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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

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Zu den Vormeldungen:

Deshalb mein Vorschlag einer Unterschriftenliste für solche die eine Dauerkarte kaufen, wenn die jetzige Führung (Egi) zurücktritt - ganz, nicht in die 2. Reihe oder eine andere die für ihn geschaffen wird.

Oder noch konkreter: die Initiative soll ein Konto einrichten und jeder der bereit ist, eine Dauerkarte zu kaufen, wenn es eine neue Führung gäbe, zahlt dorthin ein. Wenn nach einigen Wochen/Monaten nichts tut bzgl. SL, wird das Geld zurücküberwiesen und basta. Sonst kann man darauf verweisen, dass XXX (möglichst viele, mehr als eine offiziell kaufen) nicht nur reden, sondern schon bezahlt haben, wenn nur dieser :!: nicht wäre - und darauf verweisen, dass es mit Sponsoren wohl ähnlich aussähe. Wenn Egi weg ist, geht das Geld an den GAK und die Dauerkarten an ihre Zahler.

:!: kann nicht mit "vereinsschädigend" kommen, denn es ist nur "egi-schädigend".

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Ich würde es umdrehen:

 

Pro GAK Wir kaufen begeistert Dauerkarten wie eh udn je und werben andere Käufer an, sobald die Vereinsleitung glaubwürdig und befähigt ist. Dazu möchte ich aufrufen.

 

Das ist sogar ein wirklich konstruktiver Vorschlag!

Jetzt liegt es nur mehr an der Veriensführung diesen Vorschlag in die Tat umzusetzen.

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Noch mal eine Frage zum gestrigen Artikel und zur Notwendigkeit, eine Detektei anzuheuern, um Kimoni zu finden: Schon mal an "google" gedacht? Denn wenn man das macht, findet man unter anderem folgendes, dauert keine fünf Minuten und ist auch ohne Französisch-Kenntnisse leicht zu verstehen: http://foot-passion.xooit.be/t159-RFC-Liege-saison-2007-2008.htm ist der Vereinsthreat des RFC Liege (Lüttich) von der heurigen Saison, da findet man dann diesen Eintrag vom Admin "Tallerand":

Le RFC Liège vient d’engager l’ancien joueur, Daniel Kimoni pour développer le marketing et le sponsoring du club.

 

Mit den paar Brocken Französisch, die ich kann, weiss ich, was hier steht, nämlich, dass Kimoni für den Club als Sponsorenvermittler/-beauftragter bzw. für den Entwurf von Marketingartikel arbeitet bzw. gearbeitet hat. Und dafür muss man tausende Euro für eine Detektei ausgeben? Woher nimmt man denn plötzlich das Geld dafür? Hat man etwa durch die Entlassung der Platzwarte etc. solche gewaltigen Geldmittel zur Verfüng, um sich einen Detektiv leisten zu können? Was tun die ehrenamtlich arbeitenden Herren den ganzen Tag im Büro eigentlich?

 

Forummitlesen ist keine Arbeit für den GAK, meine Herren!

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Wirklich fabelhaft :lol:

 

Man hat ein halbes Jahr Zeit, um einen Mann zu finden (und das nicht im afrikanischen Busch (auch wenn manche Ex-Funktionäre vermutlich glauben, dieser Mann müsste ob seiner Hautfarbe ebendort wohnen), sondern im EU-Raum) und behauptet dann, er wäre unauffindbar.

 

Ein Chaot schafft es allerdings innerhalb einer halben Stunde, Auskunft über diesen Mann geben zu können - nur durch Recherche im Internet.

 

Oder will man etwa gar keinen Kontakt zu ihm und sucht nur eine Ausrede?

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Lt. Krone hat SK Strum mit Hr. Gabor HEINEMANN einen neuen Finanzvorstand.

Dieser Hr. Heinemann rettete im Herbst gemeinsam mit H. Kump die GAK-Akademie. Gabor Heinemann hat ausgezeichnete Kontakte zu finanzkräftigen Personen und Firmen. Offensichtlich gelang es der dzt. GAK-Führung ihn zum Stadtrivalen zu vertreiben. So einen Mann hätte man mit offenen Armen im Verein empfangen müssen.

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Heute auf Seite 27 in der KlZtg ein Investoren-kritischer Kommentar von Gerald Winter.

 

Man hat den Eindruck, den GAK-Rettern geht es nicht so sehr um den GAK.

