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Lubomir

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  1. Standfest und Wallner trainierten für die Gewerkschaft: https://www.younion.at/sportgewerkschaft/standfest-wird-cheftrainer
  2. @redmonster Der Sturm-Pucher halt mit seiner einsieitigen Berichterstattung... Man kann sich ja mal fragen, was denn eigentlich der Deal und die Überlegung für die Zukunft war, als man sich damals gemeinsam für das Stadion der Stadt entschieden hat. Hat man sich echt nicht überlegt, was man macht, wenn man 20 Jahre später unterschiedliche Bedürfnisse hat? Ich finde das Spiel, dass ein Verein hier einen anderen unter Druck setzen will, nur weil er nicht zufrieden ist etwas schäbig. Es kann ja jederzeit wieder jeder sein eigenes Stadion bauen.
  3. Uh, der ist mir eher als potentieller Eigentor-Schütze in Erinnerung.
  4. Das kann uns doch alles wurscht sein - wir füllen das Stadion nur bei den Derbys, wieso sollten wir ein 20.000er-Stadion wollen? Wieso lassen wir uns in der Debatte vorne her treiben? Sind wir doch froh, dass es so gebaut wurde. Vielleicht ist die realistischste Option, gewisse UEFA-Auflagen zu erfüllen und die Anzahl der Sitzplätze zu akzeptieren. Und Klagenfurt kann jetzt aber wirklich nicht als positives Beispiel hergenommen werden. Die ganzen Machenschaften und das Politikum um ein Stadion ohne wirklichen Verein... Immerhin haben bei uns die Ärzte auf dem Messegelände gespielt, offenbar weil man im Gegensatz zu den Optionen in Wien ohne Dieselaggregat auskommt. Es ist natürlich die Frage, was der Platz rundherum hergibt, vor ca. 10 Jahren gab es ja dieses Rendering, bei dem die Straßen überbrückt werden... Zu den alten Stadion: Die Gruabn hätte sich kaum weiter ausbauen lassen, aber dass das Casino-Gelände zur Verbauung freigegeben wurde rächt sich jetzt. Das Umweltgutachten in Weinzödl ist im Endeffekt eine politische Entscheidung - der aktuellen Landesregierung könnte ich jederzeit zutrauen, die Rahmenbedingungen dafür wieder auszuhebeln. Aber auch dann fährt dort nur ein lausiger Bus vorbei.
  5. Dachte mir, du meinst die Kaderplanung. Habe gestern nicht wirklich die Nachrichten verfolgt... 🤦‍♂️ Da fehlen einem wirklich die Worte...
  6. Wieso, du hast doch genau bestätigt, dass der Verein mit dem Auszug aus Wien kein Wiener Verein mehr ist. Vorher war es einer. Beispiele werden nie 100% ident sein, natürlich war es auch etwas zynisch gemeint, dass wir kein Admira Wacker werden wollen. Eigentlich in zweierlei Hinsicht. 🙃
  7. Na bitte, du bringst jetzt also selber den Beleg dafür, dass der Verein mit dem Auszug aus Wien kein Wiener Verein mehr ist. Hast du geschaut wo Admira vorher gespielt hat? Fusioniert haben nämlich der SK Admira Wien und der SC Wacker Wien, aber das interessiert niemanden mehr, denn der Verein spielt eben nicht mehr in Wien. Daher ist klar, dass der GAK auch auf Grazer Stadtgebiet bleiben muss, denn sonst wäre es kein Grazer Verein mehr. Gut, das G könnte man notfalls für Grambach, Gössendorf, Gratkorn oder Gleisdorf nehmen. Letztere zwei hätten sogar ausbaufähige Stadien. 😉
  8. Eigentlich schon, aber so genau weiß man das nicht mehr, seitdem sie über die Stadtgrenze sind. @Verkehr: Besser als neben einer Autobahnabfahrt, neben einer S-Bahn-Haltestelle und direkt an der Straßenbahn wirst es in Graz nicht leicht hinbekommen. @Zuschauer: Das stimmt schlicht und einfach nicht. Rekord waren 20.000 Besucher beim Derby 1969, und der Zuschauerschnitt in den Jahren 97/98 steht dem aktuellen um nichts nach. Finde ich nicht für die Fische. Und wie viele Vereine gibt es denn bitte, die nicht in der Stadt spielen, nach der sie sich benennen? Schachtar Donezk fällt mir da jetzt ein... Das Stadion vielleicht schon, aber die Verbauung rundherum nicht. So wie alles in Graz planlos zugebaut wird.
