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Bundesliga vor Neugründung


stofferl

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Zur Info:Die wollen die Liga neugründen und uns einfach net aufnehmen, so habe ich das verstanden.

 

 

 

 

 

Bundesliga vor Neugründung

 

Die T-Mobile-Klubs zittern vor einem Ausschluss aus dem Europacup, der ÖFB um die Teilnahme an der eigenen EURO 2008. Nun denkt man an eine Liga-Neugründung.

 

 

 

 

 

Der österreichische Fußball kommt nicht zur Ruhe. Wie der Kurier in seiner Montag-Ausgabe berichtet, denkt die Bundesliga an eine Neugründung. Das bestätigte Präsident Martin Pucher: "Das gehört von den Juristen geprüft. Wir werden selbstverständlich alle Rechtsmittel ausschöpfen."

 

 

 

Deutlichere Worte findet Peter Vogl, Ehrenpräsident der SV Ried: "Bevor wir uns von einem Konkursverein aufzwingen lassen, wie wir die Liga zu führen haben, gründen wir sie neu. Das ist eine Exit-Strategie. Ich vergleiche sie mit dem Sküs beim Tarock. Diese Karte sticht alles. Man muss überlegen, ob man sie ausspielt."

 

 

 

Angst um eigene EM

 

 

 

Die FIFA beobachtet indes mit Argusaugen die Vorgänge in Österreich. Die sechs wegen der Causa Kimoni abgezogenen Punkte, die auf Geheiß des Weltverbandes abgezogen wurden, erwirkte sich der GAK - ebenso wie die 22 Zähler aufgrund Verstößen gegen die Bundesliga-Statuten - durch eine Einstweilige Verfügung wieder zurück. Dabei hatten die Grazer bereits zugesagt, das Urteil des Internationalen Sportgerichtshofs (CAS) zu akzeptieren und diesem Folge zu leisten (Link: Klicken Sie hier für mehr Infos).

 

 

 

"Bevor wir bei unserer EM nicht mitspielen dürfen, müssen wir das Problem schlimmstenfalls auf diese Art und Weise lösen", erklärt Vogl die Gedanken rund um eine Liga-Neugründung. Ein Ausschluss aus den europäischen Cup-Bewerben steht ebenfalls im Raum. Rapid-Boss Rudolf Edlinger: "Es kann doch nicht die ganze Liga so hüpfen, nur weil ein Klub einen Bauchfleck hingelegt hat."

 

 

 

Quelle:www.sportnet.at

 

Link: http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=487cbff1-6618-430a-9033-b1646cedf200&aid=cbf26c68-3dcd-4943-9402-ab9d17823a4d

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i mein jeder "journalist" schreibt jetzt was er will - eine liganeugründung ohne gak? und aus welchem grund? weil der masseverwalter österr. recht angewandt hat? an der insolvenz kanns ja net liegen - weil dann dürfte strum ja auch net mitspielen!

 

 

 

viell. haben die herrn ja begriffen, dass die liga aufzulösen ist :shock:

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Fuer den oesterreichischen Fussball sicherlich das Beste, um a) einen Ausschluss aus den Europacup-Bewerben und B) eine Nicht-Teilnahme an der Heim (!) - EM 2008 zu verhindern. Wenn wir als GAK uns wirklich so verhalten, kann ich nur in negativer Hinsicht meinen Hut vor diesen Herrschaften ziehen, die - obwohl bereits aus vergangenen Faellen wie juengst Griechenland bekannt - trotzdem ein FIFA-Urteil durch ein ordentliches Gericht revidieren lassen!

 

Das ist einfach stuemperhaft und egoistisch! Die Heim-EM und der gesamtoesterreichische Fussball stehen bei mir ueber jeglichen egoistischen Interessen des GAK, weil davon auch unser Ruf im Ausland abhaengt, in dem ich mich fast staendig aufhalte! Ich wuerd sogar mir den 6-Punkte-Abzug wieder geben lassen, denn ansonsten droht uns wirklich das anfangs genannte Szenario!

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Wenn die das machen dann ist Feuer am Dach. Aber für die BULI. Dann steht wohl ausser Zweifel dass die 1.) den GAK mit allen Mitteln weg haben wollen. (Verfassungsrecht wir mit Füssen getreten). 2.) sie sich um Gesetze überhaupt nichts scheren und ein totales System verfolgen.

