warhel Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 Ich gehe davon aus, dass es kein Nachteil ist, dass der Bürgermeister ein bekennender Roter ist. Zumindest gehe ich davon aus, dass man den GAK nicht ohne Stadion da stehen läßt.Wirst hoffentlich recht haben. Ich bin kein Grazer und habe mich mit dem Nagl auch nicht wirklich beschäftigt. Aber die grüne Glawischnigg ist jetzt auch bei Novomatic Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
georgrot Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 Wirst hoffentlich recht haben. Ich bin kein Grazer und habe mich mit dem Nagl auch nicht wirklich beschäftigt.Aber die grüne Glawischnigg ist jetzt auch bei NovomaticFußball ist was anderes! Da geht man nicht so schnell von GAK zu Sturm wie von den Grünen zu Novomatic... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zelimir Vidovic Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 Dem Bürgermeister traue ich allerdings auch alles zu ... W. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
se_ultimativ Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 Fußball ist was anderes! Da geht man nicht so schnell von GAK zu Sturm wie von den Grünen zu Novomatic... Awa geh, geht auch! Ist das Rückgrat erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zelimir Vidovic Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 Bei uns geht es aber um zwei Nullen mehr und eher um Wirtschaftskriminalität (Steuer, Sozialleistungen ...) W. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gaktom Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 Achja die Schwarzen. Irgendwie sind die wie ein Hund der seinen Schwanz bei der Tür eingeklemmt hat. Jaulen halt herum. Ein bißchen streicheln und schon ist es wieder gut. Ich schlage vor das der neue Hauptsponsor die Caritas wird bei Sturm. Vielleicht bekommen Sie dort alles Gratis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RedPirat1902 Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 Sturm kann ja das Stadion z.B. um 30 Millionen kaufen und die Stadt baut mit diesem Geld ein neues Stadion für den GAK - das wäre eine Win- Win Situation, genauso so utopisch wie diese Initiative Sturmstadion Liebenau... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gaktom Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Eigentlich sollte man sich diese Sache auf der Zunge zergehen lassen. Da stellt sich der Lokalrivale einfach so hin und fordert im Namen des GAK irgendwas. Diese Frechheit sollte man mal besitzten. Sicher einmalig so eine Sache. Allein aus diesem Grund sollte es keine Zusammenarbeit mit dieser Brut geben. Wenn der GAK was braucht wird man sich schon selber melden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zelimir Vidovic Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Deshalb schrieb ich ja "unverfroren", abgesehen von den inhaltlichen Dingen (z. T. schlichtweg Fehlinformationen) und solchen Aussagen von deren Präse, dass er keine Stadt kenne, wo sich zwei Mannschaft ein Stadion teilen (soll ich anfangen?). Hoffe, dass da die Politik nicht einknickt ... W. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FM80 Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/bundesliga/sksturm/5621788/Sk-Sturm-Graz_Der-Traum-vom-SturmStadion-in-Liebenau-reine-Utopie kann das wer kopieren und hier rein stellen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
se_ultimativ Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Sk Sturm GrazDer Traum vom Sturm-Stadion in Liebenau - reine Utopie?DerSK Sturm und seine Fans lassen ein altes Thema wieder einmal neuaufkochen: Die Sehnsucht nach dem eigenen Stadion. Warum Sturm das fürnotwendig hält, was der GAK dazu sagt, wie die Stadt Graz darüber denkt.Und warum der Traum wohl so schnell nicht erfüllt werden wird.Von Michael Schuen | 05.50 Uhr, 03. Mai 2019 Die Merkur Arena soll nach dem Wunsch zum Sturmstadion werden. Aber das scheint Utopie © APA/ERWIN SCHERIAU Michael Schuen Stv. Ressortleiter Sportredaktion Ganz neu ist die Geschichte nicht: Der SK Sturm will „sein“ Stadion in Graz haben. ZumThema wurde es, weil die Fans anlässlich der 110-Jahre-Feier in derGruabn die Initiative „Sturm braucht eine Heimat“ ins Leben riefen.Das Ziel: Die Stadt soll den Schwarzen die Merkur-Arena überlassen. EineForderung, die auch die Vereinsspitze seit Langem stellt.Doch soeinfach ist die Sache nicht in einer Stadt, die sich er"Ein-Stadion-Politik" verschrieben hat. „Ohne Heimat gibt es keine Identifikation. Und ohne Identifikation hast du nicht die Emotion, die den Verein groß macht“, sagt Präsident Christian Jaukzum Grund, warum man so vehement darauf drängt, dass Sturm das Stadionin Liebenau bekommt. Er sieht Sturm, selbst im nationalen Vergleich,benachteiligt: „Die Ein-Stadion-Strategie, die man in Graz verfolgt,gibt es sonst im gesamten deutschen Sprachraum nicht mehr.“ Und er führtan, dass Wien – neben Allianz- und Generali-Arena – gerade das dritte Stadion für einen einzelnen Verein baut, den Sportklub-Platz. Er nennt Linz,wo „das Stadion für den LASK gerade in der Begutachtung ist, dann gibtes drei Stadien in und rund um die Stadt“. In Graz passiere dahingehendwenig. Bürokratischer DauerlaufJauk weiß: „International geht der Fußball in Richtung Investoren.Das wollen wir nicht, Sturm soll ein Mitgliederverein bleiben. Aber dazubrauchen wir die Emotion des eigenen Stadions“, sagt er und erklärt,dass der Verein etwa durch die unterschiedlichen Ansprechpartner („DasStadion gehört der Messe, der Vorplatz einer Immobilientochter derStadt, die Garage einem privaten Betreiber“) bürokratisch wie auch finanziell belastet wird.UndJauk ist optimistisch: "Ich bin überzeugt, dass wir eine vernünftigeLösung finden, wo wir einen Millionenbeitrag leisten. Wo wir auch alsBetreiber tätig sind, mit Baurecht. Wir wären dann so eine Art Pächter,Betreiber, Stadionverwalter in einem, die Pläne werden wir noch imDetail präsentieren. Ich glaube, die Stadt Graz wird dem Wachstum derStadt und dem Frauen- und Nachwuchsfußball Rechnung tragen müssen." Hohensinner: "Wir investieren ja"Das Problem: Die Stadt hat gerade erst ein großes Paket an Neuerungenabgearbeitet, viel investiert. „Wir haben in zwei Phasen das Stadionrunderneuert, die zweite Phase ist am Laufen. Insgesamt fast 17Millionen Euro wurden investiert. Aber ich verstehe die Anliegen des SKSturm, kann sie nachvollziehen. Wir werden uns zusammensetzen und dieFakten anschauen“, sagt Sport-Stadrat Kurt Hohensinner.Dazuerklärt er, dass er vor fünf Jahren nicht einmal damit gerechnet habe,dass man das jetzt getätigte Investitionsvolumen auf die Beine stellenkann. "Das war auch nur mithilfe des Landes möglich", sagt Hohensinner.Womit wir bei einem weiteren Problem sind: Einst war Liebenau ein"Bundesstadion", aus dieser Verantwortung hat sich der Bund aberverabschiedet, spätestens mit dem "Nein" aus Graz zur Euro 2008. Geldervom Bund wird es also kaum noch geben, allzu große Investitionen sindfür Stadt und Bund alleine kaum stemmbar. Zudem, erklärt Hohensinner, werde im Fußball weiter investiert, wenn auch nicht in Liebenau. "Zunächst wird die Gruabn mit einem Kunstrasenplatz versehen, dann ist die LUV-Anlage dran,da hängen ganz viele Kinder und Jugendliche dran. Sturm und GAK, dasist schon wichtig, aber es gibt auch im Fußball noch andere." Man werdesich aber alles anhören, sagt Hohensinner. Und wenn die Pläne passen,dann werde auch den Stadtrat damit befassen. Die Sitzung mit dem GAKZusammengesetzt hat man sich schon, und zwar die Sturm-Führung mit jener des GAK.Und herausgekommen sind „sehr konstruktive Gespräche“, wie beide Seitenbetonen. „Wir arbeiten daran, dass etwaige Feindschaft wieder zurgesunden Rivalität wird“, wie Klubmanager Matthias Dielacherunterstreicht. Doch bezüglich Stadion ist man auch beim GAK skeptisch.„Wir brauchen ein größeres Stadion, aber in Weinzödl wird das ohneVerkehrsinfrastruktur und am derzeitigen Standort kaum möglich sein.“Dabei weiß auch der GAK: „Ich habe Verständnis für Sturm und dieProbleme, sie haben definitiv einen Wettbewerbsnachteil.“ Aber: Derzeitwird in Weinzödl an Adaptierungen gebaut, für die 2. Liga bleibt dieMerkur-Arena der Spielort im Herbst. „Wenn etwas passiert, dann wird dasnoch dauern.