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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Auch interessant im Sportiv Artikel: Wenn es stimmt, dass Herr Kohlfürst 6000 im Monat, also 84 000 im Jahr verdient hat, dann erscheint die Kündigung in einem anderen, verständlicherem Licht. Soviel darf in der Regionalliga kein Fussballer, und schon gar nicht ein sonstiger Angestellter verdienen, wenn man finanziell über die Runden kommen will. Auch wenn man ein echter Roter ist und super Arbeit leistet.

Würde auch erklären, warum die Kündigung dann von Seiten der anderen Vorstände doch nicht rückgängig gemacht wurde.

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zum artikel von rudi hinterlistig:

 

überleg mal. der kohlfürst wurde vom egi "entlassen". hat seine arbeit wie selbstverständlich aber noch bis weihnachten völlig normal getan - ohne die letzten zwei monate geld dafür bekommen zu haben.

 

würde das jemand tun, der - wie es der ehrenwerte herr egi behauptet - über eine gehaltsreduktion gar nicht unterhalten wollte?

 

das gegenteil ist der fall. ich kenne wolfi kohlfürst sehr gut, er hat schon seit sommer immer wieder angeboten, seinen vertrag zu überarbeiten. von nicht-kooperieren oder so kann da keine rede sein.

 

das egi versucht nur, schmutzwäsche zu waschen. nachdem er kohlfürst "entlassen" hat und dieser ihm nach dem erfolgten vertragsabschluss bei der UEFA im interview seinen "dank" für diese entscheidung ausgerichtet hat, hat sich das egi daheim in seinen kleinen süßen arsch gebissen.

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Absturz eines Traditionsclubs

Der Fall Kimoni bedeutete für den GAK den Anfang vom Ende.

Der 15. Mai 2004 war der bisher größte Tag in der GAK-Vereinsgeschichte: Die Grazer bejubelten ihren ersten Meistertitel und fühlten sich im siebenten Himmel.

 

Etwas mehr als drei Jahre später sind die "Roten Teufel" in der Hölle angekommen.

 

Nach der verweigerten Bundesliga-Lizenz spielt der Traditionsclub derzeit unter ständigen finanziellen Unsicherheiten und vom zweiten Konkurs bedroht in der Regionalliga Mitte.

 

Sechs Millionen oder mehr

Dem Anwalt und Masseverwalter Norbert Scherbaum zufolge liegt der anerkannte Schuldenstand des Vereins derzeit bei sechs Mio. Euro, könnte aber auch um einige Mio. Euro höher sein.

 

Auf der GAK-Website wurde im Fanforum von Anhängern zuletzt sogar dazu aufgerufen, das Geld für Silvesterraketen zu sparen und dafür dem Club eine Spende zu überweisen.

 

Kampf ums Überleben

Der nächste Schicksalstag für den Fünften der Regionalliga Mitte ist der 15. Jänner - bis dahin reicht zurzeit die einstweilige Fortführungskaution.

 

Der GAK erlebte am 19. Juni 2007 mit der endgültigen Lizenzverweigerung für die Red Zac Erste Liga für die Saison 2007/08 einen weiteren schlimmen Tag im wohl katastrophalsten Jahr seiner fast 105-jährigen Geschichte.

 

Der Gang in den Amateurfußball war damit Gewissheit.

 

Fall Kimoni als Anfang vom Ende

Am 14. März begann der endgültige Abstieg der "Roten Teufel". Damals wurden dem Verein durch die Bundesliga, die ein Urteil der FIFA umsetzte, sechs Punkte abgezogen.

 

Grund dafür war eine erfolgreiche Klage des ehemaligen GAK-Spielers Daniel Kimoni wegen offener Forderungen in Höhe von 355.000 Euro. Der belgische Verteidiger hatte 2001/02 lediglich drei Bundesliga-Spiele für die Grazer bestritten.