 

JEDE Klage (das drau ich mir hier mal sagen) wird beim EuGH durchgehen.

 

Da werden simplste Gesetze einfach nicht befolgt und ein totalitäres System (noch totalitärer als eh schon ist) installiert. Man fühlt sich ins Mittelalter oder in die 30er und 40er Jahre rückversetzt.

 

 

 

Ich hoffe nur,dass sich da einige Rechtsanwälte einfach einen guten Namen machen wollen und den GAK unterstützen. Eine nicht zu bezahlende Werbung wäre ihnen gewiss. Das Verfahren wird zwar Jahre dauern und uns wird es nicht mehr geben, aber dann beim letzten Urteil gibt es auch keine Bundesliga mehr. Dann gehen für alle die Lichter aus.

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Fuer den oesterreichischen Fussball sicherlich das Beste, um a) einen Ausschluss aus den Europacup-Bewerben und B) eine Nicht-Teilnahme an der Heim (!) - EM 2008 zu verhindern. Wenn wir als GAK uns wirklich so verhalten, kann ich nur in negativer Hinsicht meinen Hut vor diesen Herrschaften ziehen, die - obwohl bereits aus vergangenen Faellen wie juengst Griechenland bekannt - trotzdem ein FIFA-Urteil durch ein ordentliches Gericht revidieren lassen!

 

Das ist einfach stuemperhaft und egoistisch! Die Heim-EM und der gesamtoesterreichische Fussball stehen bei mir ueber jeglichen egoistischen Interessen des GAK, weil davon auch unser Ruf im Ausland abhaengt, in dem ich mich fast staendig aufhalte! Ich wuerd sogar mir den 6-Punkte-Abzug wieder geben lassen, denn ansonsten droht uns wirklich das anfangs genannte Szenario!

 

 

 

versteh ich net - wenn die buli strafen verhängt die durch österr. recht nicht gedeckt sind dann hat das nichts mit dem gak zu tun! nochmals - hätte der gak kimoni rechtzeitig (also im jänner) bezahlt so hätte der masserverwalter die summe zurück gefordert (gläubiger - bevorzugung) - ist zwar hart für den gläubiger (der ohnehin schon lange auf sein geld wartet) ist aber gesetzlich wohl gedeckt - somit hätte die buli die uefa bzw. die fifa informieren müssen - jetzt hat die buli natürlich die "a.... - karte" und zwar vollkommen zu recht - jetzt müssen alle beteiligten nägel mit köpfen machen -> 12er liga od. mehr und kein absteiger -> sonst dürfte es sich mit dem profifussball in österreich wohl erledigt haben - und daran ist nicht der gak schuld, sondern die buli die zuerst (bei sturm) nur zugesehen hat und dann tief in den schmalztopf gegriffen hat -> was die herrn in ried und pasching jetzt machen hat mit logik net mehr viel zu tun - aktionismus in höchster form ... sicher sehr hilfreich im moment -> gratulation an die herrn!!!

 

 

 

was man fairerweise anmerken muss, auch herr sticher verhält sich in der öffentlichkeit falsch -> wir haben nicht schlecht gewirtschaftet??? selbst wenn der untergang am img vertrag liegt - irgendwer dürfte diesen wohl unterschrieben haben und die ausstiegsklausel hat ja auch jemand verhandelt oder? also wurde schlecht gewirtschaftet, weil 2005 eine sehr schlechte entscheidung getroffen wurde -> weg von der styria hin zur img (und ob es wirklich die einzige schlechte entscheidung war wird sich erst zeigen) - alles nur höhere gewalt???

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Nochmal, wenn der Ausgleich wider erwarten durchgeht (was zu hoffen ist), werden euch zumindest 16 Punkte abgezogen, die 10 die auch Sturm einbüßen musst sowie die Kimoni-Punkte, der CAS wurde vom GAK anerkannt, dieses Urteil ist zu akzeptieren!

 

 

 

Wenn ihr es nicht schafft und liquidiert werdet ist ja alles hinfällig, dann braucht ihr keine Punkte mehr, denn dann hat es sich nach dem 19.4. ausgekickt.

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gehört zwar nicht ganz hierher aber trotzdem interesant.

