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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Natürlich gab es dieses Problem und möglicherweise treten auch in Zukunft Probleme auf. Aber man sollte das nicht dazu nutzen, um Probleme anderer Art zu rechtfertigen.

Weiters muss man klar sagen, dass auch in der rlm 80% der Plätze nicht geeignet sind, um diese Art von Problemen zu verhindern. Nicht mal in der Bundesliga.

Das heißt, man sollte sich so einem Problem stellen und nicht als ausrede benutzen. Vorallem wenn man bedenkt, dass hb zum beispiel durch Frustration über einen gescheiterten Aufstieg passiert ist. Wer glaubt, dass diese Zielgruppe in die erste Klasse geht?

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ich seh das ähnlich wie GAK ole.

 

wie kommt man momentan zu informationen über den GAK/GAC/GAK juniors?

entweder man ist persönlich involviert und in der ersten reihe fußfrei dabei; oder man hört andere leute darüber reden und gibt diese ansichten weiter, natürlich angereichert mit eigenen vermutungen, wünschen, no gos etcetc.  dann gibts noch das internetz (verschiedene foren, fanseiten und unterhausportale. dazu kommen immer mal wieder meldungen im soundportal, sei es in den radionews oder auf ihrer homepage. in den orf medien hab ich schon länger nichts mehr über die grazer roten gehört. bleiben dann noch die printmedien. krone, kleine steiermarkweit, dazu noch woche, grazer, diverse andere grazer stadtmagazine. kurier und standard sind manchmal auch brav mit stories über den GAK. dazu alle heiligen zeiten dann ein artikel im format oder in news, wenn man wieder ein ex funktionär in u-haft genommen wurde, angeklagt wurde oder sonstwie in malversationen verwickelt war/ist.

alles in allem ist da natürlicherweise viel auf / um graz aufgebaut. wer da weiter weg ist, hats jetzt wirklich nicht so leicht um an fundierte informationen und tatsachen zu stoßen...

vom hf hört man momentan sehr wenig, da wird einfach der ph vorgeschickt und spielt dann seine karten aus. stichwort: hools in der ersten klasse.

also leicht wars als roter nie, leicht wirds - falls es noch eine zukunft gibt - auch nicht unbedingt werden!

aber was solls. schau mer mal, wie es so schön kaiserlich heißt...

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Naja die Leute die Mitglieder sind wissen sehr woll was sich da abspielt! Man braucht nur schaun in ASB oder was sich auf Facebook abspielt. Nimmt man noch die Berichte von den Medien mit kann man schon sehen was los ist. Selbst mein 90 jährige Opa der Zeitung lesen tut hat heute eine Wutanfall bekommen;) Die Jungen haben alle eine Info und die älteren haben diesen Sonnenkönig auch schon erlebt.

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na hoffentlich sind die meisten gut informiert, sag ma mal so: es war aber nicht immer so in der vergangenheit. aber der 90 jährige opa ist genau das stichwort. nicht jeder benutzt das internet, da kann sich im asb und facebook noch so viel abspielen. die zeitungen sind da halt oft sehr meinungsbildend bei vielen...uuund sehr vieles was sich so tut steht halt nicht drinnen in den zeitungen...

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jetzt gibts scho a halbes jahr keinen verein mehr

 

aber die hooligans gibts noch immer?

 

wann war deren letzter auftritt?

 

hatten die weltweit berühmten gak hooligans im neuen jahrtausend mehr schlagzeilen als die wirtschaftsverbrecher?

 

bei manchem muss ma echt sgane, einmal volltrtottel, immer volltrottel, göll se_u -> vuidepp!

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Schönheitsoperation statt Wellness
Schönheit und Sport sind die vorläufigen Schwerpunkte des geplanten Sanatoriums in Kitzbühel. Der Gemeinderat hat sich grundsätzlich für das Projekt der Fischl Holding und SOLO CP ausgesprochen.
 
Von Harald Angerer
 
Kitzbühel – Die Zeit drängt – nur noch bis 12. März 2013 gilt die krankenanstaltenrechtliche Bewilligung für ein Sanatorium in Kitzbühel. Dieses soll im Gebäude des ehemaligen Krankenhauses Platz finden. Am Mittwochabend musste deshalb der Kitzbüheler Gemeinderat eine Entscheidung treffen – grundsätzlich, aber mit verbindlichem Hintergrund. Es ging um einen Grundsatzbeschluss, dass „alle notwendigen Schritte für die krankenanstaltenrechtliche Bewilligung gesetzt werden“, wie Bürgermeister Klaus Winkler formuliert.
 
