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GAK-Neu!!!!


redbaron

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Und mit gedrittelten Einnahmen aus dem Mitglieder/Fan-bereich oder so.

Weil sich ein Drittel wahrscheinlich endgültig verabschiedet und der Rest sich irgendwie aufteilt.

Ich hab sehrwohl die Geschlossenheit bei der GV erlebt als es um die Anträge ging, aber da waren insgesamt 249 Stimmberechtigte anwesend. Und auch hier im forum tummelt sich ja nur ein Bruchteil der Anhänger(mir ist schon klar wohin der Großteil hier tendiert).

Aber ein Weiterzombieren des Grazer AK irgendwie + ein neugegründeter Verein is wohl auch net die Lösung, bringt vielleicht irgendwann die WSK/WSC - Situation.....

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Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es ein Roth schafft in einer höheren Liga einzusteigen und das wäre dann wohl tödlich für einen Verein von Fans.

 

Abgesehen davon, dass so eine Aktion dann wohl wirklich das Allerletzte wäre. Allein wenn ich dran denk bekomm ich eine Wut!!

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Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es ein Roth schafft in einer höheren Liga einzusteigen und das wäre dann wohl tödlich für einen Verein von Fans.

!!

 

mag sein das der rr in einer höheren liga einsteigen kann, er kauft halt irgendeinen verein auf, auch egal.

aber ich glaube dennoch u. davon bin ich felsenfest überzeugt das ein FANVEREIN funktionieren kann/wird.

ich muss ganz ehrlich sagen mir geht nix anderes mehr durch den kopf u. ich sprudle so vor lauter ideen, ich kann mich persönlich gar nicht mehr daran erinnern wann ich solche tollen gedankengänge hatte, natürlich fehlt es dann noch an der umsetzung, aber wenn es darauf ankommt meine ideen u. mein vollster einsatz werden der sache dann zur verfügung stehen u. mit dieser einstellung bin ich nicht alleine, das weiß ich schon aus ganz guten kreisen )fanclubintern)

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mag sein das der rr in einer höheren liga einsteigen kann, er kauft halt irgendeinen verein auf, auch egal.

aber ich glaube dennoch u. davon bin ich felsenfest überzeugt das ein FANVEREIN funktionieren kann/wird.

ich muss ganz ehrlich sagen mir geht nix anderes mehr durch den kopf u. ich sprudle so vor lauter ideen, ich kann mich persönlich gar nicht mehr daran erinnern wann ich solche tollen gedankengänge hatte, natürlich fehlt es dann noch an der umsetzung, aber wenn es darauf ankommt meine ideen u. mein vollster einsatz werden der sache dann zur verfügung stehen u. mit dieser einstellung bin ich nicht alleine, das weiß ich schon aus ganz guten kreisen )fanclubintern)

:lol::lol:

Da sieht man wieder, wozu so ein Konkursantrag alles gut ist.

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man wird über den stammverein was zaubern. über die jugend oder sowas denk ich. dann wird man hergehen und sagen"wir sind der echte gak" und ein verein, angeführt vom größten abschaum und ohne mitgliederrechte (Gmbh?) wird sich gak schimpfen....

Hmmm... Ist komplett ausgeschlossen dass der Roth seinen Fehler auf die Art wieder ausbügeln will?

 

Man hat ja da zuwenig einblick aber wenn man sich aller bisheriger Schulden befreit und was neues mit einem passenden Budget auf die Beine stellt, wo wäre da der Haken?

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man wird über den stammverein was zaubern. über die jugend oder sowas denk ich. dann wird man hergehen und sagen"wir sind der echte gak" und ein verein, angeführt vom größten abschaum und ohne mitgliederrechte (Gmbh?) wird sich gak schimpfen....

Hmmm... Ist komplett ausgeschlossen dass der Roth seinen Fehler auf die Art wieder ausbügeln will?

 

Man hat ja da zuwenig einblick aber wenn man sich aller bisheriger Schulden befreit und was neues mit einem passenden Budget auf die Beine stellt, wo wäre da der Haken?

Führe dir die letzten 5 Jahre unseres Vereins einmal zu Gemüte, und dann kannst selber sagen, wo der Haken wäre...

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Führe dir die letzten 5 Jahre unseres Vereins einmal zu Gemüte, und dann kannst selber sagen, wo der Haken wäre...