 

Hm. Wenns jetzt sogar die Kleine überlauert hat, wann kapieren es unsere Herzjeserln? Wenns in der "Neuen Post" steht?

 

Ich wiederhol mal kurz was ich so um Weihnachten herum geschrieben habe: Investoren sind keine Sponsoren, Investoren wollen Gewinn machen. Der Verein ist dabei Nebensache.

Deshalb muß es unsere Aufgabe, die Aufgabe der Mitglieder sein, ein Gegengewicht zu bilden. Das kann aber nicht ein Egi sein, der sich zeitweise selbst als Investor bezeichnet hat, dann als Investorensprecher und jetzt als was weiß ich was. Wir brauchen eine unabhängige Vereinsführung, keine Strohmänner. Und wir dürfen uns nciht als Jasager für alles was die Investoren wollen sehen, denn dann sind wir noch mehr verkauft, als wir es jetzt schon sind. Und wir brauchen uns auch vor keiner Erpressung (die unweigerlich kommen wird) fürchten. Egal, was diese Leute sagen, sie werden ihr Geld NICHT zurückziehen, auch wenn wir ihre Marionetten nicht wählen.

Das heißt ja noch lange nicht, dass die Investoren unsere Gegner sind, wie das immer wieder hingestellt wird. Sie können durchaus Partner sein. Das kann aber nicht nur etwas einseitiges sein. Bisher hat man den Eindruck (speziell von Hrn. Schilcher) dass stets nur gefordert wird und nichts gegeben - siehe auch Stillhalteabkommen. Jetzt wärs dann auch einmal an der Zeit, dass die Investoren etwas bieten oder ist man zu sehr mit Geld zählen beschäftigt.

Ich hab auch noch kein vernünftiges Wort zum Sportlichen gehört, außer vagen Versprechungen vom Aufstieg, die nicht so recht zu den Abstiegssorgen des Hrn. Schilcher passen wollen.

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http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/387501/index.do

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/1352918/index.do

 

Hier die Links zum KLEZE-Bericht.

Wenn man lt. Schilcher so sehr Angst hat abzusteigen, dann kann man sich vorstellen wie der GAK der Zukunft ausschauen wird/soll.

Eine einzige Frechheit was da schon wieder passiert. :evil:

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Ich verstehe nicht warum Hr. Schilcher vom Abstieg spricht.

Ich glaube nicht, dass wir uns Sorgen machen müssen bezüglich eines Abstieges. Die Investoren haben vielleicht Angst, das der GAK nicht in 2 Jahren in der Bundesliga ist. Die "Angst" habe ich auch, nur ist es mir nicht so wichtig wann und wie man aufsteigt.

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Ich kann mir schon vorstellen worums geht. Man plant den Aufstieg für dieses Jahr. Funktioniert`s dann ist alles super. Geht`s jedoch schief,ist das Ganze nicht mehr zu finanzieren, ein weiterer Konkurs würde folgen, der GAK wäre tot, die Investition war umsonst.

Was mich dabei stört, ist, und es wurde eh schon oft gepostet, dass der GAK dabei nur eine lästige Notwendigkeit ist.

Das tut weh. :cry:

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Ich verstehe nicht warum Hr. Schilcher vom Abstieg spricht.

Ich glaube nicht, dass wir uns Sorgen machen müssen bezüglich eines Abstieges. Die Investoren haben vielleicht Angst, das der GAK nicht in 2 Jahren in der Bundesliga ist. Die "Angst" habe ich auch, nur ist es mir nicht so wichtig wann und wie man aufsteigt.

 

Schilcher hat Angst vor einem Abstieg in die Landesliga, da der Vertrag eine Mannschaft im TZ in der Regionalliga oder höher vorsieht. Deswegen bereits jetzt seine Suche nach einem anderen Verein.

Warum er sich als GAK-Retter, der mit dem GAK wieder in die Bundesliga will solche Sorgen um den Abstieg macht, ist mir schleierhaft. Nein, ist es nicht. Es geht halt in der Geschichte in erster Linie nicht um den GAK, sondern um Gewinn für die Investoren. Den Investoren ist offensichtlich auch ein Alibiverein in einer tieferen Klasse genug, anders kann man diese Abstiegsangst nicht interpretieren. Vielleicht will man auch noch schnell die besseren Kicker verkaufen, dann wären diese Sorgen durchaus berechtigt.

