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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Denn: wir haben keine Chance mehr auf einen Zwangsausgleich, jetzt geht es direkt zum Konkursrichter (=Vereinsauflösung!).

 

W.

 

Wäre mir um einiges lieber, als das was uns blüt, wenn die Investoren sich den Verein komplett unter den Nagel reissen und die Mitglieder ihres Stimmrechts berauben!

 

H*renkinder!

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Die Basis ist zur Hilfe bereit - GAK richtet Treuhandkonto ein

 

http://www.gak.at/index.php?id=116&tx_ttnews[tt_news]=633&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=04e4590bad

 

Darauf waren meine obrigen Anmerkungen bezogen

 

Also: Wieso Treuhandkonto und keine direkte Überweisung an die Spieler für 1000+-Beträge?

 

ganz einfach. wenn (was wir alle nicht hoffen) der klub konkurs geht, sind die spendengelder "weg" und die spender hätten damit nichts erreicht.

 

es geht hier um rechtssicherheit für leute, die grössere summen in die hand nehmen wollen. wer gibt schon 5.000,- € her und am ende geht der klub trotzdem vor die hunde (od. wird eine gmbh).

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Die Basis ist zur Hilfe bereit - GAK richtet Treuhandkonto ein

 

http://www.gak.at/index.php?id=116&tx_ttnews[tt_news]=633&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=04e4590bad

 

Darauf waren meine obrigen Anmerkungen bezogen

 

Also: Wieso Treuhandkonto und keine direkte Überweisung an die Spieler für 1000+-Beträge?

 

ganz einfach. wenn (was wir alle nicht hoffen) der klub konkurs geht, sind die spendengelder "weg" und die spender hätten damit nichts erreicht.

 

es geht hier um rechtssicherheit für leute, die grössere summen in die hand nehmen wollen. wer gibt schon 5.000,- € her und am ende geht der klub trotzdem vor die hunde (od. wird eine gmbh).

 

Ja, Denkfehler meinerseits, das mit da Rechtssicherheit war mir sowieso klar, aber stimmt, auch wenn man es sofort für Spielergehälter verwenden würde und sich ein Konkurs anschließt, würds ja trotzdem nix bringen...Alles klar

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Weiß nicht, ob der Artikel vom Standard schon hier gepostet wurde... http://derstandard.at/

 

Erneut finanzielle Schwierigkeiten beim GAK

02. November 2009, 17:10

 

Spielergehälter nicht ausbezahlt - Neuerliche Insolvenz droht

 

Graz - Der frühere österreichische Fußball-Meister und derzeitige Regionalligist GAK steckt wieder in finanziellen Schwierigkeiten. Etwa 25 Spieler haben bis Dienstag ihre Gehälter fällig gestellt, wie Präsident Anton Kürschner bestätigte. Es soll sich dabei um bis zu drei Monatsgehälter im Ausmaß von bis zu 110.000 Euro handeln.

 

Er versuche zusammen mit den Vorstandskollegen, "das eine oder andere zu lösen", teilte Kürschner mit. Als Funktionär sei man immer Optimist, so der GAK-Boss, der allerdings auch einräumte, dass es bei keiner Lösung die Möglichkeit einer neuerlichen Insolvenz geben könnte.

 

"Als Arbeitgeber versuchen wir so viel Geld wie möglich aufzutreiben, wir haben auch viele positive Reaktionen von Mitgliedern und Anhängern erhalten", sagte Kürschner.

 

Die Spieler hätten sich am Montag zu Beratungszwecken mit Vertretern der Gewerkschaft getroffen, sagte Kürschner. Gelingt es nicht, die Mittel aufzutreiben, sind die Vertragsspieler nach dem Arbeitsrecht zum sofortigen Austritt berechtigt und frei auf dem Transfermarkt.

 

Für die Saison 2008/09 standen dem GAK laut Homepage jedenfalls an Einnahmen rund 1,6 Millionen Euro ins Haus, dem standen Ausgaben von 2,2 Mio. Euro gegenüber, die offenen Budgetposten betrugen rund 600.000 Euro. In der laufenden Saison seien Einsparungen im Personal- und im administrativen Bereich vorgesehen, Ausgaben von 1,8 Mio. Euro stehen geplante Einnahmen auf Basis der vorigen Saison von 1,6 Mio. Euro gegenüber. Somit sind rund 200.000 Euro nicht ausfinanziert.

 

Der seit 1902 bestehende Traditionsverein und Meister der Saison 2003/04 hatte nach einer Insolvenz im Frühjahr 2007 einen Zwangsausgleich erreicht und im Herbst 2007 einen neuerlichen Konkursantrag erlebt. Erst Monate später - durch Verzicht einiger Gläubiger bzw. Zuschüsse einer Investorengruppe - gelang es im Sommer 2008, den Verein fortzuführen. (APA)

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GAK: Kein zusätzliches Geld durch Investoren

Der dritte Konkurs des GAK rückt immer näher: Die Investorengruppe, die bisher rund 3,5 Mio. Euro in die Sanierung des Klubs investiert hat, teilte in einer Aussendung mit, keine weiteren Zahlungen zu leisten.

 

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/2189457/keine-zusaetzliche-finanzielle-unterstuetzung-investoren.story

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Na ja i glaub des wors dann. I hoff zwar immer bis zum Schluß nur wenn solche Warmwindbläser am Ruder sitzen, kann i mir bei Gott keine

Zukunft vorstellen.

Da einzige der wirtschaftlich alles auf die Reihe bringen hätt können (HF), wurde verjagt also was bleibt, a Scherbenhaufen.

Ich werde den RR nie verstehen, aber i bin auch überzeugt das es Ihm wurscht ist.

 

 

:evil::evil::evil::evil:

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dann können wir schon mal fürs begräbnis planen! oder sieht wer alternativen?

Aber natürlich.

 

Der Ralphi und der Rudi müssen jetzt noch via Klopapier-Kleine ca. 25 mal verkünden, dass der GAK faktisch tot ist, damit sie dann mit ihrem Skandal-Vorschlag bezüglich GmbH durchkommen und so auch noch den letzten Rest GAK unter ihren Nägeln haben.

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Auch der Weg zu unseren bisherigen Zwangsausgleichen führte über den Konkursrichter.

 

Natürlich. Aber es gibt nur zwei Chancen auf einen Zwangsausgleich, beim dritten Mal gibt es nur mehr den Konkurs ...

 

W.

 

Warum eigentlich nicht? Steht das so in der KO? (Ich bin jetzt zu faul um im RIS zu suchen, sorry.)

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GAK: Ausstehende Gehälter teilweise aufgebracht, Spieler dürften bleiben

 

Krisensitzung heute beim GAK: Die Spieler haben von Präsident Anton Kürschner ausstehende Gehälter in der Höhe von bis zu 150.000 Euro eingefordert, ansonsten würde man dem Klub den Rücken kehren. Das wäre wohl einer sportlichen Bankrotterklärung des Grazer Traditionsvereins gleich gekommen. Dieses Schicksal hat Präsident Anton Kürschner offenbar abwenden können. Zumindest die Gehälter für Juli und August in der Höhe von 50.000 Euro werden bezahlt, Ex-Präsident Rudi Roth ist als Retter in der Not eingesprungen. Kürschner meint, die Spieler müssten jetzt mal eine Nacht darüber schlafen, ist aber zuversichtlich, dass ein Großteil seiner Kicker dem Verein die Treue hält.

 

 

soundportal.at

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