Ja, aber da ist offenbar mit einem defizit und alten Verträgen weitergewurschtelt worden die nicht zu bewältigen waren. Wenn man hingegen neu startet würde ich doch meinen dass es nicht so weitergehen muß - wenn man sich im Budget nicht übernimmt und "die Investoren" nicht wieder mit dabei sind.

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Führe dir die letzten 5 Jahre unseres Vereins einmal zu Gemüte, und dann kannst selber sagen, wo der Haken wäre...

Ja, aber da ist offenbar mit einem defizit und alten Verträgen weitergewurschtelt worden die nicht zu bewältigen waren. Wenn man hingegen neu startet würde ich doch meinen dass es nicht so weitergehen muß - wenn man sich im Budget nicht übernimmt und "die Investoren" nicht wieder mit dabei sind.

 

Roth und Investoren sind "a Nudl a Tag".

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Ich bin kein Insider und hab meine Infos hauptsächlich aus dem Forum. Aber was mich wundert ist, dass die Invasoren ja auch eine Menge Geld verloren haben, verlieren, ev. das TZ usw. Ihr "Investment" trägt also keine Früchte.

Dass sie nur auf den eigenen Vorteil schauen ist mir klar, aber sind sie so deppert, dass sie nichtmal das können? Im Laufe der Jahre kostet ihnen das "Am Leben Erhalten" mehr als wenn sie gleich einmal reinen Tisch gemacht hätten.

Ansonsten wäre eine logische Möglichkeit, sich mit Ihnen (trotz aller Abscheu) ohne Rachegelüste, im Sinne des GAK, zu arrangieren. Sie zahlen einmal alles, wir (Fans) lassen die Vergangenheit ruhen und sie öffentlich gut dastehen und sie verschwinden aus dem Verein. (Von mir aus könnten sie sogar einen Teil des TZ-Grundes haben - ein Platz/qwei Plätze weniger).

Vorteil für sie: keine strafrechtliche Verfolgung wegen möglicher früherer Daten, kalkulierte Einmalzahlung statt jährliche immer steigende Beträge aufzubringen ohne Ende (wahrscheinlich a la long günstiger), gutes Image, keine GAK-Sorgen mehr.

Vorteil für uns: wir wären sie los und der GAK gerettet.

 

Wäre so etwas überhaupt denkbar? Ist es zu naiv (bitte mich nicht dafür beschimpfen), oder sind sie so überheblich, dass man über so etwas gar nicht mit ihnen reden kann und sie sich nur selbst im Kämmerchen etwas überlegen? Oder ist der Leidensdruck jetzt so gross, dass sowas jetzt möglich wäre?

Zur Klarstellung: Ein Deal immer nur unter der Voraussetzung, dass sie dann nichts mehr im Klub zu sagen haben.

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Siehe Gerücht im anderen thread, dass sie möglicherweise das TZ behalten und gar noch weitergehender verbauen können, als es im Investorenvertrag vorgesehen ist. Ist aber halt ein Gerücht. Aber wenn es stimmt, dann wären sie blöd sich mit uns zu unterhalten, oder gar etwas zu zahlen. Das wäre natürlich das Tüpfelchen auf dem i und vermutlich von Anfang an geplant.

 

Wenn das tatsächlich so oder ähnlich durchgeht, kann man nur gratulieren und den verantwortlichen Politikern bei der nächsten Wahl die Rechnung präsentieren.

 

Konkret zu deinem Vorschlag: Ich würde es durchaus begrüßen, wenn es zu so einer Lösung käme. Aber wenn ich mir den Investorenvertrag ansehe, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass aus dieser Richtung etwas kommt, dem man mit gutem Gewissen zustimmen kann.

 

Grundsätzlich würde ich zustimmen, wenn sie die Schulden (ohne Nebenbedingungen) bezahlen, sich aus dem Verein entfernen und uns Teile des TZ zu einem vernünftigen Preis vermieten. Dann kann man sich auch von mir aus auf einen 5-Jahres-Mietvertrag einlassen, aber sicher nicht auf eine 15 jährige Bindung mit 2,1 Millionen Strafandrohung.

 

Wenn es da aber neue Verhandlungen gäbe, dann stell dir einmal vor, was da herauskommt, wenn Kü mit seiner "Ecken und Kantenlosen" Einstellung diese führt...

