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Kleine Zeitung


Hawaii

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Hab gestern bei der KleZe angerufen und gefragt ob der Artikel wirklich ernst gemeint ist, dann hat man mir erklärt ich soll mich mit Herrn Eichberger persönlich in Verbindung setzen.

Aber sogar der Herr am Telefon hat gesagt dass der Artikel eine Frechheit ist, und dass sich das nicht gehört...

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Ich ärgere mich nicht über den Verfasser dieses als Satire getarnten Artikels.

Ist halt ein Vollpfosten, gibt viele auf diesem Planeten.

Ärgern tut mich aber doch, dass dieser Artikel von der KLEZE veröffentlicht wird.

Ich halte zwar von dieser Zeitung nicht mehr viel ( hab sie auch seit ein paar Jahren gekündigt ),

aber die Veröffentlichung ist für mich die eigentliche Frechheit.

Seit dem Abgang von Hr. Csoklich ging es halt niveaumäßig stetig bergab mit diesem Blattl.

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Es geschehen ja noch Zeichen und Wunder.

Ich hab gestern wegen des Eichberger-Artikels ein saftiges e-mail an die KleZe-Redaktion geschrieben und heute prompt eine Entschuldigung bekommen. Der Artikel sei tatsächlich beleidigend und unter der Gürtellinie. Die Redaktion wird das Gespräch mit dem Autor suchen...

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Können wir bitte aufhören wegen eines satirischen Artikels hysterisch nach Luft zu schnappen.Das ist ja erbärmlich....

 

Die KZ fährt ganz andere Geschütze gegen uns auf. Etwa die Strategie, das Thema "Fussball und Gewalt" AUSSCHLIESSLICH am Beispiel GAK abzuhandeln.

 

Ausschreitungen beim Sturm Graz werden massiv vertuscht und die schwarzen Hascherln werden regelmäßig als Opfer der Polizeiwillkür hingestellt...

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Können wir bitte aufhören wegen eines satirischen Artikels hysterisch nach Luft zu schnappen.Das ist ja erbärmlich....

 

Die KZ fährt ganz andere Geschütze gegen uns auf. Etwa die Strategie, das Thema "Fussball und Gewalt" AUSSCHLIESSLICH am Beispiel GAK abzuhandeln.

 

Ausschreitungen beim Sturm Graz werden massiv vertuscht und die schwarzen Hascherln werden regelmäßig als Opfer der Polizeiwillkür hingestellt...

 

Ja, da gebe ich dir völlig recht. Genau da reiht sich der Artikel ja ein, wenn Fans und Hooligans gleichgesetzt werden und der Platzsturm als GAK-Fan-Betätigung dargestellt wird. Aber genau deswegen, hat eine Reaktion auf den Artikel nichts mit Hysterie zu tun, sondern damit, eine Meinung kundzutun. Wenn man das so stillschweigend hinnimmt, entsteht wieder eine wunderbare Opferhaltung (alle sind gegen uns) und dann fühlt sich wieder eine bestimmte Gruppierung bemüßigt den GAK mit Gewalt zu "verteidigen" (wie wir ja in diesem Forum schon hören durften!).

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ich habe für die letzten zwei saisonen einen sehr umfassenden, aber natürlich nicht vollständigen pressespiegel über den GAK angelegt und parallel einmal die sturm-randale nur gegoogled - 18.08. ist auf ganzer linie zuzustimmen! da wir diesbezüglich ja noch thema sind (etwa: heute in der woche: löbliche integrationsarbeit beim ESK und (mit bild eines uns nicht unbekannten polizisten): "Polizisten erklärten den Jungkickern die folgen von Gewaltanwendung. Auslöser war das Spiel Hartberg gegen GAK." (Woche, S.20/21)

viele STNRW-fans wissen nichts von ihrem eigenen gewalttätigen anhang und staunen, wenn man sie über die ereignisse der letzten paar jahre aufklärt und zahlen nennt - vielleicht sollten wir hier mit leserbriefen einhaken...

und zwar indem das thema gewalt unter einbeziehung der viel umfassenderen gewalt bei STNRW besprochen und kritisiert wird, nicht um den GAK reinzuwaschen. aber in dieser hinsicht sind sicher nicht wir die "schlimmeren"!

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Und inwiefern soll das jetzt helfen, dass GAK-Hooligans nicht den Platz stürmen sollen bzw. den eigenen Verein dadurch vernichten?

Wenn diese Idioten sich nicht so aufgeführt hätten, dann hätte die KleZe nichts um darüber zu schreiben.

Und ehrlich: mir ist es völlig egal ob die Schwoarzen ärgerer oder bravere Hooligans haben... Ich will keine im GAK haben!!!!!

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also ganz ehrlich: das einzig peinliche und skandalöse an dem artikel sind eure ganzen hysterischen anfälle hier. das gibts ja gar nicht, habts eigentlich keine anderen sorgen, als wegen einem satirischen beitrag (der zugegebenermaßen sehr schlecht ist), sich dermaßen ins hemd zu sch eissen??? tz...

