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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Niederlage für GAC

 

FUSSBALL. Vor mehr als 500 Zusehern gab der

neu gegründete GAC nach nur zwei Trainingseinheiten unter Trainer Gernot

Plassnegger seine Premiere auf dem grünen Rasen. Beim FC Ligist setzte

es dabei eine 1:4 (0:4)-Niederlage. Den Ehrentreffer für den

GAK-Nachfolger besorgte Richard Wemmer (46.).

 

 

Heutige KLEZE. Dürfte eine Premiere sein, dass über ein Testspiel eines 1. Klassevereins berichtet wird.

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Niederlage für GAC

 

FUSSBALL. Vor mehr als 500 Zusehern gab der

neu gegründete GAC nach nur zwei Trainingseinheiten unter Trainer Gernot

Plassnegger seine Premiere auf dem grünen Rasen. Beim FC Ligist setzte

es dabei eine 1:4 (0:4)-Niederlage. Den Ehrentreffer für den

GAK-Nachfolger besorgte Richard Wemmer (46.).

 

 

Heutige KLEZE. Dürfte eine Premiere sein, dass über ein Testspiel eines 1. Klassevereins berichtet wird.

 

damit hat der 1 klasse verein GAC bereits bei seinem ersten testspiel auswärts den heimspiel zuschauerrekord von gratkorn aus der letzten saison (gegen den LASK) eingestellt.

man muss sich diese relation mal auf der zunge zergehen lassen.

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Großer Kleine Artikel 

 

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3348982/zwischen-angst-euphorie.story

 

Könnten mehr Heimspiele werden als gedacht 

 

 

"Wir haben bei der Liga-Sitzung angeboten, das Heimrecht zu übernehmen und die Einnahmen zu teilen", sagt GAC-Obmann Harald Rannegger und ergänzt: "Drei bis vier Vereine würden das wohl annehmen."

 

Ob die Umsetzung des Vorschlags so einfach sein wird, ist offen. "Wir werden noch eine Sitzung einberufen und brauchen dafür die Zustimmung aller Vereine", sagt Verbandspräsident Wolfgang Bartosch: "Die Meisterschaftsregeln beruhen auf dem Grundsatz, dass Hin- und Rückspiel auf unterschiedlichen Anlagen ausgetragen werden müssen. Sonst besteht die Gefahr einer Wettbewerbsverzerrung."
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Bei Hannes Jörgl, Obmann des TUS Rein, überwiegt dennoch die Vorfreude. "Ich freue mich, dass der GAC bei uns in der Liga ist. Das ist eine super Bereicherung und ganz ehrlich: Wenn da mehr als 1000 Besucher beim Heimspiel kommen, habe ich mein Budget für die gesamte Saison eingespielt." Natürlich seien auch Sicherheitsvorkehrungen notwendig, "aber wir sehen das als Riesenparty. Das soll ein Fußballfest werden."

 

So ist es uns so soll es sein!  ;) Und zwar jedes Spiel.

 

Wenn wird das Heimrecht nicht übernehmen dürfen, bleibt noch immer die Möglichkeit, so ein Spiel an einem dritten Ort zu veranstalten, da reicht es dann wohl, wenn wir uns mit dem Heimverein (und dem Veranstalter) einigen.

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So ist es uns so soll es sein!  ;) Und zwar jedes Spiel.

 

Wenn wird das Heimrecht nicht übernehmen dürfen, bleibt noch immer die Möglichkeit, so ein Spiel an einem dritten Ort zu veranstalten, dazu ist meines Wissens nach keine Abstimmung aller Vereine notwendig, da reicht es wohl, wenn sich wir und der Heimverein einigen.

