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zirbengeist-1902

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Sollte nicht seit gestern das Zwangsausgleichsverfahren abgeschlossen sein ??

 

Kann ja nicht sein, dass die offiziele keine Berichterstattung machen kann, aber dass diese seite nichts auf lager hat, wissen wir e alle !!

 

rg

 

Nun, die Einspruchsfrist muß abgewartet werden, so will es das Gesetz.

Viel schlimmer finde ich die " Drohung ", daß die Vereinsführung wieder an Schroll und Egi übergeben werden wird.

Darum : eine GV noch im September einberufen.

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Sollte nicht seit gestern das Zwangsausgleichsverfahren abgeschlossen sein ??

 

Kann ja nicht sein, dass die offiziele keine Berichterstattung machen kann, aber dass diese seite nichts auf lager hat, wissen wir e alle !!

 

rg

Ich war abtrünnig, aber auch mich interresiert dieses Never-Ending-Thema immens.

 

Zwangsausgleich: Aktuelle Informationen

 

Die Klubleitung des Grazer Athletiksport Klub informiert:

 

Nachdem es in letzter Zeit in der Detailabwicklung noch einige Probleme zu meistern galt, hat Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum heute die Gläubiger darüber in Kenntnis gesetzt, dass es keine Gründe gibt, die einer Bestätigung des Zwangsausgleiches entgegenstehen. Die erforderliche Quote wurde auf einem Treuhandkonto hinterlegt. Des Weiteren sind keine Bestreitungsklagen anhängig.

 

Es sind somit sämtliche Voraussetzungen für die Bestätigung des Zwangsausgleiches gegeben. Die Gläubiger haben nun eine 14tägige Einspruchsfrist, nach deren Ablauf der Konkurs aufgehoben werden könnte und die Leitung des Vereins wieder an die Sektionsleiter Wolfgang Egi und Peter Schroll übertragen würde.

Quelle: www.gak.at

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Vielleicht hat Blutegi wieder mal was verwechselt und meint die GAK Marketing GmbH !! Und Scherzbaum hat € 7,20 für alte Dressen am Konto

Laut www.edikte.at

Bekannt gemacht am 1. September 2008

Text:"Ausscheidung diverser veralteter Fanartikel gem. § 119/5 KO"

 

Konkursmasse:Der Masseverwalter hat einen Verteilungsentwurf vorgelegt:

Verteilungsquote: Es kann nur noch das Finanzamt Graz-Stadt als Erleger des Kostenvorschusses und somit als Massegläubiger nach § 47 (2) Z. 3 KO mit ca. 30 % seiner Forderung bedient werden, während alle übrigen Gläubiger leer ausgehen.

 

Tagsatzung:Datum: 02.10.2008

um: 10.20 Uhr

Ort: Zi:222/II.Stock

Besondere Prüfungs-, Schlussrechnungs- und Verteilungstagsatzung

 

Beschluss vom 1. September 2008[/i]

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Bekannt gemacht am 2. September 2008

Bestätigung: Der am 29.04.2008 angenommene Zwangsausgleich wird bestätigt.

Wesentlicher Inhalt: Die Konkursgläubiger erhalten eine Barquote von 20 %, auszuschütten durch die Masseverwalterin binnen 14 Tagen nach Rechtskraft der Konkursaufhebung. Im übrigen wird auf die Bekanntmachung in der Insolvenzdatei vom 29. April 2008 verwiesen.

 

Der Konkurs ist mit dem Eintritt der Rechtskraft dieser Bestätigung aufgehoben.

 

Begründung:

Laut Bericht der Masseverwalterin vom 1.9.2008, ON. 92, liegen die Voraussetzungen für die Bestätigung des Zwangsausgleiches gemäß § 152a, Abs. 1 KO vor.

Der Zwangsausgleich hat die Mehrheiten nach § 147 Abs. 1 KO erreicht. Außerdem stehen die dem Gemeinschuldner im Zwangsausgleich gewährten Begünstigungen nicht im Widerspruch mit seinen Verhältnissen und entspricht der Zwangsausgleich dem gemeinsamen Interesse der Gläubiger.

Versagungsgründe sind weder aktenkundig noch geltend gemacht worden.

 

 

Beschluss vom 2. September 2008

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Das Comeback eines GAK-Funktionärs: Warum Walter Messner zu den „Roten“ zurückkehrte.

