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Amüsiert

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  1. wie kann man einen VEREIN ohne GV in nen anderen umwandeln ?? würde mein vereinswissen auf den kopf stellen
  2. Das Comeback eines GAK-Funktionärs: Warum Walter Messner zu den „Roten“ zurückkehrte. Als Steuerberater in den obersten Etagen unterwegs, als Fußballfunktionär aber abgestürzt. Walter Messner bildete mit Stephan Sticher das GAK-Führungsduo vor dem Konkurs und Absturz in die Regionalliga. Im Vorjahr legte er alle Funktionen zurück, wurde für viele Fans zu einem der Sündenböcke für den tiefen Fall des Meisters der Saison 2003/04. Und dennoch kehrte Messner zurück – im Rahmen der Investorengruppe, deren Mitglied er erst einige Zeit nach deren Gründung wurde. Messner brachte sein früheres GAK-Engagement an den Rand seiner beruflichen und persönlichen Existenz – und dennoch bekennt er sich nun wieder auch finanziell zu den „Roten“. Warum? „Wahrscheinlich bin ich ein Verrückter. Aber Hauptantrieb für mich war, dass ich nicht 150 teilweise ausgezeichneten jugendlichen Kickern sagen wollte: ,Ihr müsst euch einen neuen Verein suchen.‘“ „Nichts vorzuwerfen!“ Das Mitglied der Investorengruppe hat aber keine Ambitionen, in ein neu zu bildendes GAK-Präsidium zurückzukehren. „Eine Tätigkeit könnte ich mir höchstens im Akademie- bzw. Nachwuchsbereich vorstellen.“ Klar, ein gebranntes Kind scheut das Feuer – obwohl: „Ich habe mir bezüglich des GAK nichts vorzuwerfen. Hätte der GAK die Lizenz für die Erste Liga bekommen, stünden wir heute ganz anders da, schließlich hatten Sticher und ich ein gutes Konzept.“ Nachsatz: „Alle Probleme stammten noch aus der Ära Rudi Roth.“ Noch gibt es ja seitens der Grazer Staatsanwaltschaft Vorerhebungen in der Causa GAK. Pressesprecher Manfred Kammerer: „Wir warten hier noch auf ein Gutachten von Wirtschaftsprüfer Fritz Kleiner. Der arbeitet aber noch am Fall Hannes Kartnig, wahrscheinlich wird erst nächstes Jahr entschieden, ob Anklage erhoben wird.“ Messner ist sich zwar keines Fehlverhaltens bewusst, „selbstverständlich trage ich aber auch etwaige strafrechtliche Konsequenzen.“ „Kein Outing der Investoren!“ Sobald der GAK-Konkurs durch ist, wird es eine Generalversammlung geben. Ein „Outing“ der Investoren steht da aber nicht auf dem Programm. „Da sind Leute dabei, die privates Geld investieren und das nicht an die große Glocke hängen wollen.“ Übrigens: Die „Kopfstoß-Affäre“ dürfte das Ende für GAK-Sektionsleiter Wolfgang Egi sein. Messner: „In führender Rolle ist er nicht mehr tragbar.“ quelle:http://www.woche.at/graz/aktuell/4691/ ich würde meinen in keiner rolle mfg chris edit: da war wer schneller sorry
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