Anlage in der Korösistraße nicht mehr fernsehtauglich war. 

 

​Aber zu Fischl oder Svetits oder wie auch immer: Wir können froh sein, dass keiner der beiden mehr was beim Verein zu sagen hat. Über Svetits will ich kein Wort verlieren, weil ich die Beherrschung verlieren würde. Und Fischl wurde zum Glück längst durchschaut. Warum wohl gibt es noch immer diesen Eintrag im Vereinsregister, was den GAK betrifft ....

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Harry Fischl wurde damals als Held gefeiert und war sehr beliebt. Nicht verwunderlich - in seiner Zeit 1991 bis 1998 ist der GAK 1995 aufgestiegen und erreichte gleich einen EC-Platz.

Fischl ist Teil der GAK Geschichte - wie man auch immer zu ihm stehen mag. Ich habe bzw. hatte überhaupt keine Einblick in finanzielle Belange der damaligen Zeit - ob Harry Fischl den Verein mit einem Plus übergeben hat, zweifel ich aber sehr stark an. Nicht umsonst hatte der Verein Erfolg - der Kader war zum Teil hochkaratig besetzt.

Stehe ich zum Auftritt und dem Engagement von Fischl damals noch neutral und teilweise belustigt gegenüber, war und ist Svetits ein völliges No-Go.

 

Ein Segen war, dass man Fischl oder Sveits 2012 nicht mehr die Möglichkeit gab, Einfluss zu nehmen. Wäre völlig unpassend zu unserer Situation und ein Himmelfahrtskommando damals gewesen.

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Um alle Missverständnisse auszuräumen; Ein „Fischl-Fan“ bin ich definitiv nicht. Von Svetits ganz zu schweigen.

 

Dennoch, wirtschaftlich war der GAK unter Fischl nicht schlecht aufgestellt. Der Untergang kam später. Ich denke es war damals von einem 200 000 Schilling Überschuss die Rede als Fischl übergab. Ich bin also für einen differenzierten Blick auf die Vereins-Vergangenheit und die Personen die diese geprägt haben.

 

Die Liebenau Geschichte sprich ich deshalb an weil sie untrennbar mit unserem Untergang verbunden ist. Deshalb ist bezüglich Liebenau große Vorsicht geboten.

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Harry Fischl wurde damals als Held gefeiert und war sehr beliebt. Nicht verwunderlich - in seiner Zeit 1991 bis 1998 ist der GAK 1995 aufgestiegen und erreichte gleich einen EC-Platz.

Fischl ist Teil der GAK Geschichte - wie man auch immer zu ihm stehen mag. Ich habe bzw. hatte überhaupt keine Einblick in finanzielle Belange der damaligen Zeit - ob Harry Fischl den Verein mit einem Plus übergeben hat, zweifel ich aber sehr stark an. Nicht umsonst hatte der Verein Erfolg - der Kader war zum Teil hochkaratig besetzt.

Stehe ich zum Auftritt und dem Engagement von Fischl damals noch neutral und teilweise belustigt gegenüber, war und ist Svetits ein völliges No-Go.

 

Ein Segen war, dass man Fischl oder Sveits 2012 nicht mehr die Möglichkeit gab, Einfluss zu nehmen. Wäre völlig unpassend zu unserer Situation und ein Himmelfahrtskommando damals gewesen.

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Egal ob "Schwarze" kommen oder nicht..... Füllen wir Rote das Stadion und tauchen wir Liebenau in Rot ein! Das muss unser Motto sein!
Jeder nimmt seinen Nachbarn, Oma, Tante, Onkel mit und wir machen UNSER Fest. Wir brauchen diese Nordkurve nicht um das Stadion zu füllen.....

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Ich hab mir nichts anderes erwartet. Wird wohl nix aus 10000 Leuten.

 

Max. 5000 mein Tipp.

 

Lol...

Nur zur Erinnerung:

Die Begegnung in der RLM hat es bereits gegeben.

17.4.2010: 1700 Zuschauer

17.3.2012: 4600 Zuschauer

bei den Auswärtsspielen 2500 bzw. 2900 Zuschauer.

 

 

Bund, Land und Stadt haben zu je einem Drittel das neue Stadion finanziert und Bedingung war, dass beide Vereine dort spielen. Abgesehen davon wären keine GAK-Spiele mehr aus dem Casino-Stadion übertragen worden, weil die Anlage in der Korösistraße nicht mehr fernsehtauglich war.gen hat. Über Svetits will ich kein Wort verlieren, weil ich die Beherrschung verlieren würde. Und Fischl wurde zum Glück längst durchschaut. Warum wohl gibt es noch immer diesen Eintrag im Vereinsregister, was den GAK betrifft ....

 

Im Nachhinein natürlich trotzdem schade, das für nichts und wieder nichts zu verkaufen, das Trainingscenter war wohl keine Bedingung...

Aber wenigstens hat man es sich jetzt dort gemütlich eingerichtet und das Beste daraus gemacht.

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Gut, aber man hätte in die Körösistraße ordentlich investieren müssen (Flutlicht etc.) - und warum nicht ein ordentliches Stadion für beide Grazer Klubs?