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@Ras

 

Wie soll das möglich sei? - Es ist doch vertraglich fixiert worden, dass das TZ nur im Zusammenhang mit dem GAK den "Investoren" überlassen wird - ansonsten fällt es an die Stadt Graz zurück? Oder hab ich da was falsch verstanden...?

 

In Zusammenhang mit "einem Grazer Verein", nicht GAK. Sowas ist schnell getrickst. Die Investoren haben auf diese Formulierung bestanden. Fast könnte man glauben, weil sie wußten was kommen wird (Ironie).

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wenn das von vorne herein ihr ziel war (wobei ich glaube, dass da nicht alle invasoren an einem strang ziehen), würde es auch erklären, warum sie zwar gezahlt haben aber nie ein eigenes konzept für eine weiterführung gehabt haben.

mich würden dann die erklärungen der politik interessieren, da diese sich dann eingestehen müssen, dass sie sich von anonymen gewaltig f***** haben lassen.

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Ich hab etwas in den alten thread herumgestöbert, vom letzten Zwangsausgleich und wie wir über die Absichten der anonymen Investoren (als wir noch kaum eine Ahnung hatten, wer sich da versteckt) spekuliert haben. Wenn sie sich das TZ jetzt endgültig unter den Nagel reißen können, ist im Grund alles eingetroffen.

 

Und dass dann die Politik betrogen wurde, ist mir (relativ) wurscht. Aber das der Verein für ein solches böses Spiel zugrunde gerichtet wird, das tut weh.

 

...fehlt jetzt nur noch der Scherbaum...

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Vorteil für sie: keine strafrechtliche Verfolgung wegen möglicher früherer Daten, kalkulierte Einmalzahlung statt jährliche immer steigende Beträge aufzubringen ohne Ende (wahrscheinlich a la long günstiger), gutes Image, keine GAK-Sorgen mehr.

Vorteil für uns: wir wären sie los und der GAK gerettet.

 

 

Problem... Bei der Weiterführung des GAK1902 würde dann auch alle bestehenden Verträge weiterleben! Eine Einmalzahlung würde da dann

nicht ausreichen!

 

Mit Akademie und TZ ist ein Regionalligaklub - und soweiso ohne Hauptsponsor - nicht lebensfähig!

Ich erkenne das auch OHNE Wirtschaftsstudium. Warum der Vorstand das nicht sieht, weiss ich nicht

 

 

Von daher bleibt uns nur die Neugründung OHNE ALTLASTEN UND ALTVERTRÄGEN

Wie man sieht ist man mit Insolvenzen die Altlasten - ch hasse dieses Wort schon - eben nicht los

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Wenn sie sich das TZ jetzt endgültig unter den Nagel reißen können, ist im Grund alles eingetroffen.

 

Und dass dann die Politik betrogen wurde,

Naja, das ist fraglich. Der Nagl hat ja immerhin gute Kontakte zu einigen Baufirmen, andererseits soll er selbst GAK-Fan sein. Aber mich würd nicht wundern wenn da ein paar Politiker auch Mitwisser waren.

 

Das schlimme ist: Die Gerüchte hört man schon seit langem und troztem haben die das (zumindest bis jetzt) durchziehen können...

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hab da mal was ausgegraben, haben wir glaube ich alle schon wieder vergessen:

 

Die Wahrheit über den „GAK-Investoren-Deal“

Vieles lag in den letzten Monaten für die GAK-Fans im Dunkeln, die Fans befetzten sich untereinander, die „Investoren“ ließen über ihren Rechtsvertreter und ein lebendes Megaphon ausrichten, dass sich ehrbare GAK-Funktionäre zu „schleichen“ haben und auch viele Mitglieder fühlen sich von so manchem gewählten Vertreter im Stich gelassen und „verarscht“! Jetzt haben sich die „Investoren“ geoutet und durch einen Brief von Dr. Cortolezis die Hintergründe des GAK-Deals selbst bestätigt.