 

Als Steuerberater in den obersten Etagen unterwegs, als Fußballfunktionär aber abgestürzt. Walter Messner bildete mit Stephan Sticher das GAK-Führungsduo vor dem Konkurs und Absturz in die Regionalliga. Im Vorjahr legte er alle Funktionen zurück, wurde für viele Fans zu einem der Sündenböcke für den tiefen Fall des Meisters der Saison 2003/04. Und dennoch kehrte Messner zurück – im Rahmen der Investorengruppe, deren Mitglied er erst einige Zeit nach deren Gründung wurde.

Messner brachte sein früheres GAK-Engagement an den Rand seiner beruflichen und persönlichen Existenz – und dennoch bekennt er sich nun wieder auch finanziell zu den „Roten“. Warum? „Wahrscheinlich bin ich ein Verrückter. Aber Hauptantrieb für mich war, dass ich nicht 150 teilweise ausgezeichneten jugendlichen Kickern sagen wollte: ,Ihr müsst euch einen neuen Verein suchen.‘“

 

„Nichts vorzuwerfen!“

Das Mitglied der Investorengruppe hat aber keine Ambitionen, in ein neu zu bildendes GAK-Präsidium zurückzukehren. „Eine Tätigkeit könnte ich mir höchstens im Akademie- bzw. Nachwuchsbereich vorstellen.“ Klar, ein gebranntes Kind scheut das Feuer – obwohl: „Ich habe mir bezüglich des GAK nichts vorzuwerfen. Hätte der GAK die Lizenz für die Erste Liga bekommen, stünden wir heute ganz anders da, schließlich hatten Sticher und ich ein gutes Konzept.“ Nachsatz: „Alle Probleme stammten noch aus der Ära Rudi Roth.“

Noch gibt es ja seitens der Grazer Staatsanwaltschaft Vorerhebungen in der Causa GAK. Pressesprecher Manfred Kammerer: „Wir warten hier noch auf ein Gutachten von Wirtschaftsprüfer Fritz Kleiner. Der arbeitet aber noch am Fall Hannes Kartnig, wahrscheinlich wird erst nächstes Jahr entschieden, ob Anklage erhoben wird.“ Messner ist sich zwar keines Fehlverhaltens bewusst, „selbstverständlich trage ich aber auch etwaige strafrechtliche Konsequenzen.“

 

„Kein Outing der Investoren!“

Sobald der GAK-Konkurs durch ist, wird es eine Generalversammlung geben. Ein „Outing“ der Investoren steht da aber nicht auf dem Programm. „Da sind Leute dabei, die privates Geld investieren und das nicht an die große Glocke hängen wollen.“

Übrigens: Die „Kopfstoß-Affäre“ dürfte das Ende für GAK-Sektionsleiter Wolfgang Egi sein. Messner: „In führender Rolle ist er nicht mehr tragbar.“

 

quelle:http://www.woche.at/graz/aktuell/4691/

 

ich würde meinen in keiner rolle

mfg

chris :devil--

edit: da war wer schneller sorry

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jaja, sticher und er hatten ein gigantisches konzept (wieviele power-point blätter wares es nochmal?). desweiteren ist er sich keiner schuld bewusst und die anonymen werden weiter von ihm gedeckt.

 

hey, das sind genau die voraussetzungen die es für einen guten GAK-funktionär braucht...willkommen an board, herr messner *gibts kein kotz-smilie?*

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jaja, sticher und er hatten ein gigantisches konzept (wieviele power-point blätter wares es nochmal?). desweiteren ist er sich keiner schuld bewusst und die anonymen werden weiter von ihm gedeckt.

 

hey, das sind genau die voraussetzungen die es für einen guten GAK-funktionär braucht...willkommen an board, herr messner *gibts kein kotz-smilie?*

 

Über seine "unglückliche" Auftritte in der Öffentlichkeit des Herrn Sticher brauchen wir nicht zu reden, aber ich vermute einmal, daß er einer der wenigen ExPräsis ist, der privates Geld investiert und auch verloren hat!!

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Also ich distanzier mich von Vorwürfen gegenüber Sticher, denke da wurde einfach ein Irrer gefunden, der bereit war den GAK in der schlimmsten Lage zu übernehmen und versucht hat ihn zu retten. Dass das nicht gelungen ist, ist eine andere Sache, sicherlich auch mitverschuldet von Sticher und Messner, nur auf den Vorsatz kommt es an, Fehler machen wir alle...

