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Wir haben keine Lizenz bekommen - was nun?


RED rulez

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich glaube klartext meint eher was passiert nun im verein!

 

dass wir zum schiedsgericht gehen ist wohl jedem klar, vielmehr drängt sich die frage auf was unsere verantwortlichen wieder geplappert haben von wegen " wir bekommen die lizenz"!

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ich glaube klartext meint eher was passiert nun im verein!

 

dass wir zum schiedsgericht gehen ist wohl jedem klar, vielmehr drängt sich die frage auf was unsere verantwortlichen wieder geplappert haben von wegen " wir bekommen die lizenz"!

 

 

 

Ja danke - das hatte ich gemeint 8)

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Hat's nicht geheißen, in den ersten beiden Instanzen kann die Lizenz aufgrund des späten Zwangsausgleiches sowieso keine Lizenz erteilt werden?

 

 

 

nope, in erster instanz.

 

 

 

gruss,

 

elrond

 

 

 

Danke.

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wo habt ihr ghört dass wir keine lizenz haben????

 

 

 

Auf PREMIERE bei der Live Uebertragung - da habens den Admira Manager interviewt - der hat geschimpft wie ein Rohrspatz weil sie die Lizenz nicht haben, und die Moderatorin sagt zu ihm noch das sie die EINZIGEN sind die keine Lizenz bekommen - na was glaubst - die freude war gross wie sie ploetzlich sagte " entschuldigung ich hoere gerade das auch der GAK keine Lizenz bekommt ......" :evil:

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Herr Elrond aus Bruchtal ...

 

 

 

ich glaub der Apfel meint, dass man mit Kärnten Alt ein Bündnis eingehen solle.

 

 

 

Ohne Ring, aber immerhin eine Gefolgschaft bis wieder die sonne aufgeht im GAK Lande.

 

 

 

lg

 

 

 

aber die Überschrift liest sich so definitiv ... daher die Frage: weiß wer was, was ich nicht zu eruieren vermag?

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Lizenzierungsentscheidungen des Protestkomitees

 

 

 

 

 

Das Protestkomitee der Bundesliga unter Vorsitz von RA Dr. Andreas Grundei (weitere Mitglieder: Mag. Walter Wawronek (zugleich Vorsitzender im Fall Liebherr GAK), Mag. Kurt Temm, Prof. Martin Karollus) hat nach Prüfung und Evaluierung der von den Lizenz- und Protestbewerbern (fristgerecht) eingereichten Protestunterlagen die folgenden Protest-/Lizenzentscheidungen für die Spielsaison 2007/08 getroffen.

 

 

 

Protest stattgegeben - Lizenz erteilt:

 

FK Austria Magna

 

SK Rapid Wien (mit finanziellen Auflagen)

 

FC Wacker Tirol (mit finanziellen Auflagen)

 

FC Gratkorn (mit finanziellen Auflagen)

 

DSV Leoben (mit finanziellen Auflagen)

 

FC Kelag Kärnten (mit finanziellen Auflagen)

 

 

 

PSV Team für Wien*

 

1. FC RFE Vöcklabruck*

 

SC Trenkwalder Bad Aussee*

 

SV Wigo Haus Feldkirchen*

 

* etwaige Auflagen werden erst nach Feststehen des Aufstiegs erteilt

 

 

 

Protest nicht stattgegeben - Lizenz verweigert:

 

Liebherr GAK

 

VfB Admira Wacker Mödling

 

WSG Swarovski Wattens

 

 

 

Anmerkung: Der Lizenzbewerber FC Blau-Weiss Feldkirch (Regionalliga-West), dem in erster Instanz die Lizenz verweigert wurde, hat keinen Protest erhoben.

 

 

 

Darüber hinausgehende (Detail-) Informationen (Begründung, Inhalt der Auflagen) können aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht nicht von der Bundesliga, sondern nur von den Klubs selbst beantwortet werden.

 

 

 

 

 

Stellungnahme von RA Dr. Grundei, Vorsitzender des Protestkomitees

 

• Die Bundesliga trägt als Bewerbshüter die Verantwortung dafür, dass die Lizenzbewerber ein faires Verfahren erhalten – dies bedingt, dass die vereinbarten und von den Klubs beschlossenen Regeln sowohl von den Klubs als auch von den Gremien der Bundesliga eingehalten werden.

 

• Auf Basis der (fristgerecht) eingereichten Proteste und der bestimmungsgemäß zulässigen Neuerungen (neue Unterlagen und Informationen) war es 10 der 13 Protestwerbern möglich, die Verweigerungsgründe erster Instanz zu beheben und in zweiter Instanz die Lizenz, zum Teil in Verbindung mit Auflagen, zu erhalten.

 

• Trotz aller Bemühungen und Anstrengungen musste 3 Lizenzbewerbern eine positive Entscheidung vorenthalten bleiben.

