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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Also Puntigam passt besser zu einer Mannschaft die nach Puntigamer benannt ist.
Außerdem ist mir nicht ganz klar, warum sich ein finanziell so selbstbeweihräuchender Verein kein Stadion hinstellen will, und der Meinung ist dass man mit einem günstigen Kaufpreis etwas gleichwertiges hinstellen kann.

Und der GAK hatte seine beste Zeit inkl. Meistertitel ja auch in Liebenau, wieso sollte dort also nichts an den GAK erinnern?

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Ich glaube nach wie vor, dass das alles nur Luftschlösser und Hinhaltetaktik seitens der Politik sind. Mich interessiert, wie dieses Stadionprojekt bei der Prüfung des Stadtrechnungshofes abschneiden wird. Spätestens bei der Prüfung des Bedarfes wird das nicht mehr argumentierbar sein. Wie sollte man ein Stadionprojekt finanzieren und dafür gleichzeitig z.B. eine Südwest Linie absagen. Das schätze ich als politisch nicht durchführbar ein, wenn man nicht einen Goldesel im Rathauskeller findet.

Aber das kann den aktuell handelnden Personen im Rathaus egal sein. Die werden die Planungen auf kleiner Flamme dahinköcheln lassen, ebenso wie die nächste Stadtregierung. Eine 2-Stadien Lösung ist ein Hirngespinnst, dem gegenüber man sich seitens GAK derzeit aber sehr professionell verhält. Man lässt sich nicht in eine Ecke drängen und  spielt das Spielchen mit. Das finde ich klug und das gefällt mir.

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Nur zur Klärung: eine Bedarfsanalyse hat es schon längst gegeben. Ergebnis: kein zweites Stadion notwendig, sogar noch Terminreserven in Liebenau.

Und bezüglich der Südwestlinie. Wenn die nicht kommt, kommt auch diese Remise nicht und damit wohl auch das Stadionprojekt dort nicht. Weil nach jetzigem Stand geht es ja offenbar auch um die möglichen Synergieeffekte beider Projekte (die freilich noch keiner kennt).

W.

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vor 10 Stunden schrieb redmonster:

Gerade gelesen, dass die Wiener Austria überlegt, das Stadion zu verkaufen und zurückzuleasen, weil man kein Geld hat.

Soviel zum Thema eigenes Stadion. Bringt mehr Probleme, als Vorteile ...

Najo, ob man das pauschal so sagen kann glaube ich nicht. Bei den großen Wiener Vereinen ist vielmehr die Erwartungshaltung der Konkurstreiber. „Die Wiener Austria“ „Der SCR“ da glauben viele dass die aufgrund der zugegebenermaßen beachtlichen Vergangenheit jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielen müssen. Da werden beide umdenken müssen und mal den Restart Knopf drücken müssen. Aber mir kann’s ja Wurscht sein!

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Wer sollte ein Stadion kaufen das nur einen Mieter hat? Wie soll das jemals Geld abwerfen? Das die Austria in dieser Situation steckt liegt nicht daran das ihnen das Stadion gehört. Es ist viel mehr eine Kombination aus Anspruch, aufgeblähtem Umfeld, schlechter sportlicher Leistung und fehlenden Talenten im Nachwuchs.

Man sah ja bei unserem Abstieg in die RL damals ganz gut das "große" Vereine nicht klein denken können. Wir sind damals mit mehr Physiotherapeuten zu Spielen angereist als unsere Gegner Betreuer hatten. Und damit sind wir krachend gescheitert.

Bei dem aktuellen Schuldenstand und obendrein negativer Bilanz kannst die dunkel Rosanen eigentlich nicht mehr retten. Die bräuchten jedes Jahr eine Internationale Teilnahme und Nachwuchs den man verkaufen kann. Aber die haben ihre eigene 2er ja sogar geopfert.