 

Zum Thema Lizenz: Wird wohl wirklich so gewesen sein, dass uns der Lizenzentzug das Genick (ein zweites Mal) gebrochen hat, weil davor einfach noch Sponsoreninteresse vorhanden war, ein gesichertes Budget mit Bankgarantien (angeblich) vorgelegen hat und das Zuschauer- und Medieninteresse in der 1. Liga deutlich höher ist als in der RLM.

 

Sei es drum, hätte wäre wenn, Sticher und Messner sind gescheitert, das Szepter muss an andere übergeben werden! Mutig finde ich übrigens (in Anbetracht, dass Messner mit Roth im Boot sitzt) das er im Interview sagt, dass alle Schulden aus der Ära Roth sind (was wohl auch so war, aber war nicht auch da ein Messner schon im Vorstand?)

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die leute haben in der vergangenheit schon soviel gelogen, dass sie sich heute gar nicht mehr an alle lügen erinnern können und sich deshalb auch ständig widersprechen.

 

als lügner sollte man wenigstens ein gutes gedächtnis haben und sich an seine lügen erinnern können!

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„Eine Tätigkeit könnte ich mir höchstens im Akademie- bzw. Nachwuchsbereich vorstellen.“

 

Eigentlich hätte ich gegen diese Tätigkeit keine Einwände !

 

rg

 

Ich auch nicht, weil so eine Tätigkeit mit keiner Führungsverantwortung für den Verein verbunden ist. Wenn es Hrn. Messner tatsächlich um eine Unterstützung des Klubs geht und er in einer Position eingesetzt wird, in der kein weiteres Konfliktpotenzial mit den Vereinsmitgliedern entsteht, geht das von mir aus in Ordnung... Kann mir schon vorstellen, dass bei dem Geschehenen kein Vorsatz dabei war, jedoch sollten keine Verantwortlichen für den Untergang des GAKs wieder ins Boot geholt werden...

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Eine Frage sollte auch sein, welche Qualifikation Mag. Messner für den Nachwuchsbereich mitbringt.

Vielleicht sollten im Verein vorwiegend Personen bei Funktionärsposten Berücksichtigung finden, die eine entsprechende Qualifikation aufweisen.

 

Das Gegenteil davon haben wir in letzter Zeit oft genug erlebt und leiden aktuell immer noch daran.

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Eine Frage sollte auch sein, welche Qualifikation Mag. Messner für den Nachwuchsbereich mitbringt.

Vielleicht sollten im Verein vorwiegend Personen bei Funktionärsposten Berücksichtigung finden, die eine entsprechende Qualifikation aufweisen.

 

Das Gegenteil davon haben wir in letzter Zeit oft genug erlebt und leiden aktuell immer noch daran.

 

Absolut richtig und immens wichtig. Gerade im Nachwuchsbereich MUSS professionell gearbeitet werden. Nicht umsonst sagt man, dass zB die besten Trainer in der Nachwuchsarbeit engagiert sind.

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Hat jetzt zwar nicht direkt was mit dem GAK zu tun, aber auch recht beachtlich:

 

Schwarzgeld, Sleeping Partner und Selbstmord auf Raten ...

 

Konkursantrag: Jetzt wackelt der FCK, ein sechsstelliger Betrag als Schuldenstand!

 

Unser KTZ-Exklusivbericht hat für einiges Aufsehen in den heimischen Fußball-Gefilden, zwischen Rangersdorf und Reichenfels, gesorgt. Genau sind es 114.000 Euro, die die Gebietskrankenkasse vom FC Kärnten fordert - und derzeit uneinbringlich sind. Der Pleitegeier kreist über St. Fischl, schade um den Klub, der den Sportfreunden einst so viel Freude gemacht hat.

 

Doch die Misere ist hausgemacht, nicht nur beim FCK. Viel zu viel - und vor allem über verschlungene Pfade und verdeckte Konten - wird den Herren Ballesterern aufs Konto überwiesen. Gagen, die sich nie einspielen lassen. Doppelte Verträge, seltsame Praktiken der Entlohnung, Schwarzgeld - und kommen Finanzamt oder Krankenkasse einmal dahinter, werden Steuertricks aufgedeckt, dann kracht´s im Gebälk und nicht nur auf der Spielerbank.