Auch wenn es lediglich ein Grundsatzbeschluss ist, damit legen sich die Kitzbüheler auf die künftigen Betreiber nahezu fest. Zum einen ist dies die SOLO CP Stem Cell & Tissue Cryo Preservation GmbH und zum anderen die Fischl Holding GmbH. Die SOLO CP beschäftigt sich vor allem mit der Verarbeitung und Lagerung von Stammzellen, Zellen und Geweben und hat seit Mai 2011 den Sitz in Kitzbühel.
 
Bekannter ist der Eigentümer der Fischl Holding, Harald Fischl. Er ist Gründungsmitglied des BZÖ; bis 2001 saß der Ex-Versicherungsmakler für die FPÖ im Nationalrat, auch gehörte ihm die Wienerwald-Restaurantkette und er war Präsident des Fußballclubs GAK. „Der Konzern Fischl Holding GmbH ist ein Unternehmen mit verschiedenen Geschäftsfeldern. Den Schwerpunkt bildet der Betrieb und die Organisation von Seniorenwohnheimen in der Steiermark, Wien und Kärnten (Kräutergarten Gruppe)“, heißt es in der dem Gemeinderat gezeigten Präsentation.
 
Als „Privatclinic Kitzbühel“ soll das Sanatorium laufen. Die Betreiber haben sich auf drei Schwerpunkte festgelegt: die Notfall- und Traumatologie; die Sportmedizin, Orthopädische Chirurgie und die Ästhetische Chirurgie; und Kryogenisches Zell- und Gewebelabor. „Kitzbühel ist ein idealer Standort, wir sehen einen großen Raum für Privatmedizin“, sagt Harald Fischl. Auch wäre das Angebot des Sanatoriums touristisch interessant. So könnten Urlaubsaufenthalte mit einer Schönheitsoperation verbunden werden.
 
Auch die ersten Ärzte für das geplante Sanatorium stehen fest, Peter Caspari und Edgar Biemer sind spezialisiert auf plastische Chirurgie und Christian Arnold ist Facharzt für Oralchirurgie. Für den Bereich Sport konnten die zukünftigen Betreiber mit der Sportsclinic einen namhaften Anbieter finden.
 
Insgesamt sollen 25 Betten in dem Sanatorium Platz finden, etwa 25 bis 30 Mitarbeiter könnten einen Arbeitsplatz finden. Mittels Baurechtsvertrag soll das Krankenhausgebäude an die Betreiber überlassen werden. Der Preis war bei der Gemeinderatssitzung kein Thema, es werden aber fünf bis sechs Millionen Euro kolportiert, auf einmal zahlbar und vor Projektstart. Weitere vier Millionen Euro sind in der Präsentation als Investitionsvolumen angegeben. „Das ist aber noch eine alte Berechnung. Wir wollen Medizin auf höchstem Niveau anbieten, da muss auch die Infrastruktur dazupassen“, sagt Fischl.
 
Nach Beschluss des Baurechtsvertrages sollen binnen drei Monaten die Planung, die Ausschreibung und die Finanzierung sichergestellt werden. Dann sind sieben Monate für den Umbau geplant. Eine Eröffnung wäre zehn Monate nach Gemeinderatsbeschluss zum Baurechtsvertrag möglich. Noch wird aber im Hintergrund um die Vertragsdetails gefeilscht. Bis 12. März muss aber der Vertrag unter Dach und Fach sein, sonst erlischt die Bewilligung.
 
Nicht erfreut über die schnelle Vorgangsweise zeigt sich Gemeinderat Thomas Nothegger von der Liste Junge Unabhängige Kitzbüheler, er fühlte sich noch zu wenig informiert und stimmte nicht mit. Der Grundsatzbeschluss wurde mit 16 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen angenommen.

 

Wer weiß, wofür er das Trainingszentrum braucht...

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wurde ein vertrag mit einer spielstätte nachgereicht?

 

Eine Entscheidung zur Aufnahme wird vermutlich erst gegen Abend/Nacht getroffen sein,da die Sitzung standesgemäß sehr lange dauert und viele Themen abgehandelt werden.

Aber sobald eine Information vorhanden ist,wird sie von offizieller Seite verlautbart. :)

 

Also am Abend am Besten auf http://www.grazer-ac.at schauen. ;)

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Sehr schön zu hören, dass der Grundstein endgültig gelegt ist! Der Körnerplatz in Kumberg wurde hoffentlich nur vollständigkeitshalber gewählt, gespielt wird wie ich hoffe schon in Graz, oder?

Der Körnerplatz ist doch in der Schönausiedlung....GSV Wacker Platz soviel ich weiß !

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