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Außerordentliche GV


redmonster

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Könntest du das Statement hier wiedergeben, möchte mich nicht auf der Kleze für das e-paper anmelden.

 

Dazu jetzt Ex-Präsident Rudi Roth: „Was die Altlasten betrifft, übernehme ich für meine Amtszeit natürlich die Haftung. Der GAK ist damit nicht belastet.“ Außerdem hält er fest, „dass ich bis jetzt 10 Millionen Euro für den GAK zur Verfügung gestellt habe“. Und weiter: „2005 habe ich das TZ mit einem Stadt-Pachtvertrag über 60 Jahre mit 4000 Euro pro Jahr übergeben. Drei Jahre und drei Präsidenten später wurde das TZ an sieben Investoren vom Masseverwalter verkauft und der Pachtvertrag auf 15 Jahre reduziert.“ Roth könne daher nicht nach seinem Ausscheiden aus der Präsidentschaft vor acht Jahren und fünf darauf folgenden Präsidenten für aktuelle Probleme herangezogen werden.

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Als ob er selber nicht bei den Investoren gewesen wäre, die dann 12.000 Euro verlangt haben...pro Monat...

 

das stimmt wahrscheinlich mit 2005 nur im alter wird man vergesslich und deswegen weiß er nimmer das er auch zu den 7 zwergen gehört

 

und wenn er keinen dreck am stecken hätte würde er nicht immer zahlen.

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Ganz ehrlich, mir ist es vollkommen egal wer für was gutsteht.

 

Wenn die damaligen Präsidenten ihre offenen Steuerschulden bezahlen und der GAK überlebt soll es mir recht sein. Solange der GAK lebt wird die Justiz die Steuerhinterzieher ausfindig machen und sie zur Rechenschaft ziehen. Auch muss die Steuerschuld vom GAK einmal bewiesen werden.

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Wo ich mir langsam die Frage stelle: Wir sind nur schon ewig ein Profiklub in einer Amateurliga und wenns so weitergeht zumindest noch ein Jahr länger!

 

Bei der GV sollte dann jetzt auch mal entschieden werden, wo man hin will! Hat man die Kohlen nicht, dann sollte man auf einen ehrlichen Amateurbetrieb umsteigen, sonst ist die nächste Insolvenz vorgprogrammiert...

Sollte dann mal einer kommen und wieder steuerschonden Millionen in den GAK investieren wollen, dann kann man wieder über den Aufstieg reden.

 

Ich weiss, dass ist eine krasse Überlegung von mir, aber mir blutet immer das Herz, wenn ich das Wort Altlasten, Trainingszentrum und Rücktritt im zusammenhang mit dem GAK lesen muss...

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die steuerschuld wird nicht das große problem des gak sein. das wird der rudi schon pecken, der arme. nebstbei möcht ich mal wissen, wieviel der wieder rausgenommen hat wenn er 10 mille reingesteckt hat...

ich denk, das großartige präsidentenduo ist dann doch nicht so großartig wie viele glauben. "ich hab keine kraft mehr" sind phrasen, die man als gepeinigter schon oft gehört hat. aber kraft zum sche iße bauen hatten sie allemal - um sich dann zu verdrücken wenn der verein wieder vorm pleitegeier steht.

manchmal frag ich mich : wieso zieht der regionalligaverrein namens gak in relation gesehen so dermaßen viele wirtschaftsverbrecher, eg(i)omanen, dampfplauderer und scharlatane an? das gibts ja ned?

jetzt bin ich schon ziemlich lange ein roter - aber einen "normalen" als vereinsoberhaupt hatten wir noch nie. gibts keine normalen leute mit a bissl dampf in der geldbörse, die ohne hintergedanken einfach so aus spaß den gak nach vorne bringen wollen?

sowas geht vermutlich erst, wenn dieser gak vor die hunde gegangen ist und der roth-schilcher-konsorten-sumpf dann nix mehr zu sagen hat (weil die alle stadionverbot haben)

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Wenn du sie vorne rausschmeißt kommen sie bei der Hintertür wieder herein.