 

Das Finanzamt sieht es als erwiesen an, dass der FCK seinerzeit die Lohnverrechnung mit der Zwischenschaltung einer zypriotischen Offshore-Gesellschaft - Powersport Ltd. - mit Sitz in Zypern am offiziellen Rechenwerk des FCK vorbeigeführt hat. So hat der deutsche Legionär Markus Oberleitner - nachweislich - 2001 beim FCK einen Kontrakt über 30.000 Schilling brutto monatlich signiert, tatsächlich aber als Gesellschafter von Powersport monatlich 175.000 Schilling eingestreift. Weitere Sleeping Partner (rechtlich stille Gesellschafter) von Powersport waren Zeljko Vukovic, Klaus Rohseano, Roman Stary, Stanko Bubalo, Sasa Papac, Marijo Maric, Almedin Hota, Zdenek Cihlar, Roland Goriupp, Thomas Ambrosius, Helge Kolvidsson, Jesus Junior, Dave Zafarin.

Laut Finanzamt wurden sämtliche Verträge mit Powersport ausnahmslos zur Verschleierung der tatsächlichen Verhältnisse und dem Zweck ausgestellt, unversteuerte Lohnauszahlungen vornehmen zu können.

 

Prämien für besondere Leistungen (UEFA-Cup, ÖFB-Cup etc.) wurden ausschließlich über Powersport abgewickelt, von Manager Hafner bzw. GF Pacheiner in bar an den Spielerrat bzw. Kapitän ausgezahlt.

 

Eein eigenes Kapitel betrifft Peter Kabat: Der Magyare wurde überhaupt nicht in der Lohnverrechnung des FCK erfasst, auf seinem Guthaben scheinen aber Überweisungen von monatlich 2000 Euro (netto) plus Punkteprämien plus 122.000 Euro Jahresprämie auf.

 

Sasa Papac kam ablösefrei zum FCK - in seinem Vertrag (30.000 Schilling monatlich netto; 21.000 Schilling pro Sieg; 7000 Schilling pro Unentschieden; Auto frei, Wohnung frei) scheinen jedoch weitere 700.000 Schilling pro Vertragsjahr als Ablösebeitrag auf.

 

Wechsel von Klagenfurt in die Südstadt: Nenad Bjelica, Trainer des FCK, war 2004 bei Admira Wacker engagiert, bei den grauen Mäusen der Liga, wo auch an guten Spieltagen kaum mehr als 1000 Fans in die Südstadt gepilgert sind. Bjelica unterschrieb für Admira zwei Verträge: einen für den ÖFB (für Finanzamt und Krankenkasse) mit 100.000 Euro pro Jahr plus Prämie (z. B. für Platz vier 112.000 Euro, für Rang 5 bis 10 ebenfalls noch weitere stolze 100.000 Euro). Auf Vertrag II (für den Spieler, an Finanzamt & Co. vorbei) mit einer gewissen Firma Dilama gab es für Bjelica allerdings 150.000 Euro Fixum, für Platz vier 162.000 Euro usw.

 

Der Fußball lebt auf großem Fuß - viel zu großem Fuß. Mehrere Schuhnummern zu groß in der Vergangenheit für den FC Tirol, GAK, Sturm Graz, LASK, Bregenz, Steyr, Rapid, St. Pölten etc. - und jetzt wohl auch den FC Kärnten. Umgelegt auf dich und mich: Man sollte einen Mazda 626 fahren, will sich aber einen Ferrari leisten. So gesehen wird der FCK nicht sterben, sondern hat Selbstmord (in Raten) begangen!

 

walter.grill@ktz.at

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Die brandneue Fanartikel-Kollektion ist da!

 

(www.gak.at)

 

so etwas kommt dabei raus, wenn man wieder nur in eigeninitiative handelt... :shock::x

 

So ist es. Die Kaffeehäferln möchte ich nicht geschenkt haben, das Polo schaut aus, als wäre es vom Sektionsleiter selbst designt worden und beim Schal ists nicht viel besser. Das werden sicher allesamt totale Bestsellerrrrrr.

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schiach und überhaupt nicht überraschend, dass es so ist.

 

wenn ich daran denke, welch traumhafte geschichten, die chaoten von der kurve und der initiative schon hergestellt haben, kann man eigentlich nur auf deren produkte warten, die neue kollektion vom egi wird dann halt nächstes jahr um 5 euro verschenkt.

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