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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Schön langsam geht mir das ganze schon auf den A******!!!!

Wir Fans versuchen die ganzer Zeit den Verein mit Dauerkarten,Fanartikel usw... zu unterstützen und dann kommt wieder die Meldung " GAK in letzter Sekunde vom Retter in der Not Rudi Roth gerettet!"

Warum schaffen wir es nicht einen Verein ohne Investoren und großteils hirnlosen Mitgliedern im Vorstand erfolgreich sportlich und wirtschaftlich zu führen???

 

Also für mich gibt es nur zwei Varianten:

 

Variante A: Opi Kürschner und Investoren aus dem Verein zu entfernen und den Verein einmal wirtschaftlich auf eine gesunde Basis bringen und längerfristig (OHNE SCHULDEN) an einen Aufstieg denken!

 

Variante B: Neugründung und Neustart in der 1.Klasse mit einem Verein der nur aus Mitgliedern besteht!

 

rg

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Schön langsam geht mir das ganze schon auf den A******!!!!

Wir Fans versuchen die ganzer Zeit den Verein mit Dauerkarten,Fanartikel usw... zu unterstützen und dann kommt wieder die Meldung " GAK in letzter Sekunde vom Retter in der Not Rudi Roth gerettet!"

Warum schaffen wir es nicht einen Verein ohne Investoren und großteils hirnlosen Mitgliedern im Vorstand erfolgreich sportlich und wirtschaftlich zu führen???

 

Also für mich gibt es nur zwei Varianten:

 

Variante A: Opi Kürschner und Investoren aus dem Verein zu entfernen und den Verein einmal wirtschaftlich auf eine gesunde Basis bringen und längerfristig (OHNE SCHULDEN) an einen Aufstieg denken!

 

Variante B: Neugründung und Neustart in der 1.Klasse mit einem Verein der nur aus Mitgliedern besteht!

 

rg

 

Bin vollends auf deiner Linie! Eigentlich gewinnen wir so oder so ...

 

Entweder gibt's eine ordentliche GV mit einer ordentlichen Watschn für die Investoren, oder wir gründen den Club neu ...

 

In beiden Fällen können uns die Investoren den Buckel runterrutschen ... Ich hoffe Kürschner hält stand.

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Glaubst ihr wirklich das die investoren den gak so einfach sterben lassen ???

 

De zahlen ja net in den letzten 2 jahren 3,5 millionen und dann solls an de 100.000€ scheitern ???

 

De wollten nur druck gegenüber Kürschner und co ausüben, damit sie ihr GMBH bekommen !!!

 

SO EINFACH NICHT MIT UNS !!!!

 

lg

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Variante B: Neugründung und Neustart in der 1.Klasse mit einem Verein der nur aus Mitgliedern besteht!

 

Ob das alles so leicht geht, wage ich zu bezweifeln. Ich bin nach wie vor dafür, dass sich endlich alle (!!) für den gak in der jetzigen sportlichen form einsetzen! Möge es irgendwie gelingen!

 

Leicht wird's zu 100 % nicht! Und wir setzen uns ja ein, aber wenn's nicht klappt haben wir an Plan B.

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Ein sehr interessanter Artikel im Grazer:

 

Rettungsanker für GAK: Stadt nimmt Trainingszentrum zurück

Um dem GAK die Miete zu ersparen, würde die

Stadt GAK-Zentrum wieder „heimholen“.

Der GAK nagt am Hungertuch, das Budget wackelt, Spielergehälter wurden nicht ausbezahlt, kurz: Die Leidensgeschichte des Traditionsvereins nimmt kein Ende, zum bereits dritten Mal steht ein Konkursverfahren im Raum.

Sogar die Fans haben tief in die Taschen gegriffen, ein klares Signal dafür, dass man den GAK so nicht „sterben“ lassen darf. Naturgemäß „leidet“ Sportstadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg besonders unter der derzeitigen Situation: „Jeder einzelne Sportverein in Graz muss nach Möglichkeit am Leben erhalten werden, ganz besonders gilt das natürlich für den GAK.“

Deshalb unterbreitet Eisel-

Eiselsberg dem GAK und der dahinterstehenden Investorengruppe auch einen außergewöhnlichen Vorschlag: „Wenn es im Interesse aller Beteiligten ist, würde die Stadt Graz das Trainingszentrum in Weinzödl wieder zurücknehmen. Ich bin zu allen Verhandlungen bereit.“ Vorteil dieser Variante: Derzeit sollte der GAK der Investorengruppe Monat für Monat 12.000 Euro überweisen, insgesamt also 144.000 Euro im Jahr. Geld, das der GAK derzeit ganz dringend zum Überleben und zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs brauchen würde. Und, so Eisel-Eiselsberg: „Dieses Konstrukt war eine idealistische und gut gemeinte Idee – allerdings eignet es sich offenbar nicht für die Realität, sowohl wirtschaftlich als auch sportlich geht der GAK am Zahnfleisch ...“

Im Falle einer Rücküberführung in Stadtbesitz hat Eisel-

Eiselsberg ganz konkrete Pläne: „Das GAK-Zentrum müsste dann auch anderen Vereinen zugänglich sein, so könnten etwa die Baseballer dort eine neue Heimat finden.“ Damit könnte im Norden von Graz ein echtes Sportzentrum mit multifunktioneller Ausrichtung entstehen. „Und der GAK hätte wieder eine faire Chance.“

Liebe Leserinnen und Leser: Soll die Stadt dem GAK noch einmal helfen und das Zentrum zurückholen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung entweder an redaktion.graz@woche.at oder an WOCHE Graz, Belgiergasse 3, 8020 Graz.