 

gefunden im standard forum:

 

 

 

Also wenn ich mir die Leute vom Senat 5 anschau, frag ich mich wirklich wie die über andere Vereine urteilen können:

 

 

 

Dr. Hofer Zeni (Wien, Jurist)

 

Dr. Heinz Gehl (Wien, ehem. Vorstand BaCa)

 

Dr. Kastelic (Wien, ehem. Vorstanddirektor Schwechat, Bundesobmann ÖVP-Kameradschaft)

 

Mag. Vanas (Wien, Hautpverband der Sozialversicherungsträger)

 

Mag. Zwickl (ehem. BaCa Vorstand)

 

 

 

Köstlich, aber noch lange nicht alles.

 

 

 

Gehl und Zwickl finanzierten damals indirekt den Ausgleich für Rapid. Zu Nr. 1 sagt man gute Kontakte zu Edlinger nach (nona)!

 

Vanas ist Kuratoriumsmitglied des Rapidfanclubs "die 99ers" und bekennender Grüner. Er und Kastelic spielen gemeinsam in der Freizeit für den "Club Nö"....

 

 

 

soviel zum "un"abhängigen senat 5

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Fuer den oesterreichischen Fussball sicherlich das Beste, um a) einen Ausschluss aus den Europacup-Bewerben und B) eine Nicht-Teilnahme an der Heim (!) - EM 2008 zu verhindern. Wenn wir als GAK uns wirklich so verhalten, kann ich nur in negativer Hinsicht meinen Hut vor diesen Herrschaften ziehen, die - obwohl bereits aus vergangenen Faellen wie juengst Griechenland bekannt - trotzdem ein FIFA-Urteil durch ein ordentliches Gericht revidieren lassen!

 

Das ist einfach stuemperhaft und egoistisch! Die Heim-EM und der gesamtoesterreichische Fussball stehen bei mir ueber jeglichen egoistischen Interessen des GAK, weil davon auch unser Ruf im Ausland abhaengt, in dem ich mich fast staendig aufhalte! Ich wuerd sogar mir den 6-Punkte-Abzug wieder geben lassen, denn ansonsten droht uns wirklich das anfangs genannte Szenario!

 

 

 

 

 

versteh ich net - wenn die buli strafen verhängt die durch österr. recht nicht gedeckt sind dann hat das nichts mit dem gak zu tun! nochmals - hätte der gak kimoni rechtzeitig (also im jänner) bezahlt so hätte der masserverwalter die summe zurück gefordert (gläubiger - bevorzugung) - ist zwar hart für den gläubiger (der ohnehin schon lange auf sein geld wartet) ist aber gesetzlich wohl gedeckt - somit hätte die buli die uefa bzw. die fifa informieren müssen - jetzt hat die buli natürlich die "a.... - karte" und zwar vollkommen zu recht - jetzt müssen alle beteiligten nägel mit köpfen machen -> 12er liga od. mehr und kein absteiger -> sonst dürfte es sich mit dem profifussball in österreich wohl erledigt haben - und daran ist nicht der gak schuld, sondern die buli die zuerst (bei sturm) nur zugesehen hat und dann tief in den schmalztopf gegriffen hat -> was die herrn in ried und pasching jetzt machen hat mit logik net mehr viel zu tun - aktionismus in höchster form ... sicher sehr hilfreich im moment -> gratulation an die herrn!!!

 

 

 

was man fairerweise anmerken muss, auch herr sticher verhält sich in der öffentlichkeit falsch -> wir haben nicht schlecht gewirtschaftet??? selbst wenn der untergang am img vertrag liegt - irgendwer dürfte diesen wohl unterschrieben haben und die ausstiegsklausel hat ja auch jemand verhandelt oder? also wurde schlecht gewirtschaftet, weil 2005 eine sehr schlechte entscheidung getroffen wurde -> weg von der styria hin zur img (und ob es wirklich die einzige schlechte entscheidung war wird sich erst zeigen) - alles nur höhere gewalt???