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und zwar indem das thema gewalt unter einbeziehung der viel umfassenderen gewalt bei STNRW besprochen und kritisiert wird, nicht um den GAK reinzuwaschen. aber in dieser hinsicht sind sicher nicht wir die "schlimmeren"!

 

ich verstehe zwar deine intention, aber ein "bei den anderen vereinen ist es auch nicht anders" macht die platzstürme und gewalttaten rund um den GAK kein bisschen besser.

 

ein unrecht mit einem anderen unrecht aufwiegen funktioniert einfach nicht.

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Und inwiefern soll das jetzt helfen, dass GAK-Hooligans nicht den Platz stürmen sollen bzw. den eigenen Verein dadurch vernichten?

Wenn diese Idioten sich nicht so aufgeführt hätten, dann hätte die KleZe nichts um darüber zu schreiben.

Und ehrlich: mir ist es völlig egal ob die Schwoarzen ärgerer oder bravere Hooligans haben... Ich will keine im GAK haben!!!!!

Weil es nicht sein kann das nur ein Verein von den Medien in die Pfanne gehaut wird! In diesen fall ist der GAK! Wer sagt das wir Hooligangs brauchen bitte? Es kann aber nicht sein das nur einer einen auf denn Deckel bekommt,das geht denn gesamten Fussball in Österreich an!
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ein unrecht mit einem anderen unrecht aufwiegen funktioniert einfach nicht.

 

also darum geht es mir überhaupt nicht! ich werde aber z.b. immer wieder von STNRW-fans angesprochen, wie gewalttätig doch die GAK-fans seien und habe mir mittlerweile (s.o.) ein kleines mapperl mit den STNRW-ausschreitungen angelegt, um dann deren fans zu zeigen, wies in ihrem verein ausschaut (nach dem motto: jeder vor seiner tür). warum aber kommt es überhaupt zu dieser unwissenheit? -> weil die medien, allen voran die kl. ztg. hier völlig unausgewogen die gewalttaten der schwarzen bagatellisieren. ich will nicht deren probleme lösen, sondern nur die nötige debatte unter einbeziehung von STNRW führen! mich stört eben auch, dass medial ein bild "STNRW = unschuldige opfer von polizeigewalt und alle sooooo vorbildliche fans"/"GAK = horde des bösen" (bewußt?) gezeichnet wird. ich will, dass der GAK sein problem löst, aber auch, dass Rapid, Austria, STNRW u.a. sich mit (der jeweils eigenen) problematik beschäftigen. wenn sich hier was bewegen soll, müssen alle betroffenen vereine an einem strang ziehen. es ist halt praktisch, wenn der konkurrent alles abbekommt und man selber "unterm radar fliegt/fliegen kann" - dann muss man sich nicht damit beschäftigen und kann den GAK allein im regen stehen lassen. würde die Kl. Ztg. das thema unter aufzählung aller diesbezüglichen vorfälle der letzten fünf jahre unabhängig vom verein bearbeiten, käme der stadtrivale ganz anders unter zugzwang und der GAK hätte plötzlich mehrere mitstreiter im vorgehen gegen hooligans, die fußballvereine könnten besser einfluss nehmen und man müsste keine blindwütige anlassgesetzgebung und überwachungsstaat befürchten, sondern könnte zielgerichtet GEMEINSAM die bestehenden probleme angehen!

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also darum geht es mir überhaupt nicht! ...befürchten, sondern könnte zielgerichtet GEMEINSAM die bestehenden probleme angehen!

 

ach buspepi, ich habe ja geschrieben, dass ich deinen gedankengang und intention verstehe.

unwissende stnrw fans belehren? du meine güte, da hast du dir aber ein lebenserk aufgehalst :) ich glaube schon, dass die wissen was rund um ihren verein abgeht. aber lieber mit dem finger auf andere zeigen und den eigenen dreck nicht beachten.

 

ps: geht mir in hamburg auch so. mit dem finger auf ausschreitungen bei hsv vs. werder zeigen, aber selber gerne mal vergessen, dass es bei pauli gegen rostock regelmässig zu ausschreitungen kommt. :roll:

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Also Freunde, jetzt gehts mir a bissl zu weit. Die einzige EHRLICHE Motivation eine ausgewogene Berichterstattung zu verlangen kann nur aus dem Bestreben entstehen, den Imageschaden gerecht auf die Vereine aufzuteilen. ICH will mit dem SK Puntigamer garnix GEMEINSAM machen. Weder ihr Hooligan-Problem lösen, noch ihre Syphilis heilen...

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Anbei mein Mailverkehr mit der Kleinen Zeitung.

Ich finde es sehr löblich, dass da jemand reagiert hat und die Reaktion an sich adäquat.

 

Geehrte Kleine Zeitung, Günter Eichberger.

 

Ich beziehe mich in meinem Schreiben auf den Artikel:

"Das Konstrukt GAK" vom 26.06.2012

 

Danke für diesen wunderbaren Artikel!

Sie haben mir die Augen geöffnet!