 

Was mich freut? Daß die Politik da nicht mitspielt. Man kann ja nicht oft etwas Positives über die Politik schreiben.

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http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/387501/index.do

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/1352918/index.do

 

Hier die Links zum KLEZE-Bericht.

Wenn man lt. Schilcher so sehr Angst hat abzusteigen, dann kann man sich vorstellen wie der GAK der Zukunft ausschauen wird/soll.

Eine einzige Frechheit was da schon wieder passiert. :evil:

 

Ah schau, an dieser Stelle herzlichen Dank an den Herrn Winter für diese kritischen Worte, ich hoffe, der Kommentar wird nicht bald wieder im Datennirvana verschwinden!

 

Hat redfox nicht Anfang Februar des heurigen Jahres GENAU DAS geschrieben?

 

Herrschaften, habt ihr es jetzt dann bald begriffen? Sogar in der "Kleinen" stehen schon investorenkritische Artikel, verdammt noch mal, jetzt wirds uns dann schön langsam zu bunt: Soll das jetzt ein Immobiliendeal oder die Rettungstat eines Fußballvereins werden, als die sie die Vorgänge der letzten Zeit bezeichnen? Das ist keine Rettungsaktion, sondern Basarschacherei! Sogar die Admira hats mittlerweile geschafft, auf wirtschaftlich stabileren Beinen zu stehen, wie, ist eine andere Geschichte! Aber der Zirkus ist bei denen vorbei, und bei uns gehts munter weiter? Wie lange, Herrschaften, glauben Sie, interessiert das noch irgendwen?

 

Sie jammern die ganze Zeit davon, dass Sie Angst um Ihre wirtschaftliche Reputation und Ansehen in der Gesellschaft haben? Warum? Haben Sie Angst davor, dass der ZA nicht durchgeht und die Fans dann auf Sie zeigen werden und Ihnen die Schuld geben? Kann Ihnen versprechen, dass das nicht passieren wird, mit Ausnahmen Personen betreffend, die in der Meistersaison Sonnenkönige gespielt und mit Geld herumgeworfen haben, dass der Klub nicht hatte! Im Gegenteil, wir gehen alle gerne bei Geschäften einkaufen oder schließen für unsere Firmen Verträge mit Gönnern und Förderern des GAK ab, zumindest kann ich das von mir behaupten!

 

Also, nochmal, warum hat man Angst vor sportlichem Abstieg? Man deklariert sich doch als "Investoren", also muss man auch in die Mannschaft "investieren" und nicht nur in die Grundstücke, auf der sie trainiert! Wenn es darum nicht geht, dann deklariere man sich bitte als Immobilienhändler oder etwas ähnliches. Wenn es wie gesagt nur darum geht, dann mache man den Laden dicht und hole sich das Grundstück, Ende!

 

Man wünscht Vertrauen von Fanseite? Gut!

Dann machen Sie den ersten Schritt und zeigen Sie, dass der Fußballklub GAK im Focus Ihres Interesses steht und präsentieren Sie Vertragsverlängerungen, Verstärkungen und ein deutliches Signal, dass es ab Anfang August nur ein Ziel gibt: Platz 1 in der RLM und sonst gar nichts!!! Dann ist die Meute auch wieder ruhiger, aber nicht stumm! Uns gehts nur um den Verein und dass so ein Wahnsinn wie in den letzten 1 1/2 Jahren nie wieder passiert!

 

Habe fertig!

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warum reden die fan-vertreter nicht direkt mit den investoren und schaffen klarheit? dann würden die investoren ihr gesicht waren und nicht vorgeben etwas zu retten, was sich nur indirekt vl eine rettung ergibt, um primär seinen profit zu machen?

 

is das so schwer mit denen zu reden, oder wollen die nichts mit uns zu tun haben?

 

:evil:

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Mich kotzten diese ansagen der „Investoren“ schön ganz gehörig an.

 

Ich hoffe die Stadt Graz und Land bleiben diesbezüglich hart und verpflichten sie für die Weiterführung des GAK Minimum in der Regionalliege.

 

Das wäre ja das schönste den „Investoren und Verursachern“ das TZ um sagen wir 3.2 Mio. zu überlassen um dann eine billige Mannschaft aus welcher Liga auch immer Trainieren zu lassen.

 

Das TZ darf es nur mit dem GAK und mit der Auflage für die ersten 3 Ligen geben.

 

 

Habe ich jetzt eigentlich jemanden beleidigt oder fällt das unter Meinungsfreiheit..... :?