 

Ich erhoffe mir jetzt von der GV dass es zu einer "Übergangsregierung" kommt, die die Fakten sammelt und auf den Tisch legt, damit dann bei einer weiteren GV entschieden werden kann, ob es Sinn macht weiterzumachen, oder ob man zusperrt und den Weg für eine Neugründung ebnet. Weiters erhoffe ich mir, dass die Diskussionen halbwegs zielgerichtet ablaufen. Ob jetzt der Kauf/Verkauf des Spielers xy ein Fehler war, ist vielleicht diskussionswürdig, bringt uns auf dem Weg zur "Gesundung" aber auch keinen Millimeter weiter - ich befürchte da, dass die Diskussionen ins Nebensächliche abgleiten könnten. Mir ist wichtig zu klären, ob und wie es weitergehen kann.

 

Vielleicht muß man auch das Undenkbare andenken, dass man sich in die Landesliga zurückfallen läßt, wenn dort der Spielbetrieb finanzierbar ist. In der Regionalliga ist es ja anscheinend nicht der Fall (zumindest wenn man vorne mitspielen will, wie wir).

 

Wenn die beiden Punkte Altlasten (durch Roth) und TZ (Neuer Vertrag mit 6000Euro Miete) tatsächlich gelöst sind, wie man so hört, dann liegts eigentlich nur mehr am Verein selbst, sich zu finden. Aber vom Aufstieg mit allen Mitteln werden wir uns wohl verabschieden müssen, wenn wir nicht jedes Jahr wieder vor dem Abgrund stehen wollen.

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Grundsätzlich sehe ich das wie Ras.

 

Man wird sich wohl vom Aufstieg über weitere Jahre verabschieden müssen. Wir haben derzeit nicht die finanziellen Möglichkeiten. So weh das auch tut. Aber jetzt gehört der Verein einmal wirklich saniert! Ich sehe die jetzige Krise schon wieder mehr als Chance an ...

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Nein. Die gibt es nicht.

Mit Garantie nicht auf dem Möchtegern-Niveau auf dem wir uns bewegen. Damit müssen wir uns abfinden.

Ich wünsch uns alles Gute heute, die richtigen Entscheidungen und bei der Jahres-GV den Mut, wenn nötig neu zu gründen.

 

ich denke die gibt es sehr wohl....und die wird es auch immer geben, sonst wäre in den letzten jahren nicht so viele kleine vereine nach oben gekommen. jedoch interessiert es niemanden einen solchen GAK zu fördern, die gefahr sich den namen zu ruinieren ist viel zu groß!

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Um hier wieder einmal ein "Meldung" der Kleinen Zeitung - also des Sturm-Echos - richtig zu stellen.

Die ENTLASTUNG des Vorstandes hat nur bedingt mit der Verpflichtung zur weiteren Amtsführung des Vorstandes (liebe Kleine Zeitung: der GAK hat kein Präsidium) zu tun.

Ganz salopp ausgedrückt, bedeutet die Entlastung die Freistellung des Vorstands von Schadensersatzansprüchen für den Zeitraum, für den die Entlastung erteilt worden ist. D.h., dass die GV die Amtsführung akzeptiert und davon absieht, unter Umständen Schadenersatzansprüche an das zu entlastende Organ zu stellen.

Das Vereinsgesetzt kennt den Begriff der Entlastung nicht, sehr wohl aber sind Schadenersatzansprüche außerhalb des Vereinsgesetzes durchzusetzen.

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dass wir zu wenig aus dem geld machen ist richtig, vor allem in dieser saison. da wurde transfertechnisch so einiges vergeigt, aber wenn man kompetente leute absägt und selbst keine spieler scoutet oder geschweige denn dazu im stande ist, wunderts einen nicht!