In diesem Schreiben, das der Redaktion vorliegt, verlangt Dr. Cortolezis, das die Herren Harald Fischl und Michael Gaisbacher „ohne Bedingungen“ innerhalb von 24 Stunden zurückzutreten haben, sonst zahlen die Investoren nicht. Kurios dabei ist die Tatsache, dass sowohl Fischl als auch Gaisbacher und Schroll schon vor Wochen eine anwaltlich ausgefertigte Erklärung unterschrieben und hinterlegt haben, dass sie in Rahmen einer Generalversammlung sofort zurücktreten, wenn der GAK durch die Geldgeber gerettet, die Akademie und das Trainingszentrum für den Verein gesichert und der Fortbestand gewährleistet ist.

 

Nachdem in der Zwischenzeit die Lizenz für die Akademie auf Grund „nicht nachvollziehbarer Fortführungsprognosen“ (O-Ton Pangl, Bundesliga) verloren ist und der GAK keinen Akademiestatus mehr hat, überfährt man den Wunsch der Mitglieder des GAK mit dem ultimativen Versuch, durch den erzwungenen Rücktritt von Fischl und Gaisbacher freie Hand in der Entscheidung über die Verwertung des verbleibenden Vermögens des GAK zu erlangen. Sektionsleiter Mag. Schroll ist inzwischen dem Team Fischl/Gaisbacher in den Rücken gefallen und hat zusammen mit Egi den Zwangsausgleichsantrag unterschrieben, ohne Bedingungen für den Fortbestand des GAK zu verhandeln. Es ist nicht mehr schwer vorherzusagen, dass Schroll auch der Abhaltung einer a. o. Generalversammlung im Sinne von Egi und seinen „Investoren“ seine Zustimmung geben wird. Damit stehen die Mitglieder vor dem Ultimatum: „entweder ihr stimmt unseren Bedingungen zu oder wir ziehen uns zurück!“

 

Hochinteressante Fakten

 

Im Schreiben von Dr. Cortolezis wird klar definiert, wie sich die „Investoren“ den Ablauf des GAK-Deals“ vorstellen und vor allem, wie die Besitzverhältnisse nach dem Zwangsausgleich aussehen sollen.

 

Hier der Wortlaut der Ausführungen von Dr. Cortolezis in Auszügen:

 

Erreicht soll diese Zielsetzung dadurch werden, dass der Investorengruppe die Geschäftsanteile an der GAK Stadion Betriebs GmbH um einen symbolischen Euro abgetreten werden. Im Gegenzug verpflichtet sich die Investorengruppe die GAK Stadion Betriebs GmbH mit Finanzmitteln von € 3 Mio. auszustatten, die wie folgt gewidmet werden:

 

a) rd. € 1.000.000,-- zur Finanzierung des Zwangsausgleichserfordernisses inklusive der Verfahrenskosten

 

B) bis zu max. € 800.000,-- zur Finanzierung des Fortbetriebsbudgets bis 30.6.2008

 

c) rd. € 800.000,— als Abschlagszahlung an die BKS Bank AG

 

d) rd. € 400.000,-- für die außergerichtliche — oder allenfalls gerichtliche —Entschuldung mit sämtlichen übrigen Gläubigern der GAK Stadion Betriebs GmbH (darin eingeschlossen auch die Verbindlichkeiten gegenüber der GAK Marketing GmbH)

 

Zusätzlich ist eine Erklärung der Stadt Graz erforderlich, dass die Stadt Graz aus der übernommenen Bürge- und Zahlerhaftung hinsichtlich eines Teilbetrages von € 1.255.000,-- keinen Rückgriff gegen die dann entschuldete GAK Stadion Betriebs GmbH (noch gegen den GAK) nehmen und die Konkursforderung zurückziehen wird. Außerdem ist die Zustimmung des Landes Steiermark zum Gesamtkonzept beizubringen.

 

Der Zwangsausgleich ist mit den gewidmeten € 1.000.000,-- nur unter derVoraussetzung eines strukturierten Ausgleichs möglich, nämlich dass Großgläubiger mit einer geringeren Quote als der gesetzlichen Mindestquote sich zufrieden geben.

 

Da die Investoren auch Investitionen in Teile der in Bestand genommenen Liegenschaft (Trainingszentrum) beabsichtigen, wurden Gespräche mit der Stadt Graz und der Grazer Stadtwerke AG geführt. Im Rahmen der bestehenden Widmung und unter Einbindung der Grazer Stadtwerke AG soll eine neue Gesellschaft gegründet werden, die diese Investitionen durchführen wird. Im Wege einer Call-Option wird es der Grazer Stadtwerke AG möglich, an einer alifälligen Aufwertung der Liegenschaft zu partizipieren.