 

Aber nun zum wichtigen, nämlich unserer Bilanz. Sehr erfreulich sind natürlich die 5 Millionen Erträge, das Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdkapital wäre mir andersrum natürlich lieber. Aber wenn man bedenkt das wir noch immer ohne Hauptsponsor dastehen ist es schon sehr gut. Mit einem entsprechenden Sponsor wäre man locker im Plus trotz der Investitionen die man getätigt hat.

Bei manchen fragt man sich aber schon wie die arbeiten. Bei St.Pölten wird man wohl bald kürzer treten müssen.

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vor 3 Stunden schrieb Redskin:

Warum spielt man bei dem Stadionthema überhaupt mit.  Eigentlich will ja nur Sturm Liebenau einkassieren und ich weiß nicht ob es klug ist wenn der GAK da mitzieht.  Wenn schon ein eigenes Stadion dann muss dass eine Lösung mit Hand und Fuß sein und nicht irgendwo auf einer Garage in Puntigam. Da bleib ich allemal lieber in Liebenau ohne das damit verbundene finanzielle Risiko.

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Hier die Presseaussendung zum neuen Stadiongipfel:

Wende in der Stadion-Frage: Jetzt werden Standorte im Grazer Süden genauer überprüft

 

Tag 2 im Stadion-Sonderausschuss – und es kommt weiter Bewegung in die Sache: Nachdem der GAK von der ursprünglichen Wunschdestination „Grazer Norden“ abrücken musste, sollen jetzt Grundstücke „mit möglichen Synergieeffekten“ in der südlichen Stadthälfte tiefergehend geprüft werden. 

 

 

Die Einsetzung des gemeinderätlichen Sonderausschusses bringt erste Ergebnisse: In der heutigen zweiten Sitzung, bei der auch wieder die Präsidenten Christian Jauk (Sturm) und Rene Ziesler (GAK) mit ihren Geschäftsführern mit dabei waren, wurde seitens des GAK nicht zuletzt auch mangels Alternativen im Grazer Norden klargestellt, dass für den GAK „auch andere Standorte“ für ein Stadion in Frage kämen, wie GAK-Obmann Rene Ziesler betonte. Wobei Ziesler allerdings deutlich machte, dass ein solches Projekt vom GAK allein aus jetziger Sicht nicht machbar sei; betreffend Finanzierung sei man auf  Synergien – beispielsweise im Zusammenspiel mit einem kommunalen Projekt wie einer Remise, wie das ja auch in den Medien kolportiert wurde – angewiesen.

 

Teil des Paketes ist natürlich auch der von Sturm angepeilte Kauf des Stadions in Liebenau durch Sturm. Der von Sturm-Präsident Christian Jauk eingeforderte Fahrplan ist auch klar: „Erst braucht es eine Entscheidung über den Standort eines zweiten Stadions, dann bedarf es einer tiefergehenden Untersuchung betreffend städtebauliche und verkehrstechnische Machbarkeit, im dritten Schritt muss die Finanzierung dieses zweiten Stadions unter Beteiligung auch anderer Gebietskörperschaften geklärt werden – und erst dann kann die Stadt mit Sturm die Verkaufsgespräche beginnen“, fasste Ausschussvorsitzender Michael Ehmann den von der Finanzdirektion vorgegebenen Fahrplan zusammen.

 

Tiefergehende Untersuchungen

Klar jedenfalls auch: Die Vertreter:innen aller Fraktionen bekannten sich heute nochmals grundsätzlich als erste Option zur „Zwei-Stadien-Lösung“. Weswegen nunmehr bereits Schritt zwei eingeleitet wird: Das schon häufig in den Medien genannte Grundstück im Nahbereich des Verkehrsknotens Puntigam, aber auch wie weitere Optionen sollen – nach Vorbild der seinerzeitigen Weinzöttl-Analyse – tiefergehend städtebaulich, bautechnisch und auch verkehrstechnisch untersucht werden, inwieweit sie für ein multifunktionales Projekt – Stadion plus Remise – in Frage kommen. Ehmann: „Wir wollen Nägel mit Köpfen machen: Das ist der einzig zielführende Weg, und darauf haben wir uns heute im Ausschuss geeinigt“.