 

 

 

Stellungnahme von Bundesliga-Vorstand Georg Pangl

 

• Trotz der hohen und einer bislang noch nicht da gewesenen Protestanzahl (8 Bundesliga-Klubs und 5 Regionalliga-Klubs) ist es dem Protestkomitee gelungen, bestimmungsgemäß innerhalb des kurzen Zeitrahmens (Protestfrist 10. Mai, Entscheidungsfrist 15. Mai) zu entscheiden.

 

• Dem Einsatz der Mitglieder dieses unabhängigen Gremiums ist es zu verdanken, dass das Lizenzierungsverfahren verbandsintern bestimmungs- und fristgemäß abgeschlossen wurde. Die gewissenhafte Prüfung der Protestunterlagen, Parteiengehöre sowie Sitzungen am Wochenende und bis in die späten Abendstunden gingen den Entscheidungen voran.

 

• Nachdem das Lizenzierungsverfahren nunmehr verbandsintern abgeschlossen ist, steht den Klubs, welchen auch in zweiter Instanz die Lizenz verweigert werden musste, die Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht offen.

 

• Die Zusammensetzung der T-Mobile Bundesliga 2007/08 steht nunmehr fest – den Platz von Liebherr GAK nimmt LASK Linz ein. Die endgültige Zusammensetzung der Red Zac Ersten Liga ist allerdings noch offen und wird erst nach etwaigen Schiedsgerichtverfahren und Abschluss der Regionalliga-Meisterschaften feststehen.

 

 

 

 

 

Weiterer Ablauf Lizenzierungsverfahrens

 

Mit der Entscheidung des Protestkomitees ist das Verfahren innerhalb der Bundesliga abgeschlossen.

 

Nach Abschluss des verbandsinternen Verfahrens kann innerhalb von 7 Tagen (d.h. bis 22. Mai) Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht, das anstelle eines ordentlichen Gerichtes entscheidet, eingebracht werden. Eine ev. notwendige Entscheidung würde bis zum 31. Mai (= UEFA-Frist für Nennung der lizenzierten Klubs) getroffen.

 

 

 

Ziele des Lizenzierungsverfahrens der Bundesliga

 

Die positive Absolvierung des Lizenzierungsverfahrens ist (abgesehen von der sportlichen Qualifikation) neben der Berechtigung zur Teilnahme an den nationalen Bewerben (=T-Mobile Bundesliga bzw. Red Zac Erste Liga) auch Basis für den Start in den UEFA-Klubbewerben. D. h. die Klubs müssen die von der Bundesliga und UEFA vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllen und von der nationalen Liga lizenziert sein.

 

 

 

Bundesliga als Lizenzgeber

 

Der nationale Lizenzgeber in Österreich ist die Bundesliga. Sie hat unter Berücksichtigung des nationalen Rechts, der bereits seit 1996 bestehenden Erfahrungen aus dem Lizenzierungsverfahren und der von der UEFA vorgegebenen Kriterien ein nationales Lizenzierungshandbuch erstellt. „Dies geschah in direkter Abstimmung mit allen Bundesliga-Klubs – sowie auch jegliche Änderungen der Bestimmungen und des Verfahrens in Abstimmung mit den Klubs – und unter der Voraussetzung der UEFA-Konformität - erfolgen“, präzisiert Pangl. Die Endversion wurde von der Hauptversammlung beschlossen, von der UEFA geprüft und akkreditiert.

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Wie soeben aus Wien gemeldet wird, hat nach der Ablehnung in erster Instanz heute das Protestkomitee der Bundesliga dem LIEBHERR GAK die Spiellizenz für die Saison 2007/08 in zweiter Instanz aus diversen formalen Gründen nicht erteilt!

 

 

 

wenn ich das lese muß ich ein Köpferrollen fordern sollten wirklich formale Gründe Schuld dran sein!!!!!!!!!!!! :(

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Also ich glaub, wenn wir nächstes Jahr in der RL Mitte spielen, reicht auch eine Zusatztribüne beim Trainingszentrum für die Heimspiele! Was passiert dann eigentlich mit unseren Amas, spielen die einfach in der Landesliga und wir nur eine Klasse über ihnen? Viel SPASS IN DER REGIONALLIGA und HAFTSTRAFEN FÜR IMMER für DIE GEGENWÄRTIGE UND VERGANGENE VEREINSFÜHRUNG AB HERRN PETER SVETITS! :twisted::evil:

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war leider für alle ausser mister es fehlen nur mehr 20 prozent absehbar...ich hab trotzdem gehofft ich brauch den d'oh-avater nicht mehr auspacken...naja, ich bin mal auf die ausred- äh, argumente unseres (nun ists offiziell) nicht mal zweitklassetauglichen vorstands gespannt...

 

 

 

was nun? ich plädier für die derzeitigen verantwortlichen mit nassen "neustart"-tshirts davonjagen und dann einen wirklichen neustart mit neuen leuten. die hoffnung stirbt zuletzt!

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