Autor: roland.reischl@woche.at

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Na das ist einmal eine gute Idee!!!!!

Nach dem das Trainingszentrum nicht mehr den GAK gehört, aber die selben Kosten wie davor ohne Kredit Bedienung hat, wäre das eine Lösung. Das Trainingszentrum mit anderen Sportarten teilen bzw. es zu einem Sportzentrum zu verändern, hätte den Vorteil das es leichter zu finanzieren und der GAK kann sich eventuell aus den Kreis der Investoren lösen. Anscheinend haben es jetzt auch schon einige Politiker gemerkt, dass die „Rettung des GAK“ nur ein Vorwand war.

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Ein sehr interessanter Artikel im Grazer:

 

Rettungsanker für GAK: Stadt nimmt Trainingszentrum zurück

Um dem GAK die Miete zu ersparen, würde die

Stadt GAK-Zentrum wieder „heimholen“.

Der GAK nagt am Hungertuch, das Budget wackelt, Spielergehälter wurden nicht ausbezahlt, kurz: Die Leidensgeschichte des Traditionsvereins nimmt kein Ende, zum bereits dritten Mal steht ein Konkursverfahren im Raum.

Sogar die Fans haben tief in die Taschen gegriffen, ein klares Signal dafür, dass man den GAK so nicht „sterben“ lassen darf. Naturgemäß „leidet“ Sportstadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg besonders unter der derzeitigen Situation: „Jeder einzelne Sportverein in Graz muss nach Möglichkeit am Leben erhalten werden, ganz besonders gilt das natürlich für den GAK.“

Deshalb unterbreitet Eisel-

Eiselsberg dem GAK und der dahinterstehenden Investorengruppe auch einen außergewöhnlichen Vorschlag: „Wenn es im Interesse aller Beteiligten ist, würde die Stadt Graz das Trainingszentrum in Weinzödl wieder zurücknehmen. Ich bin zu allen Verhandlungen bereit.“ Vorteil dieser Variante: Derzeit sollte der GAK der Investorengruppe Monat für Monat 12.000 Euro überweisen, insgesamt also 144.000 Euro im Jahr. Geld, das der GAK derzeit ganz dringend zum Überleben und zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs brauchen würde. Und, so Eisel-Eiselsberg: „Dieses Konstrukt war eine idealistische und gut gemeinte Idee – allerdings eignet es sich offenbar nicht für die Realität, sowohl wirtschaftlich als auch sportlich geht der GAK am Zahnfleisch ...“

Im Falle einer Rücküberführung in Stadtbesitz hat Eisel-

Eiselsberg ganz konkrete Pläne: „Das GAK-Zentrum müsste dann auch anderen Vereinen zugänglich sein, so könnten etwa die Baseballer dort eine neue Heimat finden.“ Damit könnte im Norden von Graz ein echtes Sportzentrum mit multifunktioneller Ausrichtung entstehen. „Und der GAK hätte wieder eine faire Chance.“

Liebe Leserinnen und Leser: Soll die Stadt dem GAK noch einmal helfen und das Zentrum zurückholen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung entweder an redaktion.graz@woche.at oder an WOCHE Graz, Belgiergasse 3, 8020 Graz.

Autor: roland.reischl@woche.at

 

bitte die WOCHE net mit dem Grazer verwechseln, da sind wir WOCHE Leut echt empfindlich. ;-)

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Na das ist einmal eine gute Idee!!!!!

Nach dem das Trainingszentrum nicht mehr den GAK gehört, aber die selben Kosten wie davor ohne Kredit Bedienung hat, wäre das eine Lösung. Das Trainingszentrum mit anderen Sportarten teilen bzw. es zu einem Sportzentrum zu verändern, hätte den Vorteil das es leichter zu finanzieren und der GAK kann sich eventuell aus den Kreis der Investoren lösen. Anscheinend haben es jetzt auch schon einige Politiker gemerkt, dass die „Rettung des GAK“ nur ein Vorwand war.

 

Mit der Rückgabe des TZ wäre auch der Investorenvertrag beendet!!!

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Na das ist einmal eine gute Idee!!!!!

Nach dem das Trainingszentrum nicht mehr den GAK gehört, aber die selben Kosten wie davor ohne Kredit Bedienung hat, wäre das eine Lösung. Das Trainingszentrum mit anderen Sportarten teilen bzw. es zu einem Sportzentrum zu verändern, hätte den Vorteil das es leichter zu finanzieren und der GAK kann sich eventuell aus den Kreis der Investoren lösen. Anscheinend haben es jetzt auch schon einige Politiker gemerkt, dass die „Rettung des GAK“ nur ein Vorwand war.

 

Mit der Rückgabe des TZ wäre auch der Investorenvertrag beendet!!!

 

Wie wäre es mit einer Petition der GAK-Mitglieder zur Rückgabe des Trainigszentrums an die Stadt Graz bei gleichzeitiger Anmietung des "Geisterhauses" im Norden des TZ als Spieler- und Nachwuchsheimat!

Das Haus gehört der Stadt Graz (meines Wissens) und steht seit Jahren leer! Wir mieten von der Stadt Graz nur mehr die Plätze, die wir benötigen!

 

EVER RED

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so eine petition wäre eine sehr gute idee!

 

und die rücknahme der stadt graz wäre eine win/win situation für alled beteiligten: die armen invasoren müssten sich nicht mehr mit dem verlustbringenden tz rum ärgern und der GAK könnte sich (zu einem wesentlich faireren preis) etwas mieten, was auch wirklich benötigt wird.

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