 

 

 

Ja, natuerlich hast du in gewisser Weise Recht - das waere dann Glaeubiger-Bevorzugung gewesen, wenn man dem 1 Glaeubiger, dem man das Geld fuer Kimoni schuldet, die Schulden zurueckzahlt und den anderen aber nichts! Trotzdem muss ich sagen, dass das Verfahren mit Kimoni auf eine Zeit zurueckgeht, in der von Zwangsausgleich und Konkurs noch ueberhaupt nicht die Rede war! Warum hat der GAK nicht schon vor 1 Jahr die Summe an Kimoni oder den entsprechenden Glaeubiger ueberwiesen? Das faellt halt jetzt zusammen mit dem Konkurs und damit verbundenen weiteren Punkteabzuegen - hat aber an und fuer sich nichts damit zu tun, sondern ist ein gesondertes Verfahren! Und fuer das gilt, so wie fuer jedes fussballerisches Verfahren, lt. FIFA-Statuten, dass die Vermischung von Sport und Politik, bzw. von sportlicher und ordentlicher Gerichtsbarkeit nicht zulaessig ist. Siehe Griechenland und andere Faelle in der Vergangenheit, die bereits kurz vor dem Ausschluss aus der FIFA waren! Ebendas blueht uns eben auch, wenn der GAK ein FIFA-Urteil von einem ordentlichen, d.h. aussersportlichen Gerichtshof rueckgaengig machen laesst! Und das wuerde bedeuten, dass wir weder bei der EM noch im Europacup mitspielen duerften, womit wir wieder bei meinem vorhergehenden Posting sind! Hat eigentlich aber nichts mit der Insolvenz und dem Konkurs zu tun, ausser dass wir halt in Folge des Konkurses nicht im Stande sind, die Summe fuer Kimoni zu zahlen!

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gehört zwar nicht ganz hierher aber trotzdem interesant.

 

gefunden im standard forum:

 

 

 

Also wenn ich mir die Leute vom Senat 5 anschau, frag ich mich wirklich wie die über andere Vereine urteilen können:

 

 

 

Dr. Hofer Zeni (Wien, Jurist)

 

Dr. Heinz Gehl (Wien, ehem. Vorstand BaCa)

 

Dr. Kastelic (Wien, ehem. Vorstanddirektor Schwechat, Bundesobmann ÖVP-Kameradschaft)

 

Mag. Vanas (Wien, Hautpverband der Sozialversicherungsträger)

 

Mag. Zwickl (ehem. BaCa Vorstand)

 

 

 

Köstlich, aber noch lange nicht alles.

 

 

 

 

 

 

 

Gehl und Zwickl finanzierten damals indirekt den Ausgleich für Rapid. Zu Nr. 1 sagt man gute Kontakte zu Edlinger nach (nona)!

 

Vanas ist Kuratoriumsmitglied des Rapidfanclubs "die 99ers" und bekennender Grüner. Er und Kastelic spielen gemeinsam in der Freizeit für den "Club Nö"....

 

 

 

soviel zum "un"abhängigen senat 5

 

 

 

Bei der Bundesliga ist das Unabhängigkeit nach ihren gesetzeswidrigen Statuten. Ein korrupter Sauhaufen das Ganze.

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Die Bundesliga ist besser als jedes Kabarett, so gelacht hab ich schon lang nicht mehr. :lol:

 

 

 

 

 

Wenn alle 9 Vereine+BuLi und ÖFB gegen den GAK sind(folglich sind wir in der Minderheit), warum machen wir dann nicht von irgendwelchen Minderheitsrechten gebrauch, schließlich sollten wir alle Rechtsmittel ausschöpfen. Der Bundesliga kann man sicher auch noch irgendwas anderes (extrem depades) unterstellen. Die Spielerregelung(österreichertopf, etc.) sind sowieso stark nationalistisch abgehaucht...

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Da werden simplste Gesetze einfach nicht befolgt und ein totalitäres System (noch totalitärer als eh schon ist) installiert. Man fühlt sich ins Mittelalter oder in die 30er und 40er Jahre rückversetzt.

 

 

 

 

Vollidiot...

 

 

 

Kannste dich nicht normal artikulieren, oder fühlst du dich in die 30-er und 40-er Jahre zurück versetzt, weil du selbst Nazijargon benutzt oder weil dich die Bundesliga in ein Lager stecken möchte?

 

 

 

Oder biste einfach nur ein verbaler Papierflieger?

 

 

 

Ich zitiere dich:

 

 

 

"Ein korrupter Sauhaufen das Ganze."

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Die Bundesliga ist besser als jedes Kabarett, so gelacht hab ich schon lang nicht mehr. :lol:

 

 

 

Das was der GAK aufführt, ist auch keine schlechte Seifenoper...