 

Was ich anders gemacht hätte, dass ich aus dem Stadionareal ein Trainingszentrum entwickelt hätte - aber der Verkauf des alten Platzes hat einfach Geld gebracht (Geld, dass man wohl damals schon dringend gebraucht hätte) - zwei ordentliche Trainingsplätze (ev. eines als kleines Stadion ausgeführt) wären da schon möglich gewesen und die Klubadresse wäre immer noch "Körösistraße ..."

 

W.

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Gut, aber man hätte in die Körösistraße ordentlich investieren müssen (Flutlicht etc.) - und warum nicht ein ordentliches Stadion für beide Grazer Klubs?

 

Was ich anders gemacht hätte, dass ich aus dem Stadionareal ein Trainingszentrum entwickelt hätte - aber der Verkauf des alten Platzes hat einfach Geld gebracht (Geld, dass man wohl damals schon dringend gebraucht hätte) - zwei ordentliche Trainingsplätze (ev. eines als kleines Stadion ausgeführt) wären da schon möglich gewesen und die Klubadresse wäre immer noch "Körösistraße ..."

 

W.

 

 

es gab kein flutlicht im körösi, weil es keines geben durfte!

 

bei der rückkehr anno '86 sollte eines installiert werden, da hätten die anrainer hinterm nordtor im Y-Bau (am ehemaligen trainingsgelände) zustimmen müssen - haben sie aber nicht, daher keine genehmigung!

 

es konnten also keine abendspiele durchgeführt werden. unter anderem daher (der andere grund war meist das zu kleine fassungsvermögen bei derbies) gab es einige wenige flutlichtspiele im bundesstadion. oder man mußte frühnachmittags spielen, wie im cup vs. vienna anno '95 an einem wochentag um 14h. 

 

die kettenreaktion war chronologisch ca. so: verkauf vom trainingsplatz - fehlendes flutlicht - keine abendspiele - keine tv-übertragungen - keine investitionen mehr ins stadion - verfall - verkauf.

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Was ich anders gemacht hätte, dass ich aus dem Stadionareal ein Trainingszentrum entwickelt hätte

Ja. Ist halt immer so eine Sache, die Heimstätte herzugeben. In dem Fall war das mit der Begleichung der Schulden ohnehin nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

 

 

es gab kein flutlicht im körösi, weil es keines geben durfte!

... 

die kettenreaktion war chronologisch ca. so: verkauf vom trainingsplatz - fehlendes flutlicht - keine abendspiele - keine tv-übertragungen - keine investitionen mehr ins stadion - verfall - verkauf.

Das ist natürlich eine wesentliche Info, und dahinter steckt halt das grundlegende Problem, dass gewisse Dinge immer weiter an den Stadtrand gedrängt werden.

 

In der Stadt baut man möglichst alles zu, damit irgendwer das große Geld damit macht. Lärm machen darf dort auch nichts mehr, und so werden dann wesentliche (auch historische) Dinge einer Stadt nach aussen verdrängt.

Wer war wohl zuerst da? Das Stadion oder der Wohnbau? Eben. Das kann's ja nicht sein, dass die die nachher kommen, die nötigen Infrastrukturmaßnahmen so lange blockieren können, bis man sich absiedeln muss. Aber wehe es wird ein Wohnblock hingestellt, da sind die Anrainerrechte dann plötzlich ziemlich wurscht.

Tja... ein Thema, das über den Fußball hinausgeht natürlich.

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Unfassbar!

Hier kann man nur die Zivilcourage ib den eigenen Reihen animieren und sich von solchen Personen öffentlich distanzieren. Ich meine doch stark, dass wir mit solchen Idioten nix am Hut haben wollen.

 

Sollen die Zweitgeborenen von mir aus alles zuschmieren, ich meine da kann man wohl drüber stehen.

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Als wir mal in St Florian am Parkplatz ankamen, mussten wir auf einen von uns noch ca 10 Minuten warten. Er hatte ein Sturm Pickerl entdeckt und hat 10 Min fürs Entfernen gebraucht. Löblich, oder? Allerdings hatten wir kein GAK Pickerl mit - sonst hätten wir das Sturm Pickerl auch überklebt.

 

Man muss jetzt nicht generell auf alle losgehen, die schon mal ein Pickerl geklebt haben oder wo was hinauf gesprayt haben. Die meisten Spray-Aktionen sind Sachbeschädigungen und viele schauen auch nicht schön aus - keine Frage. Wir sprechen da aber von einer der größten Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte - Ultras/Fußballkurven und nicht von einem Kirchenverein. Was zu viel ist, ist zu viel - klar. Und zum Teil ist es schon ein wenig zu viel. Aber die Forderung, dass man sich von denen distanzieren muss usw, ist übertrieben. Die Kurven Österreichs wäre dann vielleicht leer...

Da kann man schon runter vom Gas. Den Ansatz, dass die Vereine mit den Fanclubs zusammenarbeiten, fände ich sinnvoll. Wer macht das aber? Ehrenamtlich - vielleicht meldet sich jemand freiwillig, dem die Pickerln uns die Sprayaktionen garnicht gefallen...

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