 

Bundesliga zieht 22 Punkte ab

Am 26. März folgte dann jenes Urteil, das den sportlichen Abstieg besiegelte: Die Bundesliga zog den Grazern als Folge der Insolvenz und der "damit zusammenhängenden Nichterfüllung von Kriterien" und wegen Verstößen gegen Verpflichtungen aus dem Lizenzierungsverfahren insgesamt 22 Punkte ab.

 

Das ergab in Summe mit dem Kimoni-Urteil ein Minus von 28 Zählern und den aussichtslosen Rückfall ans Tabellenende.

 

Streit um Punkte

In der Folge entbrannte ein juridisches Hickhack. Aufgrund einer einstweiligen Verfügung des Landesgerichts für Zivilrechtssachen in Graz musste die Bundesliga dem GAK die zuvor abgezogenen 28 Punkte rückerstatten.

 

Doch als Resultat dieses Vorgehens sah sich der GAK mit Forderungen vonseiten der Fußballgemeinde (ÖFB, Bundesliga-Clubs) in Höhe von rund 25 Mio. Euro konfrontiert. Allein der ÖFB meldet beim Landesgericht Graz im Zusammenhang mit dem Fall Kimoni eine Forderung in Höhe von 8,7 Mio. Euro an.

 

Unter diesem Druck zog Masseverwalter Scherbaum einen Tag nach Erreichen des Zwangsausgleichs die einstweilige Verfügung wieder zurück. Der Abstieg war somit besiegelt, der Gang in die Regionalliga mit dem Bundesliga-Bescheid vom 19. Juni dann auch Gewissheit.

 

Fischl statt Sticher

An der Spitze entbrannte ein Machtkampf, Anfang August löste schließlich ein Aufsichtsrat mit dem Ex-Präsidenten Harald Fischl an der Spitze den Mitte Juli zurückgetretenen Stephan Sticher ab.

 

Höhenflug unter Roth und Schachner

Dabei hatte die Zukunft des GAK nach dem glorreichen Double-Gewinn im Jahr 2004 noch vielversprechend ausgesehen. Die große Zeit war vor allem mit den Namen Rudi Roth (Präsident ab 30. Mai 2001) und Walter Schachner (Trainer ab 9. Oktober 2002) verbunden.

 

Trauma Champions League

Der GAK verfügte zu dieser Zeit über eine eingespielte, starke Mannschaft, die jedoch auch alles andere als billig war. Spieler wie Mario Tokic, Libor Sionko, Roland Kollmann, Mario Bazina und Rene Aufhauser standen für reichlich Qualität, aber eben auch hohe Gehaltsschecks.

 

Ein lukrativer Sponsorenvertrag mit dem Sportvermarkter IMG endete schließlich in gegenseitigen Klagen und nicht im erhofften Geldregen von 50 Mio. Euro.

 

Allerheiligen statt Real Madrid

Auf dem Rasen und auch in den Clubräumen ist nun von den Namen aus den großen Tagen nichts mehr übrig geblieben.

 

Unter die glorreiche Ära wurde heuer ein wohl endgültiger Schlussstrich gezogen, die Grazer kämpfen täglich um das Überleben.

 

Zum hundertjährigen Jubiläum 2002 war sogar Real Madrid zum Gratulieren nach Graz gekommen. Am 14. März gastiert der SV Allerheiligen zum Frühjahrsauftakt in der UPC-Arena - vielleicht.

 

ORF

http://sport.orf.at/071229-1695/?href=http%3A%2F%2Fsport.orf.at%2F071229-1695%2F1696bigstory_txt.html

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Absturz eines Traditionsclubs

 

Auf der GAK-Website wurde im Fanforum von Anhängern zuletzt sogar dazu aufgerufen, das Geld für Silvesterraketen zu sparen und dafür dem Club eine Spende zu überweisen.

 

Das zeigt zumindest, dass die Medien das Forum SEHR genau lesen. Allerdings auch sehr selektiv.

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Absturz eines Traditionsclubs

 

Auf der GAK-Website wurde im Fanforum von Anhängern zuletzt sogar dazu aufgerufen, das Geld für Silvesterraketen zu sparen und dafür dem Club eine Spende zu überweisen.

 

Das zeigt zumindest, dass die Medien das Forum SEHR genau lesen. Allerdings auch sehr selektiv.

 

Dabei haben die ORF-Leute vergessen, es zu erwähnen, dass 120 Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren dabei schwer zu Schaden kommen, und 2006 9 Mio. Euro in die Luft gepulvert wurden - zu Silvester!

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Von der Inoffiziiellen - Video-Interview mit Zwischenberger, Gaisbacher !!

 

http://www.steiermark1.at/default.asp?ssid=48&page=&lid=&loc=&arid=2951

Ich habe mir dieses Interview auch gegeben.

 

Relativierend sollte man aber anfügen, daß Steiermark 1 ein Tochterunternehmen der Styria Medien AG ist, also Kleine Zeitung. Und da hat der Herr Pirker in seiner Funktion als Geschäftsführer des Unternehmens es vergessen, uns das zugesagte Sponsorgeld zu überweisen. Die Gründe, die dazu führten, kann uns ja Herr Wolfgang Egi erklären. Nein - er muß sie uns erklären, da er ja angeblich die Sponsorgespräche federführend leitete.

 

In Summe war es ein nettes, beschwichtigendes Interview, Hoffnungsschimmer wurden hier aufgetan. Ich will Gaisbacher und Zwischenberger nicht nahe treten, aber es wurden die ganz wichtigen Fragen, wer die Ungleichheiten in der Finanzgebarung tatsächlich verursacht hat, nicht angesprochen - oder sie durften es nicht. Dies wird wohl ein Geheimnis bleiben, schätze ich.

 

Ich erinnere mich gern an die (zu kurze) Zeit, wo er nach Belieben traf...

Nicht zu vergessen der Mann, der ihm die meisten Assists dazu gab! Naja, auch dieser hatte seine Mätzchhen, kam später aus dem Winterurlaub zurück und hatte mehr Weisheitszähne als die anderen Menschen. :wink:

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Hallo und herzlich willkommen rundum im neuen Jahr.

 

zum Interview möchte ich nur sagen, dass es bereits im alten Jahr aufgezeichnet wurde und wir nicht wissen konnten, was sich bis zur Ausstrahlung alles ergeben könnte, daher ist alles ein wenig lasch formuliert. Leider sind die Hoffnungen bis heute nicht erfüllt worden.

Wichtig finde ich aber schon darauf hinzuweisen, dass sich die Stadt und der Stradtivale ;- ) nicht um den Ausbau von Messendorf drücken sollen. Denn der Nachwuchs braucht die zusätzlichen Trainingsplätze, auch wenn wir länger nicht in der BULI vertreten sein werden.

mig - dabei seit 1974

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auch wenn wir länger nicht in der BULI vertreten sein werden

 

Also bitte, wie kommst du denn darauf? Lies dir mal die Einträge im gästebuch von meiner Lieblingsseite durch und stelle fest: Aha, eigentlich sind wir schon so gut wie aufgestiegen...

 

PS: Auch dir ein gutes neues Jahr und viel Durchhaltevermögen :wink:

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Ronald Brunmayr beendet seine Karriere

 

http://www.sport1.at/135+M5cc6e54d108.html

 

 

Ich erinnere mich gern an die (zu kurze) Zeit, wo er nach Belieben traf...

Ja Herbst 2001 ;-), und aus

Dann kamen Libregts und Kollmann und der Ronnie kam nie wieder in eine nur annähernd ähnlich gute Form ....

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Nein sagte auch GAK-Masseverwalter Norbert Scherbaum am Mittwoch zu Trainer Dietmar Pegam, als der ihn um die Freigabe für den SK Austria Kärnten bat. Pegam ging trotzdem als Co-Trainer zu Klaus Schmidt und nimmt alle rechtlichen Konsequenzen in Kauf. "Es ist einfach eine Riesenchance für mich." Und so war es Pegams bisherigem "Co" Stojadin Rajkovic vorbehalten, den Trainingsauftakt der Athletiker am Mittwoch zu leiten.

 

Bei der Suche nach einem neuen Chefcoach sollen nun auch zwei Ex-Trainer helfen. "Walter Schachner und Werner Gregoritsch haben versprochen, uns einige Tipps zu geben", lässt Sektionsleiter Wolfgang Egi wissen. Ob die überhaupt noch notwendig sind, wird sich am 15. Jänner weisen, denn bis dahin sollten die überlebenswichtigen Verhandlungen mit Stadt und Land positiv abgeschlossen sein.

 

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/704267/index.do

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Ob die überhaupt noch notwendig sind, wird sich am 15. Jänner weisen, denn bis dahin sollten die überlebenswichtigen Verhandlungen mit Stadt und Land positiv abgeschlossen sein.

 

Jö, die Kleine weiß anscheinend, wer da eigentlich mit wem und worüber verhandelt. Ich glaub, da muss ich einmal nachfragen...

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Zum Thema Egi. Ich habe mit einigen Personen von Stadt und Land gesprochen, niemand von diesen hat mit Herren Egi verhandelt. Manche werden von ihm angerufen mehr nicht.

Ich würde mir von Journalisten, die sich selbst ernts nehmen, erwarten, dass sie bei jemanden der großspurig von Telefonaten mit anderen Präsidenten sprechen, worauf das Dementi auf den Fuß folgt, nachfragen, mit wem, wann und wo verhandelt wurde udn vielleicht auch dort ein wenig nachfragen.

Auch auf der Propagandaseite (aka official) würde ich erwarten zu erfahren mit wem man wann verhandelt hat. Denn: Es wurde verhandelt und es sieht gut aus, verleitet mich zur Vermutung, dass alles zu 80% geregelt sein MUSS. Mit wem war das? Mit dem Portier (der hort gerne zu, wenn nicht zuviele Touris das Landhaus bevölkern), mit dem Panther am Wappen oder gar mit Peter Hagenauer?

Nach den Verhandlungserfolgen mit den Sponsoren ( 400.000E) mit der BULI ( Dieser sch*** Formalfehler) und seiner grandiosen Personalführung (Amerhauser spielst du um die Hälfte, Kohlfürst Verhandlung) frage ich mich, ob da gewisse Herren ein bisserl zuviel Hustensaft in ihrem morgendlichen Tee hatten, als sie auf ihn als Ansprechpartner bestanden hatten.

Für mich ein Fingerzeig, dass manche zwar das Schiff retten möchte aber kein Interesse an weiteren Fahrten des selben haben. Wir sind auf Kurs Trockendock, wobei das heißt, dass manche Leute hier ihre Sachen im Trockenen wissen wollen, auch wenn der Rest vertrocknet.

Der Verein zerfällt und der zuständige MV lässt weiterhin den unzuverlässigsten Mann mit unklarer Richtungsangabe lenken, weil der halt gerade Zeit hat.

 

mig - dabei seit 1974

 

PS Schachner bezahlt sich von selbst, wenn er uns beraten sollte.

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mig: Ein großes Danke für diese offenen und ehrlichen Worte. Wenn man sich die neue offizielle Seite durchliest, kommentiert dort ja nur noch alles dieser Dreibuchstabige Dampfplauderer, der bei den steirischen Journalisten anscheinend Narrenfreiheit hat. Irgendwie erinnert mich das ganze Szenario schon wieder an die Ära Roth, wo von den Journalisten auch nichts hinterfragt wurde.

 

Den GAK wird es meiner Meinung nach nur noch wenige Tage oder längstens bis Saisonende geben. Vom HR Kürschner hört man leider nicht mehr viel und auch die Herrren der Investorengruppe bevorzugen es noch immer, anonym zu agieren. Warum stellen sich diese Herrren nicht, sagen klipp und klar, was sie wollen und rufen zu einer Solidaritätsaktion auf?

 

Ich befürchte, dass das, was 1902 mit 3 Buchstaben begann, in wenigen Tagen von 3 anderen Buchstaben beerdigt wird. Nochmals: Welcher Politiker kann es sich leisten, einen offensichtlichen Fördermissbrauch (und einer solcher muss es fast sein, wenn die 3 Buchstaben von den Politikern in den Medien einen Verzicht auf eine Rückzahlung fordert) zu "genehmigen"? Dieser Politiker könnte gleich ab- und vor dem Richter auftreten...

 

Von Seite der Politik wird vor der Grazer Gemeinderatswahl gar nichts kommen. Welche Partei verbrennt sich schon gerne die Finger und vergrämt einige tausend potenzielle Wähler mit einem NEIN zum GAK? Und wenn eine Partei JA sagen sollte, werden die Ungereimtheiten der Vergangenheit trotzdem aufgeklärt werden - das werden weder rot noch schwarz verhindern können. Nach der Wahl tun sich die Politiker und Parteien schon wesentlich leichter. Dann können sie, ohne jemanden vergrämt zu haben, ganz einfach sagen: In der Causa GAK können wir erst dann unsere Hilfe (oder auch nicht) anbieten, wenn alle Erhebungen abgeschlossen sind.

 

Fakt: Einzige Überlebenschance ist, dass die anonymen Investoren (von denen angeblich schon zwei oder drei abgesprungen sein sollen) einen neuerlichen Zwangsausgleich und darüber hinaus eine Fortführung bezahlen. Passiert das, drängen sich die nächsten Frage auf: Geht dann nach Ende dieser Saison das Kasperltheater von vorne los? Hätten die "Investoren" dann erreicht, was sie erreichen wollten?

 

Aber ob so oder so: Der GAK wird in den nächsten Wochen noch einige Zeitungsseiten füllen - aber sicher nicht im Sportteil.

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@mig

 

Na gut, dass der Egi mit Keinem von Stadt und Land verhandelt würde mich nicht überraschen. Wenn das einer macht ist es RR. Der hat die Connections dorthin.

Was der Egi abzieht ist nur eine Show. Er ist vermutlich nur eine Marionette, und merkt es garnicht.

Ich vermute auch, wie Spitze Feder, dass das Ganze über den 15. Jänner hinausgeschoben wird.

Was ich nicht kapier ist, wer noch daran glauben kann, dass der GAK von dieser anonymen Investorengruppe gerettet wird, und warum?

Es sprechen doch alle Fakten dagegen.

Oder geht es darum, wer bei einem neuen GAK das Sagen hat?

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Oder geht es darum, wer bei einem neuen GAK das Sagen hat?

 

Nicht unbedingt beim neuen, sondern noch beim "alten", ich schätze, dass die "anonymen Investoren" versuchen werden, bei der nächsten GV ans Ruder zu kommen und die "Felle des Bären" (owned by W.E.) untereinander aufteilen werden. Denn, wie gesagt, so anonym, wie die "Retter" tun, sind sie nicht, so wie ich mir meinen Reim auf die Sache mache. Man muss ja nur zwei und zwei zusammen zählen, um zu erahnen, WER sie sind.

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Betr.:Bericht auf der off. Hp ( Anton Kürschner )

 

Da freut man sich diesen netten Herrn nicht mehr sehen zu müssen, jedoch liest man stattdessen einen Bericht, der mir verdammt nochmal wieder an den Haaren herbeigezogen scheint.

Ich weiß Nr.1, du wirst jetzt sagen, tu dir das nicht an und schau dir diesen Schwachsinn nicht an. Hast recht, aber die Versuchung ist groß und ich hab halt ie7. :lol:

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