 

 

 

Ein Alleinunterhalter hat ja nicht so ein großes Programm als wenn man in einem riesigen Ensemble auftritt. :lol::lol:

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Da werden simplste Gesetze einfach nicht befolgt und ein totalitäres System (noch totalitärer als eh schon ist) installiert. Man fühlt sich ins Mittelalter oder in die 30er und 40er Jahre rückversetzt.

 

 

 

 

Vollidiot...

 

 

 

:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

 

 

 

naja, wo der Leobener Recht hat hat er eben Recht!

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Da werden simplste Gesetze einfach nicht befolgt und ein totalitäres System (noch totalitärer als eh schon ist) installiert. Man fühlt sich ins Mittelalter oder in die 30er und 40er Jahre rückversetzt.

 

 

 

 

Vollidiot...

 

 

 

Kannste dich nicht normal artikulieren, oder fühlst du dich in die 30-er und 40-er Jahre zurück versetzt, weil du selbst Nazijargon benutzt oder weil dich die Bundesliga in ein Lager stecken möchte?

 

 

 

Oder biste einfach nur ein verbaler Papierflieger?

 

 

 

Ich zitiere dich:

 

 

 

"Ein korrupter Sauhaufen das Ganze."

 

Mensch, und wat biste du?

 

 

 

Ich seh keinen Nazijargon?! Bitte um Aufklärung.

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zurück zum thema:

 

 

 

die punkteabzüge, sowohl die 22 von der kasperlbühne wie auch die 6 vom belgischen wunderkicker, fallen lt. pressekonferenz und aussage von dr. scherbaum wenn dann in die masse.

 

 

 

erklärung:

 

beispielsweise die 6 punkte für kimoni: er hätte dem spieler das geld nach gültigem österreichischen insolvenzrecht gar nicht zahlen können -> gläubigerbevorzugung. hätte der GAK das im dezember, jänner oder februar getan, wäre es das gleiche, ergo hätte sich der herr masseverwalter die kohle wieder zurück geholt. diese strafe hätte also wenn dann vor der insolvenz ausgesprochen werden müssen und dass das nicht passiert ist, tja da kann der GAK auch nichts dafür. nach der konkurseröffnung über den GAK geht diese forderung aber in die masse ein, kann also bestenfalls noch in eine geldstrafe umgewandelt werden, davon gibts dann 20% im falle des erfolgreichen zwangsausgleichs. ein punkteabzug ist nach der derzeitigen rechtslage eine deutliche beeinträchtigung der gläubigerinteressen, wie das gericht im auftrag von dr. scherbaum einstweilig festgestellt hat. demnach sind diese punkteabzüge im augenblick unzulässig.

 

 

 

der rechtsstreit über die einstweilige verfügung - die ja nicht der GAK angestrengt hat, sondern der vertreter der gläubiger des GAK - wird wohl oder übel ausjudiziert werden und kann sich über monate hinziehen. stellt sich dabei heraus, dass der masseverwalter recht hatte, tja dann steht die liga noch schlimmer blamiert als sowieso schon da. stellt sich heraus, dass der masseverwalter nicht im recht ist (und das ist aufgrund des österreichischen insolvenzrechts bitte höchst unwahrscheinlich, denn der GAK hat von einem gericht in allen punkten seiner forderung recht bekommen!!), gäbe es folgendes szenario:

 

 

 

die liga wäre plötzlich im recht, die 22 punkte für verfehlungen aus dem lizenzierungsverfahren und die insolvenz abzuziehen. das ändert aber nichts daran, dass dies "altschulden" von VOR der insolvenz sind, die da einzubringen wären. das bedeutet wiederum, dass die punkteabzüge in der masse geltend gemacht werden hätten müssen bzw. VOR insolvenzeröffnung abgezogen hätten sein müssen. da beides nicht der fall ist, hat sich die gschichte. ich kann nämlich nach geltendem österreichischen insolvenzrecht nicht NACH einem abgeschlossenen zwangsausgleich forderungen von DAVOR geltend machen. geht einfach nicht und das ist ja auch der sinn eines insolvenzverfahrens.