 

Im Zuge der Regelung mit der BKS Bank AG ist das Superädifikat lastenfrei zu stellen, da dieses als Besicherung der Finanzierung zur Verfügung stehen muss.

 

Die mit Finanzmitteln ausgestattete GAK Stadion Betriebs GmbH wird dem Verein diese Finanzmitteln (wie oben ausgeführt) als Darlehen zur Verfügung stellen. Der GAK Stadion Betriebs GmbH soll dafür ein Vorschlagsrecht für die Nominierung des Vereinsvorstands zustehen. Der Rücktritt der Sektionsleiter Harald Fischl und Michael Gaisbacher ist unabdingbare Voraussetzung für dieses Anbot und sehen die von mir vertretenen Investoren einer entsprechenden Umsetzung bis 31.01.entgegen.

 

Abschließend weise ich darauf hin, dass die Umsetzung der obigen Punkte eineVoraussetzung für das Zustandekommen der notwendigen Bankfinanzierung ist.

 

Folglich ist das Zustandekommen dieser Bankfinanzierung auch eine

 

Voraussetzung für die Gültigkeit dieses Anbotes.

 

 

 

Was bedeutet das für den GAK ?

 

 

 

Die 3 Millionen sind ein Darlehen, das dem GAK gewährt wird, abgesichert durch das Superädifikat, also die Gebäude auf dem Gelände des Trainingszentrums.

Die Stadion-Betriebgesellschaft, der das Trainingszentrum gehört, wird zwar entschuldet (800.000 Euro) ist dann aber im Besitz einer neuen Gesellschaft, die das TZ nach eigenem Guttünchen nutzen kann. Dabei wurde den Stadtwerken – vermutlich um das Zugeständnis für bauliche Maßnahmen zu erhalten – eine Profitbeteiligung eingeräumt.

Die Stadion-Betriebsgesellschaft, die mit dem GAK dann nichts mehr zu tun hat, erhält ein „Vorschlagsrecht“ für das GAK-Präsidium! Damit verlieren die Mitglieder des Vereins nicht nur den letzten Rest an Eigentum, sondern auch jeden Einfluß auf die weiteren Geschicke des GAK. Besonders deutlich wird dies in der Tatsache, dass dezitiert erklärt wird, eine Fortführung nur bis zum 30. 6. 2008 zu garantieren.

4. Die „Sanierer“ bekommen einen Wert von rund 5 Millionen Euro (TZ) für eine kurzfristige Bankgarantie, welche vom Verein bedeckt und zurückgezahlt werden muß. Nach erfolgter Generalversammlung wird eine Hypothek auf die Gebäude eingetragen, für einen eventuellen (vielleicht bereits geplanten) Konkurs des Clubs, um dann endgültig und ohne Risiko über die gesamte Liegenschaft zu verfügen.

 

 

Es handelt sich also um ein hervorragendes Geschäft mit dem leidenden GAK, die „Investoren“ wollen (ihr?) Geld mit Zinsen und Zinseszinsen zurück. Es geht, wie längst durchschaubar um nichts anderes als um die Ausschlachtung des GAK. Wenn man sich die „anonymen Investoren“ anschaut (Sticher?, Roth?) so ist die ganze Aktion zwar ein lukrativer Deal für die einen, aber das Ende für den GAK. Handlanger dieser Entwicklung sind dabei Egi und Schroll. Vielleicht hat man ihnen ja ein kleines Stück vom Kuchen angeboten….Die Fans des GAK sollen das selbst beurteilen.

 

Harald Fischl und Michael Gaisbacher haben am 1. 2. 2008 nochmals ihren Rücktritt erklärt, wurden aber rechtlich darüber aufgeklärt, dass dies gesetzlich nur in einer Generalversammlung möglich ist, weil eine Entlastung durch die Mitglieder notwendig ist. Dazu gibt es heute Abend noch eine Stellungnahme von Harald Fischl auf unserer Site.

 

Eines steht jedenfalls fest: das ist keine Rettung des GAK, sondern eine feindliche Übernahme, bei der unser Club auf der Strecke bleibt!!!

02.02.2008 13:56 Alter: 2 Jahre

 

Quelle: die alte gak seite von franz krainer

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