“Klar ist auch für den GAK: Eine "Groß-Arena" mit andie 8000 Plätze wird unter den derzeitigen Gegebenheiten im Norden vonGraz nicht realisierbar sein. Da stehen das Wasserschutzgebiet, dieStraße und das Restaurant im Wege. Wenn, dann müsste man wohl völlig neubauen - aber auch das sei illusorisch. "Wir müssen Entscheidungentreffen, mit denen auch noch unsere Nachfolger gut leben können", sagteDielacher mit einem Seufzen. Ein Stadion sei da definitiv zu früh - auchwenn er wie Jauk unterstreicht: "Eines ist klar: Der VIP-Bereich inGraz ist im Vergleich zu anderen, wie etwa in der Generali-Arena, garnichts. Und, man muss es so sagen: Da macht man eben viel Geld. Auchwenn die Fans auf der Tribüne für das Erlebnis mindestens ebenso wichtigsind, auch wenn sie nicht dieselbe Einnahmequelle bieten." Erste Annäherung zwischen Rot und SchwarzEs bleibt also vorerst, wie es ist. „Ich muss die Euphorie bremsen.Die Fakten sprechen eher gegen diese neue Lösung“, sagt der GrazerSportstadtrat Kurt Hohensinner. Neu aber ist die Zusammenarbeit zwischenSturm und GAK.Und wenn es schon keine Bewegung in der Stadionfragegeben wird, alleine das ist der größte Erfolg dieser Idee: DieVereinsvertreter der beiden großen Grazer Vereine sind endlich wieder aneinem Tisch gesessen und haben konstruktiv gesprochen, sogar Austauschvereinbart. Und gerüchteweise sollen sogar die Fans bereit sein, füreine Lösung aufeinander zuzugehen.Dazu passt, dass es zuletzt inWien das erste Derby seit fast zwölf Jahren gab – zwischen den SpecialTeams der beiden Klubs. Endstand: 2:2 – das passt irgendwie. Es gabkeine Sieger und vor allem keine Verlierer, das wäre auch in derStadionfrage die Ideallösung. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FM80 Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Danke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zelimir Vidovic Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Angesichts der von Matthias Dielacher beschriebenen Sachlage kann Liebenau nur für beide Grazer Vereine bespielt werden können. Es kann nicht ein, dass sich ein Klub das Stadion unter den Nagel reißt und der andere dann ohne bundesligataugliches Stadion dasteht. Und die Aussage vom Jauk wird nicht richtiger, wenn sie wiederholt wird; es gibt genügend Städte, wo zwei Vereine in einem Stadion spielen. Der VIP-Klub wird ja im Rahmen des aktuellen Projektes ausgebaut - ich verstehe allerdings nicht, warum da die Messendorfer nicht schon länger Geld in die Hand genommen haben, da was zu vergrößern, wenn das wirklich ein Problem ist (sie wollen ja auch das Baurecht im Stadion haben). Sinnvoll ist die Zusammenarbeit auf jeden Fall, bin da für eine Stadiongesellschaft der Klubs mit der Messe (sicherlich wäre es auch hilfreicher, wenn die Kompetenzen in einer Hand wären für Stadion, den Vorplatz und der Garage). Mitreden heißt für mich aber auch mitzahlen! W. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
abdomen-sono Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Ich werde weiterhin für eine 2 Stadion Lösung sein. Es stimmt was Jauk sagt, mit einer Heimat sind völlig andere Emotionen verbunden als mit einem angemieteten Irgendwas. Und nein, Weinzödl ist kein angemietetes Irgendwas mehr, sondern ist eine rote Heimat geworden mit dem Club, dem Vorplatz und dem Clubhaus der Juniors ein rotes Paradies. Jeder der unseren durchschnittlichen Zuschauerschnitt kennt wird zustimmen, dass Liebenau für uns überdimensioniert ist. Daher auch das Bestreben vom Vorstand Weinzödl auszubauen, Liebenau ist für uns wenig rentabel bis defizitär. Das Argument, dass nach Liebenau mehr Zuseher kommen würden, ist eine reine Vermutung. Nach dem Herbst können wir uns gerne gemeinsam die durchschnittliche Zuseher Zahl in Liebenau ansehen. Ich tippe mal im Vorfeld auf optimistische 3500 pro Spiel und bitte euch darum euch die leeren Ränge in einem mehr als 3/4 leeren Stadion gut einzuprägen. Trostlos! 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rotweiss69 Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 @abdomen-sono, du vergißt bei der kalkulation das in liebenau viel mehr hochpreisige vip karten , boxen etc verkauft werden können, viele gak fans kommen die nie nach weinzödl kommen und auch die dauerkarten günstiger als derzeit verkauft werden könnten. Wie auch immer man sollte das beste aus der situation machen, die paar spiele in liebenau abwickeln und dann wieder in weinzödl spielen. Wobei meiner meinung weinzödl nur sinn macht wenn dort mehr als 3000-4000 leute platz finden. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