 

 

 

und darum dreht sich hier die geschichte. ich möchte an dieser stelle auch einmal festhalten, dass der GAK hier nicht als KLÄGER aufgetreten ist. die einstweilige verfügung wurde vom gerichtlich bestellten masseverwalter eingebracht und erwirkt. der masseverwalter schützt nicht die interessen des insolventen betriebes sondern der gläubiger dessen. meist sind gläubiger- und schuldnerinteressen entgegengesetzt gelagert, klar: die insolvente firma will möglichst wenig zahlen, die gläubiger möglichst viel bekommen. in diesem fall aber ist es anders, da bei einer zerschlagung des GAK kaum betriebsmittel (wie produktionshallen, liegenschaften, gebäude usw) zur veräußerung da sind. ergo: für gläubiger UND schuldner wäre in diesem fall ein zwangsausgleich die optimale lösung.

 

 

 

scherbaum hat im sinne seiner aufgabe, nämlich seine gläubiger zu schützen, diese einstweilige verfügung erwirkt. der GAK ist nutznießer der situation, nicht mehr aber auch nicht weniger. dass jetzt mit allen möglichen und unmöglichen mitteln der GAK geköpft werden soll, kann doch wohl nur eine erste reaktion im blutrausch des ärgers über diese verfügung sein. die sachlage ist eine andere. scherbaum hat das gericht angerufen, nicht der GAK. und das wird jedes gericht der welt feststellen, das dann tatsächlich vom GAK angerufen werden wird, sollten sich die kasperlbühnen-vorstände und rechtsexperten dazu erdreisten, den rotjacken irgendetwas anzutun. dann wäre es ja erst recht ungerecht.

 

 

 

und zum thema FIFA, ÖFB: der österreichische fußballverband hat die strafe ja exekutiert. gestoßen dran hat sich der masseverwalter eines insolventen fußballklubs. man kann jetzt nicht von seiten der FIFA dem ÖFB vorwerfen, dass ein ordentliches gericht österreichisches recht geltend macht und das bereits durch den ÖFB exekutierte urteil des sportgerichtshofs aufhebt. was kann denn da der ÖFB dafür? der GAK hat in dieser causa einfach das ´glück´ gehabt, insolvent zu sein. hätten sticher & co den karren ohne konkurs aus dem dreck gezogen und hätte uns der ÖFB dann die punkte abgezogen, ja dann hätten wir 6 zähler weniger auf dem konto.

 

 

 

nochmal die kernaussage: der GAK hat bisher noch kein ordentliches gericht eingeschaltet. das war der gläubigervertreter, masseverwalter dr. norbert scherbaum. und das ist nunmal sein job.

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die punkteabzüge, sowohl die 22 von der kasperlbühne wie auch die 6 vom belgischen wunderkicker, fallen lt. pressekonferenz und aussage von dr. scherbaum wenn dann in die masse.

 

 

 

erklärung:

 

beispielsweise die 6 punkte für kimoni: er hätte dem spieler das geld nach gültigem österreichischen insolvenzrecht gar nicht zahlen können -> gläubigerbevorzugung. hätte der GAK das im dezember, jänner oder februar getan, wäre es das gleiche, ergo hätte sich der herr masseverwalter die kohle wieder zurück geholt. diese strafe hätte also wenn dann vor der insolvenz ausgesprochen werden müssen und dass das nicht passiert ist, tja da kann der GAK auch nichts dafür. nach der konkurseröffnung über den GAK geht diese forderung aber in die masse ein, kann also bestenfalls noch in eine geldstrafe umgewandelt werden, davon gibts dann 20% im falle des erfolgreichen zwangsausgleichs. ein punkteabzug ist nach der derzeitigen rechtslage eine deutliche beeinträchtigung der gläubigerinteressen, wie das gericht im auftrag von dr. scherbaum einstweilig festgestellt hat. demnach sind diese punkteabzüge im augenblick unzulässig.