  9. So wie Admira Wacker? 😁
  10. Doch, der Verlust wird die Stadtnähe sein. Seit 1951 gibt es hier ein Stadion. Das kommt mir irgenwie vor, wie die Leute die aufs Land ziehen und dann den Nachbar wegen dem krähenden Hahn verklagen. Die Heimspiele hast 1-2x die Woche. Wenn ein Lokal in der Nähe aufmacht hast eventuell jeden Tag Lärm. Gerade ein Stadtclub gehört in die Stadt. Wie absurd wäre es sich so zu titulieren und dann raus zu ziehen? Ich finde nicht, dass gewisse Infrastruktur einer Stadt immer weiter raus verdrängt werden soll. Wer damit nicht zufrieden ist, der kann eh Fan des SC Kalsdorf oder SV Weinitzen werden.
  11. Wenn die Stadt Liebenau verkauft, wird es doch auch verbaut werden (sofern es kein Verein kauft). Daher sehe ich schon eine parallele. Das Stadion jetzt gehört ja auch uns - als Bürger der Stadt. Da hast du ein großes Vertrauen in die Politik... Ich wüsste auch nicht, was an Liebenau so verkorkst wäre. Die Lage ist gut, der großteil der Leute kommt mit den Öffis, eine Autobahnabfahrt ist auch direkt dort. Verkorkst sind da eher die Regeln für die Champions League (die uns eh nicht betreffen) und vielleicht noch der ehemalige Zuständige, der jetzt eh in Pension ist, sowie dass man unbedingt meint es auf 20.000 Sitzplätze ausbauen zu müssen. Und natürlich, dass die Stadtpolitik den Stadionplatz umbenannt hat. Aber generell finde ich nicht, dass man eine derartige Infrastruktur immer weiter an den Stadtrand verfrachten sollte.
  12. Ja das hatten wir schon mal. Deswegen steht auf unserem alten Stadion auch eine Siedlung. Wenn das neue Stadion wieder der Stadt gehört, wer garantiert uns dass da nicht auch wieder nur das Nötigste gemacht wird?
  13. Umbenennung in Kalsdorfer AK oder was? Nein, ein Stadion muss schon in der Stadt des Vereins sein. Und das ist es ja momentan auch. P.S.: Bei der aktuellen Landesregierung wäre auch denkbar, dass plötzliche irgendwelche Umweltgründe einem Ausbau in Weinzödl nicht im Wege stehen... Bin aber dennoch dagegen uns in dieser Diskussion vorne her treiben so lassen. Wir haben ja ein Stadion, das unseren Ansprüchen genügt.
  14. Wieso sollte man das auch veräußern? Nur weil es ein Jauk will? Da können wir froh sein, dass die Stadt nicht so kurzsichtig ist. Bin dagegen, da generell Steuergeld zu versenken. Für uns tut's das Stadion, und damit basta. Und es gibt ja nicht nur Fußball, die Stadt könnte dort auch anderes veranstalten. Wenn Sturm etwas anderes will, können sie selbst eines bauen. Deren Problem ist, dass sie nie einen Plan B hatten. Deren Plan war es, uns das gemeinsame Stadion wegzuschnappen, und die Stadt hat nicht mitgespielt. Wir sind zufrieden, nicht unser Bier. Öffentliches Eigentum würde ich auch nicht veräußern. Wozu? Damit dort ein Wohnprojekt hinkommt und wir uns irgendwann Premstättner AK nennen dürfen?
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