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warum reden die fan-vertreter nicht direkt mit den investoren und schaffen klarheit? dann würden die investoren ihr gesicht waren und nicht vorgeben etwas zu retten, was sich nur indirekt vl eine rettung ergibt, um primär seinen profit zu machen?

 

is das so schwer mit denen zu reden, oder wollen die nichts mit uns zu tun haben?

 

:evil:

 

Wenn Du mit Fanvertretern die Initiative meinst: Wir reden ständig mit jenem Teil der Investoren, der begriffen hat dass eine Kooperation mit uns ihrem Anliegen (der Investition) und unserem Anliegen (dem GAK) zu gleichen Teilen nützt.

 

Andere Fanvertreter dürften von dieser Entwicklung garnichts mitbekommen haben. Sie sind momentan sehr beschäftigt: Im Blinddarm eines Funktionärs angekommen haben sie ihren Irrtum bemerkt und versuchen nun Richtung Dünndarm vorzustoßen.

 

Natürlich reden wir aber auch mit Vertretern der Politik; und da zeigt sich leider dass Herr Schilcher mit seinem katastrophalen Schreiben ganz schwer daneben gegriffen hat. Die Christina Jahn zeigt in ihrer Presseaussendung ja eindeutig wie sehr die Stadtpolitiker auf solche Schreiben stehen. Wenn nun auch jene Zeitung, deren Berichterstattung man bisher vollkommen unter Kontrolle hatte, kritische Töne anschlägt, dann sollte man sich wirklich langsam Gedanken machen.

 

In meiner GAK- Korrespondenz- Sammlung belegt dieser absurde Brief momentan Platz 3.

 

Platz 2 : "Rudi ist 1 ganz 1 Lieber" (Autor Dr. Isola)

Platz 1: " 28 Wasserklosetts" (Autor W. Egi)

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einfach nur traurig.

 

das spiel mit den fans, mitgliedern und dem verein selbst geht munter weiter und je länger es gespielt wird ( obwohl ja laut aussage von hr. schilcher " das spiel nun schon länger vorbei ist") desto erkennbarer wird das wahre gesicht der retter.

 

ich hoffe inständig, dass dieser fakt von immer mehr roten akzeptiert wird und dass bei einer anstehenden gv ordentlich die funken spritzen.

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Hawi Dere, jetzt redens wieder von Zurückziehen..Es is einfach nur mehr zum Speiben...Und vom Absteigen reden....Der Trottelhaufen hat offenbar kein einziges Spiel der letzten Saison gesehen

 

abgesehen davon, dass den investoren die sportliche seite egal ist (da geht es nicht um sportl. auf od. abstieg sondern einfach ums "zudrehen" - weil ein klub kostet geld) - wird die frühjahrestruppe mit der in der neuen saison net viel gemeinsam haben (ausser den egiligen dressen vielleicht) - da bleibt kaum einer übrig, von der mannschaft - leider

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aja, die grünen haben scheinbar die nase voll, von den spielchen der investoren. ich kann sie verstehen ...

 

25.06.2008 10:34

Grüne: „GAK-Investoren sollen aufhören, immer neue Forderungen zu stellen!“

Grünen-Gemeinderätin Christina Jahn: „Es gibt keinen Grund, den Investoren noch weiter entgegenzukommen!“

 

„Schön langsam reichts!“: Mit diesen Worten reagiert die Grüne Gemeinderätin Christina Jahn auf die heute publik gewordenen neuen Forderungen der GAK-Investoren gegenüber der Stadt Graz: „Wir sind den Herren bis an die Grenzen entgegengekommen, um eine Fortführung des GAK-Spielbetriebs und der Jugendtrainingsarbeit sicherzustellen.“ Für die Grünen ist klar: „Es gibt keinen Grund, den Investoren weitere Zugeständnisse zu machen – das kommt überhaupt nicht in Frage.“

 

Außerdem zeigt das neue Schreiben der Investorengruppe für Jahn ganz deutlich, dass hier neuerlich „ein Versuch unternommen wird, die wirtschaftlichen Interessen der Investoren über jene des Fußballvereins zu stellen – und das lassen wir nicht durchgehen.“ Daher bleibt das Angebot der Stadt Graz so stehen, wie es im letzten Gemeinderat beschlossen wurde.

 

quelle: http://www.graz.gruene.at/sport/artikel/lesen/31526/

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