Wenn ich ihre Zeitung überfliege, interessiere ich mich eigentlich nicht für den Inhalt ihres Blattes. Es handelt sich dabei viel mehr um ein Schwelgen in Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Zeiten, in denen Artikel zu lesen waren, die noch einer Recherche entsprungen sind. Ich sehe ein Blatt vor mir, in dem die Redakteure noch Rechtschreiben konnten und denen Sprache und Grammatik noch etwas bedeuteten.

Ich hole mir sogar in der Früh eine Zeitung vor der Tür, die noch gar nicht da ist, weil sie nie pünktlich geliefert wird. Ich sehe kritische und humoristische Glossen, Satire oberhalb der Gürtellinie.

Ja sie haben recht, ich sehe eine Zeitung aus ferner Vergangenheit.

Offensichtlich kann in deren gegenwärtigem Umfeld leider kein gesunder Geist gedeihen.

Um die Ansteckung mit dieser, sich in ihrer Redaktion offensichtlich epidemisch ausbreitenden Seuche zu vermeiden, werde ich in Zukunft auf meine anachronistischen vormittaglichen Erinnerungen verzichten. Die Angst vor einem ungesunden Geist ist bei mir einfach zu groß.

Leider habe ich keine Freund, dem ihre Art von Satire gefällt, aber viele die mit mir trauern.

 

Liebe Grüße

 

 

Antwort des Redaktionsleiters:

 

Sehr geehrter xxx

 

Tatsächlich gab es einige verärgerte Reaktionen auf diese Satire, die uns doch zu denken geben.

Offensichtlich sind hier die Grenzen der Ironie in Richtung Beleidigung überschritten worden. Das wollten wir nicht.

Und das tut uns auch leid, da wir selbstverständlich nicht unsere Leser und alle GAK-Anhänger vor den Kopf stoßen wollen.

 

Seien Sie versichert, dass wir den Grazer Traditionsklub und seine hoffentlich gute sportliche Zukunft auch weiterhin wohlwollen medial begleiten werden. Wo es aber not tut, etwa, wenn einige Unbelehrbare den Platz in Hartberg stürmen, werden wir aber weiter kritisch bleiben.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Hab ebenfalls mit einem Leserbrief reagiert welcher morgen veröffentlicht wird.

 

Hier meine Antwort seitens der Kleinen Zeitung:

 

Sehr geehrter XXXX

 

danke für Ihre Reaktion, die wir gerne morgen als Leserbrief bringen.

Sie haben recht, diese Satire des Stadtflaneurs ist wohl etwas zu deftig ausgefallen.

 

Wenn bei einer Satire die Grenzen zur Beleidigung überschritten wird, gibt es keine Entschuldigung.

Dennoch wollen wir uns entschuldigen, dass wir mit diesem Beitrag offensichtlich Leser und treue GAK-Anhänger getroffen haben.

 

Keinesfalls sollte hier Benzin ins Feuer gegossen werden. Und nur der Vollständigkeit halber: Die Kleine Zeitung hat den GAK auch durch die schwersten (letzten) Jahre stets medial wohlwollen begleitet. Eine Ausnahme ist natürlich die meines Erachtens berechtigte Kritik an jenen Unbelehrbaren, die den Platz in Hartberg gestürmt haben.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

und wie gesagt, der Leserbrief ist morgen in der Zeitung!!

 

AUF DIE ROTEN!!!!!

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Sehr geehrter Herr xxxx!

 

Gerne leite ich Ihre Reaktion an unseren Stadtflaneur weiter und selbstverständlich bringen wir Ihren Leserbrief, allerdings muss ich ihn aufgrund endenwollenden Platzangebos kürzen. Dafür bitte ich schon jetzt um Verständnis.

 

Tatsächlich hat Günter Eichberger hier offenbar die Grenzen der Satire in Richtung Beleidigung überschritten und wir hätten wohl redigierend eingreifen müssen. Dass wir hier glühende GAK-Anhänger und unsere Leser vor den Kopf gestoßen haben, tut uns leid. Und dafür entschuldigen wir uns hiermit auch.

 

Es ist aber auch ein Faktum, dass wir als steirische Zeitung diesen Traditionsverein auch in seinen schwersten Jahren stets wohlwollend begleitet haben und das auch weiter tun werden.

 

Kritik - vor allem am Platzsturm in Hartberg - ist immer wieder notwendig. Sie sollte aber im richtigen Ton vorgetragen werden.

 

Wir werden darauf künftig noch stärker achten.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Keinesfalls sollte hier Benzin ins Feuer gegossen werden. Und nur der Vollständigkeit halber: Die Kleine Zeitung hat den GAK auch durch die schwersten (letzten) Jahre stets medial wohlwollen begleitet. Eine Ausnahme ist natürlich die meines Erachtens berechtigte Kritik an jenen Unbelehrbaren, die den Platz in Hartberg gestürmt haben.

 

habe den artikel auch als beleidigung empfunden und dem autor eine dementsprechende e-mail geschrieben.

nichtsdestotrotz. die kleine zeitung hat in den letzten jahren auch sehr oft positiv über den gak berichtet und ich habe mich immer darüber gefreut.

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