Geh, mach ma mal a Ennstal-Gastspiel ....    :-)   büddö

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Wer hätte sich das gedacht?! Nach einem Jahr Auszeit greift Post SV Graz wieder ins Ligageschehen ein. Man startet wie zuletzt in der 1. Klasse Mitte A Steiermark und trifft damit auch auf den neugegründeten GAK-Nachfolgeklub GAC. So weit so gut: Das Interessante am Neustart von Post? Die Kampfmannschaft besteht fast zur Gänze aus ehemaligen Spielern von Kainbach-Hönigtals 1b-Team, das zuletzt drei Mal Meister wurde.
Kainbacher wechselten

Rund 20 Spieler wechselten geschlossen zu Post SV Graz. Es handelt sich dabei um Sefan Pollanetz (K), Gernot Ladler (TW), Joachim Rosenbaum, Daniel Provasnek, Mario Kopp, Daniel Suppanitz, Christian Pahljina, Klaus Filipitsch, Robert Viertl, Marcus Stephani, Matthias Handl, Julian Koch, Saša Katalina, Patrick Ladler, Andreas Wieser, Florian Koch, Jakob Provasnek, Martin Fridum, Christoph Ladler, Anthony Ifeokili, Christoph Fladl und Max Leingartner, Martin Feichtinger, Heimo Plank und Christoph Provasnek. Als Trainer übernimmt Klaus Oberkofler, zuletzt Trainer bei Landesligist Wildon.
Kein Weg führt am GAC vorbei

Das Ziel für die erste Saison ist nach Meinung Daniel Suppanitz, seines Zeichens auch einer gewechselten Akteure, klar. Am GAC würde kein Weg vorbeiführen. Deshalb möchte man sich einfach nur in der Liga behaupten. Auf das Spiel gegen den GAC, den wohl auch zu den Auswärtsspielen mehrere 100 Fans begleiten werden, freut sich die Oberkofler-Truppe schon jetzt. Allerdings wird man nach Auskunft Suppanitzs wohl das Heimrecht tauschen. 500 Fans haben am Post-Platz nicht Platz.

 

Na dann hoffen wir mal das auch alle mit dem tausch des Heimrechts einverstanden sind.

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KLEZE von heute

   

    
 Wer hat Angst vor dem GAC?


 

Der GAK-Nachfolger GAC startet in der 1.
Klasse Mitte A. Auch aufgrund der alten GAK- Randale wollen Gegner ihr
Heimrecht abtreten.



 

 

ROBERT PREIS


Konkurse und Fanatiker sind die eine Seite der
Erinnerung, die andere die vielen Titel und eine lange Fußballtradition.
Das alles schwingt mit, wenn der GAC, der Nachfolgeverein des GAK,
heuer in der untersten Spielklasse den Neustart versucht. Die Gegner in
der 1. Klasse Mitte A sind skeptisch, wie es mit den GAK-Fans
weitergehen wird – wir holten die Stimmen der anderen Vereine ein.
Peggau-Obmann Wolfgang Peer: „Wir sind Integrationsgemeinde und grenzen
sicher niemanden aus. Ich denke aber, dass die GAC-Fans vernünftig
geworden sind. Wir haben jedenfalls keine Angst vor dem großen Namen.“


Rein-Obmann Hannes Jörgl: „Wir freuen uns riesig,
dass es den GAC gibt und dass er in unserer Liga spielt. Die Heimspiele
gegen ihn sollen Fußballfeste werden. Das bereichert die Liga.“


Gratwein-Obmann Mario Hammer: „Sportlich freuen
wir uns, aber sicherheitstechnisch habe ich schwere Bedenken. Was ist,
wenn was passiert? Ich kann die Sicherheit gegenüber den Kindern auf
unserem Sportplatz ja nicht garantieren. Der Verband putzt sich da an
den Vereinen ab.“


Judendorf-Sektionsleiter Martin Pflanzl: „Wir
beobachten zunächst einmal den Steirer-Cup, da spielt der GAC ja in
Rein. Dann haben wir das erste Ligaspiel gegen den GAC zu Hause. Im
Stadion mache ich mir da keine Sorgen. Da haben wir alles im Griff. Aber
im Ort? Und wie kommen die Leute zu uns und wo parken sie?“


Radegund-Sektionsleiter Reinhard Brandner: „Ich
werde dem Verband schriftlich vorschlagen, das Heimspiel gegen eine
kleine Gegenleistung abzutreten. Wir haben den Platz einfach nicht für
so viele Leute.“ Stattegg-Vizepräsident Werner Lampesberger: „Die
Gemeinde prüft das Fassungsvermögen unseres Stadions. Bei 500 Fans wird
es lustig, aber 1000 schaffen wir nicht. Da müssen wir die Heimspiele an
den GAC abgeben.“


Weinitzen-Obmann Wilhelm Engelbogen:
„Normalerweise kommen in unserer Liga 100 Zuschauer. Wenn jetzt mehr
kommen, gut. Aber wenn wir immer nur von Polizei und Security reden,
dann macht das alles noch schlimmer. Es soll einfach ein tolles
sportliches Ereignis werden.“


ESK-Sektionsleiter Peter Stocker: „Wir spielen
gegen den GAC im September, da ist auch unser Stadionumbau fertig. Wir
freuen uns auf die Roten.“


Austria-Puch-Obmann Alfred Hammer: „Wir haben
keine Sicherheitsvorkehrungen und treten das Heimrecht ab. Für so viele
Zuschauer haben wir keine Infrastruktur.“


Post-Sektionsleiter Gottfried Stoiser: „Wir
hätten so ein Spiel nicht im Griff und wären überfordert. Deshalb wollen
auch wir das Heimrecht abtreten. Aber sportlich freuen wir uns
natürlich – für mich ist der GAC Fixaufsteiger.“


Und was sagt der GAC dazu? Obmann Harald
Rannegger: „Für alle Klubs, die ihr Heimrecht an uns abtreten wollen,
bieten wir unser Trainingszentrum in Weinzödl als Austragungsort an –
inklusive Einnahmenteilung. Dass die Stimmung bei manchen gegnerischen
Vereinen nicht so gut ist, tut mir leid, aber wir haben uns diese
Situation auch nicht ausgesucht.“ Rannegger bietet übrigens den anderen
Vereinen an, auch den Kartenvorverkauf für deren Heimspiele gegen den
GAC zu übernehmen. „Weil wir die sogenannten Fans, die für Unruhe sorgen
könnten, kennen.“


 
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Kein Spielzeug

 


 

Der Fußballverein GAK ist Geschichte: Sein
Leiden endete erst mit dem vierten Konkursantrag. Aus dem ehemaligen
stolzen Meisterdampfer war ein wirtschaftliches Wrack geworden, das
unterging.


Sogenannte Fans machten noch mehr kaputt. Von
Randalen bis zum Platzsturm und sogar mit Gerichtsverhandlungen sorgten
sie für Schlagzeilen, die man einem todgeweihten Verein doch lieber
erspart hätte.


Jetzt betritt der GAK-Nachfolgeklub GAC in der
ersten Klasse Mitte A das Spielfeld. Sosehr man sich darüber freut, dass
es noch Funktionäre gibt, die sich an so ein Projekt heranwagen: Hinter
vorgehaltener Hand erzählen viele Fußballfunktionäre von ihren
Bedenken, dass ein paar GAK- oder jetzt eben GAC-Fans wieder die Bühne
für Gewaltaktionen nützen könnten.


GAC-Obmann Rannegger kann gewisse Bedenken
nachvollziehen. Mit seinem Team hat er extra ein Sicherheitskonzept für
Auswärtsspiele erarbeitet.


Ob das hilft, wird sich erst zeigen. Randalieren
diese Fans weiter, kann es nur eine Lösung geben: Man muss ihnen das
Spielzeug, über das sie ihre Aggressionen aus- leben, wegnehmen.


Egal, ob das Spielzeug jetzt GAC oder GAK heißt.
Mit gewaltbereiten Anhängern hat kein Klub eine Zukunft. Dieser Neustart
ist die letzte Chance.


Nicht nur für den Klub, sondern auch für einige Fans.


Sie erreichen den Autor unter



didi.hubmann@kleinezeitung.at

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