 

Thema Sicherheit

Zwar sind diese Ergebnisse für den nächsten Sonderausschuss Mitte Dezember noch nicht zu erwarten. Nicht zuletzt auf Wunsch von Jauk wird man sich da aber mit zwei aktuellen Themen beschäftigen: Das Sporttageszentrum sowie den Stand der Umsetzungen der zuletzt in einem Gipfel vereinbarten Maßnahmenpaketes für das Stadion. Beides Themen, die für Sturm wie für den GAK von Bedeutung sind. „Zumal wir davon ausgehen dürfen, dass in der kommenden Saison zwei Grazer Klubs in der ersten Liga spielen!“

 

 

Rückfragehinweis: Klubobmann Michael Ehmann, Tel. 0664 / 60872-2120; Büro Vizebürgermeisterin Judith Schwentner: 0664 / 60872 2025; Büro Bürgermeisterin Elke Kahr Tel. 0316/872-2006

 

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Am 28.11.2023 um 13:19 schrieb thas:

Warum spielt man bei dem Stadionthema überhaupt mit.  Eigentlich will ja nur Sturm Liebenau einkassieren und ich weiß nicht ob es klug ist wenn der GAK da mitzieht.

Ganz versteh ich das auch nicht. Denn während einerseits auf Zeit gespielt wird, werden andererseits Tatsachen geschaffen. Durch die Umbenennung des Stadionvorplatzes, durch die geplante Mosaikdarstellung von Osim, und wer weiß was noch kommt.

Da sollte mal klipp und klar gesagt werden: Das Stadion war nie Sturm-Stadion, es ist nicht Sturm-Stadion und für jede Huldigung von deren Persönlichkeiten gehört auch etwas für GAK-Personen angebracht/benannt, der ebenfalls seine Höhepunkte in diesem Stadion gefeiert hat. Und an jegliche einseitigen Aktionen sollte man erst denken, wenn ein anderes Stadion auch wirklich steht und einzugsbereit ist.

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Ich schicke voraus, dass ich kein Freund der Zwei-Stadien-Lösung bin, weil ich glaube, dass die finanziellen Ressourcen der Stadt für andere Projekte wichtiger wären, wohl wissend, dass man in Liebenau auch investieren muss.  Ebenso halte ich das Junktim mit der Umbenennung des Stadionvorplatzes für einen Fehler, aber der Gemeinderat hat sich da einlullen lassen und dem Vorgang wort- und tränenreich zugestimmt. Sich als GAK allerdings da dagegen zu stemmen hätte auch nichts genützt, sondern nur noch mehr böses Blut gebracht. Den Schuh dafür muss sich aber trotzdem die Politik - und zwar komplett alle Gemeinderatsfraktionen - anziehen. Matthias Dielacher hat das seinerzeit in seinem Text eh gut auf den Punkt gebracht: eine unsägliche Show für den armen Ivan Osim, der sich nicht mehr dagegen wehren kann. Bei der Umbenennung der Hötzendorfstraße ist man ja zumindest etwas zurückgerudert. Eine entsprechende Ehrung eines GAK-Spielers ist die Stadt aber bisher schuldig geblieben. Den 50. Todestag von Rudi Hiden hat sie ja tatenlos verstreichen lassen.

Mir fehlt auch weiterhin ein klares Statement der Stadt, dass es sich um ein städtisches Stadion handelt, dass von zwei Mietern genutzt wird. Das hätte auch im Vorfeld der Derbys für mehr Klarheit gesorgt!

Dennoch halte ich es für richtig, dass sich der Verein in die bereits angestoßene Diskussion einbringt, ganz schlichtweg darum, weil uns eine Verweigerung nichts helfen würde. Diese Stadionentscheidung - wie immer sie ausfällt - wird entscheidend für die Entwicklung des Fußballs in Graz sein und der Gedanke unseres Vorstandes - und auch das ist ja schon öffentlich formuliert worden - ist dabei, dass unserem Verein für die Zukunft keine potentiellen Optionen genommen werden sollen. Kein Mensch weiß, was in 3, 4, 5, 10 oder 20 Jahren sein wird. Aber jetzt kann man noch eine Richtung bestimmen.