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Nun ja, mit dem Budget, welches wir in den vergangenen 4 Jahren in der Regionalliga hatten, hätte einfach früher oder später in diesen 4 Jahren der Aufstieg rausschauen müssen, idealerweise als es noch keine Relegation gab. Zu Beginn musste man sich erst zurecht finden, danach war aber 2 Mal die Chance riesengroß und im Endeffekt spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass es unmöglich ist, alle Gründe aufzuzählen und mögliche Szenarien durchzuspielen. Schlussendlich war man letzte Saison sportlich so weit, dass es angerichtet war, jedoch scheiterte man an der Hürde Relegation. Ärgerlich, passiert aber auch den Besten überall auf der Welt. Die Kritik im Nachhinein mag für viele neunmalkluge Schreiberlinge zwar befriedigend sein, ist aber nichts als Besserwisserei. Man wusste, dass es schwer wird in 2 Spielen gegen einen Zweitligisten, und auch ein kroatischer Toptorjäger, brasilianischer 10er und afrikanischer Riese als Abräumer hätten einen Aufstieg nie und nimmer garantiert, sei es gegen Hartberg, Vienna oder Lustenau. Alles Schnee von gestern und wirklich schade, dass es nie sein hat sollen für uns.

 

Heuer ist es aber mit Sicherheit so, dass Pasching, Klagenfurt und der LASK mindestens genauso viel, teilweise sogar mehr, in Spieler investiert haben. Man füge unsere jährlich widerkehrenden Existenzsorgen hinzu und schon läuft es in den Köpfen der Spieler nicht mehr rund und man lässt Punkte liegen. Denn im Grunde schätze ich den Kader - nicht die Eingespieltheit! - dieses Jahres sowohl von der Breite als auch von der Qualität der einzelnen Spieler mindestens gleich stark ein wie im Vorjahr, noch dazu sind viele Junge heuer noch routinierter, ein Jahr reifer eben. Jedoch wenn das Fundament im Verein (Trainingsgelände, Stadion, Finanzen überhaupt, Untergangsszenarien etc.) nicht passt, dann läuft es nun mal auch sportlich nicht rund. Ähnlich düster war es damals bevor Stöger kam. Vielleicht kann man wieder eine Trendwende schaffen. Meine damit nicht einen Trainerwechsel, sondern eine Trendumkehr im Verein, wo Fakten auf den Tisch gelegt werden und im Sinne einer Fortführung des GAK weitergearbeitet wird. Der verbleibende Herbstdurchgang kann schon als Vorbereitung für das Frühjahr genutzt werden, in den Dezember hinein trainiert werden mit Testspielen. Damals hatten wir nach solch einer Winterpause am Ende der Saison den Aufstieg sogar noch selbst in der Hand, als uns die Linzer Blau-Weißen noch im letzten Moment abfingen. Muss heuer nicht sein, aber ein Grundstein für einen neuen Anlauf wäre gelegt. Wie es nun wirklich um die Existenz des GAK steht, dies entscheiden ohnehin höhere Herrschaften und es wird nicht viel in der Macht der gemeinen Fans liegen, daran zu rütteln. Jedoch kann man wenigstens den Spielern ein Zeichen setzen, dass der GAK weiter leben will und alles dafür tut, um aufzusteigen mit langfristigem Konzept. Dann wären wenigstens einige Köpfe wieder frei. Ab- und Zugänge wird's sowieso immer geben.

 

Schlussendlich muss ich noch loswerden wie ich es hasse, immer dieses "Aufstieg jetzt oder Untergang" Gemaule des gemeinen Volkes. Fußball ist ein schöner Sport, der die Massen begeistert und es kämpfen alle Klubs um den Aufstieg, überall in Ligen auf der ganzen Welt. Wir mögen zwar in eine höhere Liga gehören, aber das gibt es anderswo auch, dort versucht man es eben Jahr für Jahr wieder. Und wenn es sein soll, wird es irgendwann funktionieren. Durch ständige Besserwisserei von wegen noch bessere Spieler kaufen, aber noch mehr Geld sparen und am besten im Augarten trainieren wo's nix kostet... Tjo, weit haben wir's gebracht meinungstechnisch. Stellt euch ein auf harte Kämpfe!

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