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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Der Betrag ist ja ein Witz! Mit den Marketingrechten kann im bezahlten Fußball wirklich eine Menge Geld verdient werden und wenn dies für vier Jahre geschied und das Wunder passiert und wir steigen in den 2. Division aus, dann würden wir diesbezüglich dort mind. 3 Jahre durch die Finger schauen.

 

Das scheinen mir so "fünf nach zwölf"-Aktionen zu sein. Es wird einfach verscherbelt, was noch irgendwie da ist. Und der GAK hat ja eh nix mehr (außer Schulden): kein Stadion, kein TZ und bald auch keine Marketingrechte (=Einnahmen daraus) mehr ...

 

W.

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hat uns kürschner am samstag erzählt.

 

die graz ag kann dann eine million euro mit uns erwirtschaften.

und das wichtigste in dem vertrag ist, dass alles was die graz ag mehr erwirtschaftet zu 80% an uns geht. die graz ag behaltet nur 20 prozent von dem zusätzlichen gewinn.

 

falls ich da was falsch verstanden hab besserts mich bitte aus.

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hat uns kürschner am samstag erzählt.

 

die graz ag kann dann eine million euro mit uns erwirtschaften.

und das wichtigste in dem vertrag ist, dass alles was die graz ag mehr erwirtschaftet zu 80% an uns geht. die graz ag behaltet nur 20 prozent von dem zusätzlichen gewinn.

 

falls ich da was falsch verstanden hab besserts mich bitte aus.

 

Klingt ja nicht mal schlecht, aber wie gesagt, es kommt darauf an, was letztlich im Vertrag steht, wie wir wissen.

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hat uns kürschner am samstag erzählt.

 

die graz ag kann dann eine million euro mit uns erwirtschaften.

und das wichtigste in dem vertrag ist, dass alles was die graz ag mehr erwirtschaftet zu 80% an uns geht. die graz ag behaltet nur 20 prozent von dem zusätzlichen gewinn.

 

 

und du glaubst tatsächlich, dass Kürschner mit 'uns' den GAK meint...?

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hat uns kürschner am samstag erzählt.

 

die graz ag kann dann eine million euro mit uns erwirtschaften.

und das wichtigste in dem vertrag ist, dass alles was die graz ag mehr erwirtschaftet zu 80% an uns geht. die graz ag behaltet nur 20 prozent von dem zusätzlichen gewinn.

 

 

und du glaubst tatsächlich, dass Kürschner mit 'uns' den GAK meint...?

 

ja glaub ich diesmal.

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Brandherd GAK auf RLMitte

 

Die Grazer und das liebe Geld - eine unendliche Geschichte. Aktuell sind es rund 800.000 Euro, die dem Verein fehlen, akut sind bis Dienstag die 150.000 Euro aufzutreiben, die den offenen Spielergehältern entsprechen. Gelingt dies nicht, sind die Verträge der Spieler nichtig, diese kostenlos frei und der GAK stünde bald ohne Kader da. Der Investorengruppe wird es laut der "Kleinen Zeitung" mittlerweile auch langsam zu blöd: Sie hat sich entschlossen, erst dann wieder auszuhelfen, wenn der Verein bereit ist, nicht mehr Luftschlösser zu bauen, sondern einen wirtschaftlich vernünftigen Betrieb aufzuziehen. Nur muss die Frage erlaubt sein: Wie unsagbar falsch muss man als Vereinsführung eine Situation einschätzen, wenn alleine in der letzten Saison ein Minus von etwa 600.000 Euro gemacht wird - also deutlich mehr, als fast alle Regionalliga-Vereine überhaupt pro Saison zur Verfügung haben? In der Privatwirtschaft würde kein Geschäftsführer eine solche Harakiri-Politik überleben. Vor allem dann nicht, wenn es (wie beim GAK) schief geht. Wie genau es um den Verein steht, soll bei der Generalversammlung am 20. November geklärt werden. Also zwei Wochen nach dem letzten Herbst-Spiel gegen St. Veit, das angesichts der Lage keine allzu große Bedeutung hat.

 

Man kann ja zu Philip Etzinger stehen wie man will aber mit diesen Zeilen trift er zu 100% den Nagel auf den Kopf. :(

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Vorm anpfiff suchte GAK-Präsident Toni Kürschner in Fürstenfeld das Gespräch mit Panthers-Boss Harry Fischl. Kürschner als Basketball-Fan? Er wahr in schweren GAK-Stunden wohl mehr auf der Suche nach Gönnern.

 

quelle: kronen zeitung

 

Bitte (!) wenigstens so weit die Rechtschreibung beachten dass es halbwegs erträglich ist...Auch wennst es noch so oft schreibst, die diesbezügliche Mitvergangenheit heißt "WAR", nicht "WAHR"

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Vorm anpfiff suchte GAK-Präsident Toni Kürschner in Fürstenfeld das Gespräch mit Panthers-Boss Harry Fischl. Kürschner als Basketball-Fan? Er wahr in schweren GAK-Stunden wohl mehr auf der Suche nach Gönnern.