georgrot Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Das Potenzial bzw. die Auslastung für Weinzödl lag bisher bei ca 2.000 - 3.000 Fans. Bei ein paar Spielen wären in Liebenau mehr Fans (vielleicht 500 - 1.000) gewesen - die hätten aber die Kosten in Liebenau nie abgedeckt. Ich denke, man wird zumindest 3-4 Jahre in der 2. Liga spielen.Derzeitiger Stand:BW Linz und IBK I in LiebenauRest in Weinzödl - mögliche Zuschauerzahl ca. 2.500 - 3.000; bei gutem Wetter und Jahreszeit wären bei den Spielen gg KSV, Lustenau und Klagenfurt wahrscheinlich mehr als 3.500 Zuschauer; hier sehe ich die Kapazität von 2.500 als Problem - das Problem hat Matthias Dielacher ohnehin schon des Öfteren angesprochen; wenn man das auf 3.500 rauf setzen könnten, würden wir in Weinzödl nicht wirklich viele Fans "verlieren". Ein gewisses "Griss" um die Karten fände ich nicht schlecht. viele kaufen vielleicht sicherheitshalber eine DK... Wenn man Weinzödl nicht weiter ausbauen kann und Liebenau an den Stadtrivalen geht, hätten wir ein Problem. Da ich einen Ausbau in Weinzödl für nicht möglich halte, bleibt nur Liebenau als gemeinsames Stadion für die Vision 2025 Bundesliga... Die Signale von der Stadt und dem GAK gehen in die Richtung. Die "Spinnereien" vom Stadtrivalen werden auch wieder aufhören. Die haben seit 2012 nichts gemacht und schwitzen jetzt halt - selber schuld. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
warhel Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Das Ganze Theater kann auch einen Nutzen für uns bringen: Dass man Weinzödl durch ein paar Sondermaßnahmen (2-3 Fluchttürln und ein paar Standplätze mehr) nach dem Ausbau tatsächlich für 3500 komissioniert. Ich meine mal: Das würde die nächsten Jahre reichen.Denke ich auch. Und da die Grauslichen Liebenau eh nicht bekommen werden, können wir problemlos dort hin ausweichen wenn es sein muss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
se_ultimativ Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Denke ich auch. Und da die Grauslichen Liebenau eh nicht bekommen werden, können wir problemlos dort hin ausweichen wenn es sein muss. ja, aber wenn sies bekommen hamma mittel- langfristig den arsch offen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gaktom Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Die werden gar nichts bekommen. Womit auch? Vor 5 Jahren hat es Sinn gemacht. Sie sind ja nicht reicher geworden mehr das Gegenteil. Die Stadt wird sich eine Miete mal zwei nicht entgehen lassen. Und Übernehmen? Deren Fans schreiben nur Blödsinn. Schon mal Überlegt was die Pflege und Instandhaltung kosten würde? Die können sich nicht mal eine Birne für das Flutlicht leisten. Auf der einen Seite will man auf ganz große machen wie da FC Bayern, auf der anderen Seite können die nicht mal einen Spieler vom KSV kaufen. Und ich schreibe Kaufen nicht Ablösefrei sich was holen. Da Jauk ist einen Sonnenkönig der viel spricht und wenig bringt. Welche Sponsoren hat er gebracht? Gar keine 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gaktom Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Es sind ihrer Fangruppen die laut heulen. Und die hört man mehr als da Franzi aus der Obersteiermark der gerade das Kleine Forum entdeckt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zelimir Vidovic Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Ich halte von einer 2-Stadien-Lösung weiterhin nix, dass ist sinnloses Verbraten von Geld. Beide Vereine werden sich den Betrieb und den Erhalt a la long nicht leisten können. Dazu kommen moch die Investitionen für ein zweites bundesligataugliches Stadion. Jauk baut da ein Wolkenkuckucksheim. Es wurde noch keine einzige Zahl, kein einziger Businessplan, kein einziger Investor präsentiert. Das halte ich für ziemlich unseriös, v. a. für einen Banker! Und alleine schon der Begriff "fordert" stößt mir da auch, man kann es "vorschlagen" oder "es sich wünschen". Wenn sie unbedingt eine "gebrandete" Umkleide wollen (natürlich ohne Safes ...), dann kann man ja eine der Umkleiden schwarz streichen. Der Rest lässt sich mit Beleuchtung, Screens etc. problemlos herstellen (hat ja in München mit Bayern/TSV auch funktioniert). Wie auch Matthias Dielacher sagt, wird der Platz 1 in Weinzödl aus den schon von mir genannten Gründen nicht bundesligatauglich auszubauen sein. Man wird also komplett neu bauen und eventuell zusätzlich das TZ umgestalten müssen (sofern das überhaupt geht). Dazu noch Planungs- und Bauzeit von mehreren Jahren (wohin ausweichen?) Eine ziemliche Sackgasse, in die ich nicht gerne sehenden Auges laufen würde. Die Fakten sprechen so ziemlich für den Status quo, der sich aber sicherlich verbessern läßt ... W. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stef4 Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Da muss ich dir leider (wieder mal) widersprechen!Ein eigenes Stadion bringt immer mehr Geld, als wenn du nur Mieter ist!Hierfür gäbe es ja auch genug Beispiele. Nur ist es auch klar, dass so ein Projekt (und da geb ich dir Recht) im Moment für den GAK nicht zu stemmen ist. Bei Sturm würde die Situation eine andere sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zelimir Vidovic Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Warum sind wir dann aus der Körösistraße nach Liebenau umgezogen? Wir sprechen hier nicht von Vereinen wie Barca, Bayern oder ManU ... Ehrlicherweise wird es auch Sturm nicht stemmen können. 15 Heimspiele pro Jahr, ein bisserl Europavup, ein paar Extraveranstaltungen. Alleine schon eine Ablöse der getätigten Investitionen ginge in die Millionen, der bloße Betrieb kostet schon, die Bude muss erhalten werden... StR Hohensinner hat das ja angedeutet... W. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lok III Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Da muss ich dir leider (wieder mal) widersprechen!Ein eigenes Stadion bringt immer mehr Geld, als wenn du nur Mieter ist!Hierfür gäbe es ja auch genug Beispiele. Nur ist es auch klar, dass so ein Projekt (und da geb ich dir Recht) im Moment für den GAK nicht zu stemmen ist. Bei Sturm würde die Situation eine andere sein.Da liegst du ziemlich daneben Stef4. Ein Stadion ist für einen österreichischen Bundesligisten niemals gewinnbringend zu betreiben. Bei uns werden sich keine 5000 täglich als Touristen das Stadion anschauen und dafür 20 Euro zahlen. Bei uns kostet auch eine Dauerkarte keine 2000 Euro und es warten schon tausende darauf endlich eine zu bekommen. Ein Zehntausender Stadion kostet dich im Jahr an Betriebskosten ca. 500000 Euro und an Instandhaltung noch einmal soviel. Das heißt die Miete für ein Spiel in Liebenau müsste ca. 80000 Euro betragen, dass das ganze für den Betreiber kostendeckend ist. Das heißt, dass die Stadionmiete, die Sturm oder GAK zahlen in Wahrheit hoch subventioniert ist. Und genauso ist es auch in Weinzödl. Gott sei Dank weiß das unser Vorstand und agiert entsprechend. Was der Jauk will ist ja, das klassische Banker-Heuschrecken-Prinzip: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Das heißt, dass er so viel wie möglich Förderungen und Subventionen für den Betrieb, Ausbau und die Erhaltung von der öffentlichen Hand lukrieren will. Nach 15 Jahren hast eine ausgelutschte Stadionruine, weil er die Erhaltungspflichten nicht wahrnimmt. Diese gibt er dann der Stadt zurück und fordert einen Neubau, weil das ja alles unzumutbar ist und für einen international so erfolgreichen Klub usw. usw. kennt man ja. Dann gibt es in der Politik wieder ein paar Seppen, die einknicken und ihm das als Wahlzuckerl geben und dann geht das Spiel von vorne los. Da waren schon andere vor ihm so gescheit. Ich hoffe nur, dass sich unsere Politiker da nicht drauf einlassen. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thomas01 Geschrieben 3. Mai 2019 Teilen Geschrieben 3. Mai 2019 Im Endeffekt würde das Station nach ein paar Jahren wie die Gruabn oder das Casion Station aussehen. Jetzt jammern weil sie ja so arm sind und unbedingt eine eigene Heimstätte brauchen. Diese spitzen Manager des zweitgebohrenen hatten Jahre Zeit ein Konzept und eine Finanzierung aufzustellen und ohne zu betteln etwas aus ihrer Situation zu machen. Ich finde es absolut lächerlich was die von sich geben. Noch nie so einen Schwachsinn gelesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden