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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

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Und da kommt die depperte GKK jetzt erst drauf? Die brauchen 5 Jahre dafür und wollen Geld. Wie wird bitte in Österreich ein Zwangsausgleich durchgeführt bitte? Wir hatten drei davon und wenn sie sich da nicht melden haben sie Pech gehabt! Das gleiche auch für das Saufinanzamt! Wenn man als Bürger 5 Euro zu wenig gezahlt hat sind sie gleich da bzw wenn du nicht zahlst gehst in den Häfen. Soviel zum Image des GAK.Wir bekommen einen Prügel nach den anderen vor die Füße geworfen und wird noch draufgetreten. Das würde sie mit Rapid ,Austria und Stnrw nie machen. Na bei uns brauchen sie noch 20 Jahre um die EX Präsidenten vor Gericht zu stellen. Die einzigen die mir richtig leidtun ist der Benni der den Kopf hinhalten kann für diese Verbrecher und die Fans die ihr Herzblut für den Verein geben und immer solche Sachen zum lesen bekommen.

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Alter Schwede. Heut hängt mir das Ladl richtig runter.

 

Super, dass GKK und die Finanz nach dem 3. Zwangsausgleich draufkommen, dass da noch Schulden bestehen.

 

Wenn das durchgeht, könnma (vorerst) eh zusperren ... Wahnsinn! Ich hoff die kommen mit ihren Forderungen nicht durch. Für was gibt's denn sonst überhaupt den Zwangsausgleich?

 

Leid tut mir das jetzige Präsidium, das die Sch**** wieder auslöffeln kann. Und für jeden einzelnen Fan würd eine Welt zusammenbrechen. Jetzt hilft wirklich nur noch hoffen ...

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Wenn sich die Nachforderungen aus den nicht geleisteten Abgaben auf Schwarzgeldzahlungen ergibt geht das glaube ich schon. Nur gibt es da - noch nicht mal bei Stnrw - was rechtskräftiges zu dem Thema. Und dann lassen wir die Quoten von drei Zwangsausgleichen drüber fahren, da bleibt nicht viel über ... ;-) Und das sollte aus Selbstschutz der Ölbaron löhnen. Der kann ja, im Gegensatz zum Kartnig.

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Ich bin nicht rechtskundig, aber ein paar Dinge leuchten mir schon ein. Wenn eine Verschleierung vorliegt und man damals die Forderungen gar nicht hat kennen können, dann muss man sie natürlich dann einfordern, wenn man davon Kenntnis erlangt. Vor allem wenn es einen handlungsfähigen Rechtsnachfolger gibt.

Jedoch gibt es immer und überall auch Personen, die für ihre Handlungen gerade stehen müssen.

 

Szenario 1: Die Summe an Abgabenschuld wird avaluiert, wir müssen zahlen und müssten sie uns von den Verantwortlichen zurückholen. Das wäre schlecht, jedoch gab es in der Vergangenheit schon öfters sehr späte Steuerzahlungen, stille Abschläge im Hintergrund und dergl.

 

Szenario 2: Die evaluierte Summe wird durch die Zwangsausgleichquoten auf eine vertretbare Summe reduziert, die wir als Erbsünde in den nächsten Jahren abtragen müssen. Das wäre zwar bitter aber es ermöglicht natürlich auch den Anschluss an das Strafverfahren gegen mutmassliche Verursacher und dann geht es aber nicht nur um diese Steuerschuld: Lizenzverlust - Sponsorenverlust, Einnahmenentgang Fernsehgeld durch Lizenzverlust, Verlust von ca. 3 vollwertigen Mannschaften und vielleicht noch jede Menge nicht materielle Verluste, wie Reputation, Kreditschädigung etc.

 

 

Hmmm, warum werde ich das Gefühl nicht los, dass die (whoever they are) in Variante 1 alle möglichen Forderungen, leise und rasch erschlagen werden?

 

Dämlich finde ich es von der KLEZE die ehemalige Mitarbeiterin und deren Aussage so in den Fokus zu stellen. Als wüsste man nicht, dass Mächtige gerne Zeugen unglaubwürdig darstellen, um ihre Beteiligungen zu verschleiern oder geringer darzustellen. Ich mache mir sorgen um die Frau.

 

 

Detail am Rande: Bei Sturm heißt das nach wie vor Causa Kartnig und keiner kommt auf die Idee, da den Klub zu belangen.

 

2. Detail am Rande: Ich denke da kommen noch Dinge. Hüben wie drüben zum Thema Ticketverkauf. Bloß nicht vergessen, es gibt immer Personen, die dafür verantwortlich sind. Der Verein war nur das Podium auf dem sie getanzt haben.

 

Und zum Abschluss es gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung, Fakt ist lediglich, dass Behörden ermitteln.

 

mig - dabei seit 1974

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Ich mach mir (noch) keine großen Sorgen, dazu ist das etwas zu nebulös (wie kommt man übrigens bei 4,5 Millionen Schwarzgeld auf 4 Millionen Steuerschulden?). Um das Geld zu fordern, müßte das erst einmal bewiesen werden, und so viel ich weiß findet der Prozeß ja erst am St. Nimmerleinstag statt. Auch die Gedanken von mig tragen etwas zur Nervenberuhigung bei. In jedem Fall MÜSSEN wir uns dem Verfahren anschließen, dass wird sich nicht vermeiden lassen (wenn das nicht schon geschehen bzw. eh schon beschlossen ist).

 

Achtung, Verschwörungstheorie: Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, daß diese Meldung mehr mit dem Verkauf des TZ zu tun hat. Soll das durch solche Meldungen verhindert werden?

 

 

Edit: Hab mir auch die Kommentare zu dem Artikel durchgelesen. Man darf sich bei der Qualität und dem Informationsgehalt der Artikel eigentlich nicht wundern, wenn die Leute der Meinung sind "das wars jetzt für den GAk", woher sollen sie auch die Informationen haben, nicht jeder versucht aktiv sich zu informieren. Irgendeine kleine Analyse, unter welchen Umständen und wann diese Schulden zum Tragen kommen, wäre eigentlich Pflicht eines Journalisten, sonst ist es nichts als Boulevard. Und das ist es leider nur mehr. Fehlt nur noch die Dame von der Seite 5.

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So, der erste Schock ist (beinahe) überwunden.

 

Die ganze Geschichte ist, wie Ras so schön schreibt, wirklich etwas nebulös. Warum kommt man just jetzt drauf, dass noch Forderungen bestehen? Naja, was so ist, ist so. Ich hoffe aber, dass man die Sache schnell klären kann (hoffen darf man ja). Denn ich will nicht wieder bis zum St. Nimmerleinstag [© Ras] zittern. Eine Stellungnahme eines Rechtskundigen wär schön ...

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Auf die Forderungen ist man (angeblich) durch die Verhaftung von Svetits gekommen, dabei hat sich der Verdacht der Schwarzgeldzahlungen erhärtet. Also schon in der "Neuzeit", aber nichts wirklich neues. Neu wirkt es durch die Art der Berichterstattung und Höhe des Betrags, sowie der Bahauptung, dass der GAK diesen Betrag schuldet.

 

Eigentlich ist die Herkunft der Informationen auch ein Fingerzeig, wo man sich das Geld holen muß, oder?

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Szenario 2: Die evaluierte Summe wird durch die Zwangsausgleichquoten auf eine vertretbare Summe reduziert, die wir als Erbsünde in den nächsten Jahren abtragen müssen. Das wäre zwar bitter aber es ermöglicht natürlich auch den Anschluss an das Strafverfahren gegen mutmassliche Verursacher und dann geht es aber nicht nur um diese Steuerschuld: Lizenzverlust - Sponsorenverlust, Einnahmenentgang Fernsehgeld durch Lizenzverlust, Verlust von ca. 3 vollwertigen Mannschaften und vielleicht noch jede Menge nicht materielle Verluste, wie Reputation, Kreditschädigung etc.

 

 

Kann man die zusätzlichen Forderungen innerhalb dieses Prozesses anbringen? Oder kann man das erst nach Abschluß eines Verfahrens machen? Dann fürchte ich nämlich, dass man sich das Geld bestenfalls vom Friedhof holen kann, bei dem Tempo, das in der Sache vorgelegt wird.

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Ich bitte um eine Stellungnahme des Präsidiums, nach Prüfung durch einen Rechtsexperten, wie will man hier vorgehen.

Der Aussage von mig und jener von ras kann ich schon einiges abgewinnen.

Glaube mittlerweile auch nicht mehr an Zufall wenn das StrumEcho negativ über uns Rote schreibt!

Aber spätestens nach dem Urteilspruch gegen einige unserer Ex-Präsis sollten auch diese "Journalisten" es kapiert haben.

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Eigentlich ist diese Art der Berichterstattung Ruf- und Kreditschädigend.

 

Das ist die Berichterstattung der Kleinen schon lange. Vl. sollte man sich hier auch Schritte überlegen.

 

Und ob man sich von den wirklichen Schuldigen das Geld zurückholen kann bezweifle ich. Ich kenne jetzt nicht wirklich einen Fall, wo im Endeffekt nicht die Firma/Verein gezahlt hat. Der Schuldige ist halt in den Häfn gegangen, aber Kohle hat er keine abgedrückt.

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Trotzdem "Prost, Mahlzeit", weil es halt nach dem Hartberg-Spiel und all den Diskussionen über das TZ und die Stadionfrage so eine eigenartige Stimmung gibt. Da brauchen wir eigentlich so eine "Horrorgeschichte" wirklich nicht! Was da wirklich dran sein könnte, kann ich auch nicht beurteilen. Wenn´s wirklich stimmt ...

 

W.

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Selbst wenn es den GAK voll treffen würde, was ich nicht glaube, werden diese Tatsachen der Steuerhinterziehung bzw. Schwarzgeldzahlungen etc. erst in einem länger dauernden Gerichtsverfahren verifiziert werden. Oder täusch ich mich da? Beim Kartnig gabs auch einen Prozess und kein "Der hat des gmacht, also her mit der Kohle"

Ich denke, es wird nach dem Prozess die Verursacher treffen, denn ansonsten würde es ja komplett konträr zum Sturm-Prozess (hehe) ablaufen!

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Also für mich ist wieder einmal am "erstaunlichsten" der Zeitpunkt zu dem diese sog. "Forderungen" auftauchen.

 

- Der GAK scheint nach der unsäglichen Relegation wieder tritt gefasst zu haben.

- Der Aderlass im Kader war nicht so schlimm wie zu befürchten war, bzw. wurden die Abgänge sehr gut ersetzt, siehe erste Meisterschaftsspiele.

- Der GAK tritt wg. einer relativen wirtschaftlichen Stabilität wieder mit etwas mehr Selbstvertrauen auf und erlaubt sich die Verträge bzgl. Trainingszentrum zu hinterfragen, bzw. denkt laut darüber nach nach Eggenberg auszuwandern.

 

Nun die Frage wem schmeckt das alles am wenigsten, so dass er Interesse hat diesen Weg der Stabilität zu sabotieren?

 

Die Antwort kann sich glaub ich jeder selbst zusammen reimen - "Qui bono?".

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Bin normal kein Anhänger von Verschwörungstheorien, aber so wie der Bericht geschrieben ist drängt sich schon sehr stark die Vermutung auf, dass es hier einer Zeitung ganz konkret darum geht das Image des GAK in ein schlechtes Licht zu rücken. Scheint wirklich damit zu tun zu haben, dass wir uns "trauen" bezüglich TZ und Stadion zu pokern, was wohl jemandem gar nicht schmeckt. Eigentlich ein Wahnsinn, dass Journalisten sich für sowas hergeben.

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Ich verstehs nicht. Nicht direkt jetzt die Forderungen, die ja logische Folge von Schwargeldzahlungen sind.

Wie kann es sein, dass bei Sturm ab dem Zeitpunkt des Konkursverfahrens alles, aber wirklich ALLES Schuld von Kartnig war und man nie wieder etwas von Altlasten bei den Schwarzen gehört hat? Sturm war medienseitig und scheinbar auch rechtlich reingewaschen.

Beim GAK scheint es umgekehrt, ja sogar Rechtsexperten sind (lt. inoffizieller Homepage) der Auffassung der GAK müsse belangt werden und das obwohl es schon ein Urteil in der Causa Kartnig gibt, die meiner Auffassung nach völlig analog zum Svetits-Roth-Fall abgelaufen ist, worin allein die damals Verantwortlichen zur Kasse gebeten werden.

 

Ich glaube auch nicht an Zufall bei der Kleinen Zeitung. Obwohl ich kein Fan von Verschwörungstheorien bin. Aber dann ist in der Printausgabe sogar von 4 Mio. die Rede - dazu die Schlagzeile und schon glaubt der normale, (auch durch den Artikel) uninformierte Leser, dass der GAK morgen wohl zusperren müsse. Und all das genau nach der Berichterstattung über TZ, Eggenberg und Co.

Eigenartig...

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Tjo, da es im Fall von Sturm nach logischer Überlegung schon mehr oder weniger einen Präzedenzfall gibt, bin ich gespannt, wie entschieden wird.

 

Es sieht halt immer mehr nach einer "Causa Expräsidenten", als nach einer "Causa GAK" aus ...

 

 

Es is zwar schön und gut, wenn man sich an den Tätern schadlos halten kann, aber wie gesagt, wenn die nicht zahlen, können wir sie hundert Mal klagen und wir sehen keinen Cent und pecken obendrein noch die Zeche ...

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Beim GAK scheint es umgekehrt, ja sogar Rechtsexperten sind (lt. inoffizieller Homepage) der Auffassung der GAK müsse belangt werden

 

Die "Rechtsexperten" der Kleinen Zeitung sind keine Erfindung der Inoffiziellen, sie waren in der Printausgabe der Kleinen Zeitung am Werk, genauso wie die "Rechenexperten" mit den 4 Millionen. Beide "Experten" fehlen in der Online-Ausgabe. Ich stell mir bei dieser Zeitung immer vor, dass sie ein Kammerl voller "Experten" haben, aus dem sie immer die passenden rauskramen. In Wahrheit ists die Putzfrau.

 

Ras Tschubai - Forumpostingexperte

 

 

PS: Ich verstehe es ja, bei dem Niveau dieser Journalisten ist jeder andere im Vergleich ein Experte. Vielleicht irre ich mich aber auch, und man kann "Experte" irgendwo studieren.

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