 

quelle: kronen zeitung

 

Bitte (!) wenigstens so weit die Rechtschreibung beachten dass es halbwegs erträglich ist...Auch wennst es noch so oft schreibst, die diesbezügliche Mitvergangenheit heißt "WAR", nicht "WAHR"

 

Wegen denn "war" regst die so? Sind wir hier in der schule oder was, ein kleiner fehler kann ja mal passieren.

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Wegen denn "war" regst die so? Sind wir hier in der schule oder was, ein kleiner fehler kann ja mal passieren.

 

Der Satz "Wegen denn "war" regst die so?" ist auch Klasse. Keine Ahnung wie das Wort denn in diesen Satz kommt und irgendwie fehlt am Ende des Satzes ein "auf"...

Wir sind zwar nicht in der Schule, aber...

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Wegen denn "war" regst die so? Sind wir hier in der schule oder was, ein kleiner fehler kann ja mal passieren.

 

Der Satz "Wegen denn "war" regst die so?" ist auch Klasse. Keine Ahnung wie das Wort denn in diesen Satz kommt und irgendwie fehlt am Ende des Satzes ein "auf"...

Wir sind zwar nicht in der Schule, aber...

 

Ma lasst mich in ruhe, kann ja nix dafür das(s)? Wetter is schuld heute, so fertig und aus :P

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Quelle: http://sport.orf.at/

 

Neuerliche Insolvenz droht

Weniger Einnahmen als Ausgaben.

Der langjährige Spitzenclub und aktuelle Regionalligist GAK steckt wieder in finanziellen Schwierigkeiten. Etwa 25 Spieler haben bis Dienstag ihre Gehälter fällig gestellt, wie Präsident Anton Kürschner gegenüber der APA bestätigte.

 

Es soll sich dabei um jeweils bis zu drei Monatsgehälter im Gesamtausmaß von bis zu 110.000 Euro handeln. Er versuche zusammen mit den Vorstandskollegen, "das eine oder andere zu lösen", erklärte er.

 

Spieler demnächst frei?

Als Funktionär sei man immer Optimist, so Kürschner, der allerdings einräumte, dass es bei keiner Lösung die Möglichkeit einer neuerlichen Insolvenz geben könnte. "Als Arbeitgeber versuchen wir, so viel Geld wie möglich aufzutreiben, wir haben auch viele positive Reaktionen von Mitgliedern und Anhängern."

 

Die Spieler hätten sich zu Beratungszwecken mit Vertretern der Gewerkschaft getroffen, sagte Kürschner. Gelingt es nicht, die Mittel aufzutreiben, sind die Vertragsspieler nach dem Arbeitsrecht zum sofortigen Austritt berechtigt und frei auf dem Transfermarkt.

 

"Unterstützung erwirtschaftet"

Für die Saison 2008/09 standen dem GAK laut Homepage jedenfalls rund 1,6 Millionen Euro Einnahmen ins Haus, dem standen Ausgaben von 2,2 Millionen Euro gegenüber, die offenen Budgetposten betrugen rund 600.000 Euro.

 

In der laufenden Saison seien Einsparungen im Personal- und im administrativen Bereich vorgesehen, Ausgaben von 1,8 Mio. Euro stehen geplante Einnahmen auf Basis der vorigen Saison von 1,6 Mio. Euro gegenüber. Somit sind rund 200.000 Euro nicht ausfinanziert.

 

Man habe laut Kürschner zwar einige "Unterstützungserklärungen erwirtschaftet", in der Wirtschaftskrise und beim "nicht gerade guten Image des Clubs" sei eine kurzfristige Liquidität aus solchen Erklärungen nicht leicht zu erreichen.

 

Offene Posten und Verpflichtungen

Neben längerfristigen Verbindlichkeiten gehe es nun im ersten Schritt darum, die offenen Posten bei den Spielern und Angestellten abzubauen und den Verpflichtungen gegenüber öffentlichen Einrichtungen wie GKK und Finanzamt nachzukommen.

 

Der Plan zur Abdeckung sehe vor, einen Teil durch Beiträge aus dem GAK-Vorstand zu gewinnen, Sponsoren zur kurzfristigen Aushilfe zu überreden, langjährige GAK-Gönner zu reaktivieren und einen Teil der offenen Posten durch finanzielle Zuwendungen seitens der Mitglieder und Fans abzudecken.

 

Doppelter Mitgliedsbeitrag?

Dazu könnten Vereinsmitglieder ihren Mitgliedsbeitrag auf freiwilliger Basis nochmals entrichten und Fans, die nicht Mitglieder sind, einen frei gewählten Betrag in die Clubkassa einzahlen.

 

Der seit 1902 bestehende Traditionsverein und Ex-Meister (2003/2004) GAK hatte nach einer Insolvenz im Frühjahr 2007 einen Zwangsausgleich erreicht, hatte aber im Herbst 2007 einen neuerlichen Konkursantrag erlebt. Erst Monate später - durch Verzicht einiger Gläubiger bzw. Zuschüsse einer Investorengruppe - gelang es im Sommer 2008, den Verein fortzuführen.

 

Quelle: http://sport.orf.at/

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