Blicken wir zurück ins Jahr 2019, wo es große Diskussionen um die Rückkehr nach Liebenau gab, weil das damalige Tribünenprojekt in Weinzödl nicht mit den Infrastrukturvorgaben der 2 Liga unter einen Hut zu bringen war. Und ich bin im nachhinein froh drüber, weil sonst würden wir in Weinzödl sitzen mit einer Kapazität von 2.500 Leuten (Schnitt im Moment 4.000) und hätten hws. keine Möglichkeit irgendwohin auszuweichen, weil unser Stadtrivale Liebenau vermutlich schon längst einkassiert hätte.

Selbst wenn aus heutiger Sicht ein eigenes Stadion mit einer bestimmten Kapazität (> 8.000) aus finanzieller Sicht - auch mit Blick auf die Austria, den LASK und unsere eigene Geschichte - illusorisch scheint, muss man sich aktiv mit den Optionen beschäftigen, sonst wird man eines Tages vor vollendete Tatsachen gestellt. 

Insofern muss der Verein da mitziehen und sich einbringen.

W.

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Das ist ein guter Beitrag. Der gefällt mir. 

Dass der GAK selbst ein Grundstück in Graz kauft und selbst ein Stadion baut kann ich mir nicht vorstellen. Dass die Stadt Graz, die jährlich etwa Erträge von 1,3 Milliarden € hat ein Stadion für sagen wir 80 Millionen € baut, mit einer jährlichen Abschreibung von sagen wir etwa 2,5 Millionen Euro (Zinsenbereinigt, Gebührenbereinigt und sehr vorsichtig gerechnet) auf 40 Jahre, bei Erträgen von derzeit etwa 1,3 Milliarden jährlich, das könnte ich mir schon vorstellen. Da sehe ich persönlich kein großes Finanzierungsproblem. Die Frage ist ob man das politisch will? Reden kann man sicher drüber, und dass sich der GAK hier einbringt, beim Reden, finde ich sehr gut.
 

Ich glaube dass solche Investitionen in Immobilien 40 Jahre abgeschrieben werden (bin jedoch kein Steuerberater). 

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angesichts der enormen zukünftigen herausforderungen für die hochverschuldete stadt, wie co2-neutralität (ausbau erneuerbarer energie), ausbau öffentlicher verkehr, gesundheit und bildung, soziales und und und ist ein stadionneubau einfach politisch nicht argumentierbar, selbst wenn man ein grundstück hätte….

was wir nicht übersehen sollten: es ist derzeit nach jahren der nullzinspolitik der denkbar schlechteste zeitpunkt für die stadiondebatte:

die valorisierungsbedingten kostensteigerungen am bau sind exorbitant, durch die hohe inflation ( pandemie, nahost-konflikt, russischer angriffskrieg) sind die bau- und errichtungskosten (inklusive planungskosten) derartiger projekte explodiert und aktuell schlichtweg unfinanzierbar. signa und benko lassen grüßen…

trotzdem muss die debatte schon jetzt geführt werden, selbst wenn eine realisierung in weite ferne rückt.

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vor 3 Stunden schrieb keyserkeli:

angesichts der enormen zukünftigen herausforderungen für die hochverschuldete stadt, wie co2-neutralität (ausbau erneuerbarer energie), ausbau öffentlicher verkehr, gesundheit und bildung, soziales und und und ist ein stadionneubau einfach politisch nicht argumentierbar, selbst wenn man ein grundstück hätte….

was wir nicht übersehen sollten: es ist derzeit nach jahren der nullzinspolitik der denkbar schlechteste zeitpunkt für die stadiondebatte:

die valorisierungsbedingten kostensteigerungen am bau sind exorbitant, durch die hohe inflation ( pandemie, nahost-konflikt, russischer angriffskrieg) sind die bau- und errichtungskosten (inklusive planungskosten) derartiger projekte explodiert und aktuell schlichtweg unfinanzierbar. signa und benko lassen grüßen…

trotzdem muss die debatte schon jetzt geführt werden, selbst wenn eine realisierung in weite ferne rückt.

Ich verstehe was du meinst und das kann man sicher auch so sehen und vertreten. Und wenn die Politik sagt „wir wollen kein Steuergeld für ein 2. Bundesliga Stadion ausgeben“, dann kann sich kein Mensch beschweren, denn dann haben die vom Steuerzahler gewählten Vertreter das so entschieden. 
 

Meiner Meinung nach kann man sich als Politiker aber durchaus überlegen ob man in Zeiten einer wirtschaftlichen Rezession Geld für Infrastruktur ausgibt, auch wenn es teuer ist, um die Wirtschaft zu unterstützen und Menschen vor Arbeitslosigkeit zu bewahren. Dieses Denken kommt vom wahrscheinlich größten Sozialdemokraten den Österreich je gesehen hat. So, genug Politik. Aber ich hoffe ihr versteht was ich meine.

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Ich will mich gar nicht in einer Diskussion beteiligen, ob finanzierbar oder nicht, gesellschaftlich vertretbar oder nicht. Was mir aber auffällt hier: bei manchen habe ich das Gefühl, die wollen nur deshalb kein eigenes Stadion, weil sie Liebenau den Zweitgeborenen nicht gönnen und sich mehr drüber freuen, dass die die Betonschüssel mit uns teilen müssen.

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vor 30 Minuten schrieb panatronics:

Ich will mich gar nicht in einer Diskussion beteiligen, ob finanzierbar oder nicht, gesellschaftlich vertretbar oder nicht. Was mir aber auffällt hier: bei manchen habe ich das Gefühl, die wollen nur deshalb kein eigenes Stadion, weil sie Liebenau den Zweitgeborenen nicht gönnen und sich mehr drüber freuen, dass die die Betonschüssel mit uns teilen müssen.

Nein...ist zumindest bei mir nicht so....ich glaube die meisten GAK Fans wollen kein neues Stadion....weil es ein finanzielles Risiko darstellt....oder eben eine Minimallösung ist....dabei ist Sturm für mich nicht relevant und unbedeutend...

Wenn wir ein modernes Stadion bekommen....welches wir pachten können....ohne bzw. Mit ganz geringem Risiko und einer Größe von 12.000 Zusehern....dann kann Sturm gerne Liebenau bekommen....aber daran glaube ich nicht....daher bin ich skeptisch....

Lieber Liebenau als ein finanzielles Risiko....

Lieber Liebenau als eine Schmalspurvariante....

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Also ich gehöre ja zu der Fraktion die schon gerne ein eigenes Stadion hätte, aber ich kann mir nicht vorstellen das sich da in den nächsten Jahrzehnten was bewegt. Sturm wird aber weiter Druck auf die Stadt machen und wir werden in "ihrem" Stadion das fünfte Rad am Wagen spielen. Das gefällt sicher niemandem.

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Wobei mir diese Stadionbegehrlichkeiten von Jauk immer ein wenig wie eine Fliucht nach vorne vorkommt. Ich sehe nicht, wie das eigene Stadion die Einnahmensituation soooo darstisch verbessert, vor allem in Relation zu den Verpflichtungen und Adaptierungskosten. Sehr hohe Fixkosten gegen mögliche Mehreinnahmen sind ein riskanter Tausch  - gegen Hartberg oder Altach brauchst keine Skyboxen und sonstige Veranstaltungen in Liebenau sind auch eher rar gesät. Zudem scheint mir zwischen dem Stadion, der Brau AG und der Stadt Graz irgend ein geheimes Band zu sein, das den Knoten um das Hauptsponsorpaket schnürt. Mal sehen was da passiert, wenn die bestehenden Kybernetik nicht mehr gegeben ist. Aber das ist ja alles nicht unser Problem.

 

mig - dabei seit 1974

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