 

 

 

der rechtsstreit über die einstweilige verfügung - die ja nicht der GAK angestrengt hat, sondern der vertreter der gläubiger des GAK - wird wohl oder übel ausjudiziert werden und kann sich über monate hinziehen. stellt sich dabei heraus, dass der masseverwalter recht hatte, tja dann steht die liga noch schlimmer blamiert als sowieso schon da. stellt sich heraus, dass der masseverwalter nicht im recht ist (und das ist aufgrund des österreichischen insolvenzrechts bitte höchst unwahrscheinlich, denn der GAK hat von einem gericht in allen punkten seiner forderung recht bekommen!!), gäbe es folgendes szenario:

 

 

 

die liga wäre plötzlich im recht, die 22 punkte für verfehlungen aus dem lizenzierungsverfahren und die insolvenz abzuziehen. das ändert aber nichts daran, dass dies "altschulden" von VOR der insolvenz sind, die da einzubringen wären. das bedeutet wiederum, dass die punkteabzüge in der masse geltend gemacht werden hätten müssen bzw. VOR insolvenzeröffnung abgezogen hätten sein müssen. da beides nicht der fall ist, hat sich die gschichte. ich kann nämlich nach geltendem österreichischen insolvenzrecht nicht NACH einem abgeschlossenen zwangsausgleich forderungen von DAVOR geltend machen. geht einfach nicht und das ist ja auch der sinn eines insolvenzverfahrens.

 

 

 

und darum dreht sich hier die geschichte. ich möchte an dieser stelle auch einmal festhalten, dass der GAK hier nicht als KLÄGER aufgetreten ist. die einstweilige verfügung wurde vom gerichtlich bestellten masseverwalter eingebracht und erwirkt. der masseverwalter schützt nicht die interessen des insolventen betriebes sondern der gläubiger dessen. meist sind gläubiger- und schuldnerinteressen entgegengesetzt gelagert, klar: die insolvente firma will möglichst wenig zahlen, die gläubiger möglichst viel bekommen. in diesem fall aber ist es anders, da bei einer zerschlagung des GAK kaum betriebsmittel (wie produktionshallen, liegenschaften, gebäude usw) zur veräußerung da sind. ergo: für gläubiger UND schuldner wäre in diesem fall ein zwangsausgleich die optimale lösung.

 

 

 

scherbaum hat im sinne seiner aufgabe, nämlich seine gläubiger zu schützen, diese einstweilige verfügung erwirkt. der GAK ist nutznießer der situation, nicht mehr aber auch nicht weniger. dass jetzt mit allen möglichen und unmöglichen mitteln der GAK geköpft werden soll, kann doch wohl nur eine erste reaktion im blutrausch des ärgers über diese verfügung sein. die sachlage ist eine andere. scherbaum hat das gericht angerufen, nicht der GAK. und das wird jedes gericht der welt feststellen, das dann tatsächlich vom GAK angerufen werden wird, sollten sich die kasperlbühnen-vorstände und rechtsexperten dazu erdreisten, den rotjacken irgendetwas anzutun. dann wäre es ja erst recht ungerecht.

 

 

 

und zum thema FIFA, ÖFB: der österreichische fußballverband hat die strafe ja exekutiert. gestoßen dran hat sich der masseverwalter eines insolventen fußballklubs. man kann jetzt nicht von seiten der FIFA dem ÖFB vorwerfen, dass ein ordentliches gericht österreichisches recht geltend macht und das bereits durch den ÖFB exekutierte urteil des sportgerichtshofs aufhebt. was kann denn da der ÖFB dafür? der GAK hat in dieser causa einfach das ´glück´ gehabt, insolvent zu sein. hätten sticher & co den karren ohne konkurs aus dem dreck gezogen und hätte uns der ÖFB dann die punkte abgezogen, ja dann hätten wir 6 zähler weniger auf dem konto.

 

 

 

nochmal die kernaussage: der GAK hat bisher noch kein ordentliches gericht eingeschaltet. das war der gläubigervertreter, masseverwalter dr. norbert scherbaum. und das ist nunmal sein job.

 

 

 

Lieber Klaus!

 

 

 

Was bringt all die Müh, wenn so viele noch immer nicht kapieren, was wirklich Sache ist? Ganz Österreich schiebt uns jetzt den Schwarzen Peter zu bzw. wird in ganz Österreich publiziert, dass der GAK an der jetzigen Situation schuld trägt.

 

 

 

Musterbeispiel die heutige Kronen Zeitung, wo der Oberexperte Peter Linden in seiner Kolumne "Fußball aus erster Hand" schreibt: Wie soll positive Stimmung für die Euro entstehen, wenn der GAK mit Hilfe von Juristen für seine Misswirtschaft die ganze Fußballszene in Geiselhaft nimmt.

 

 

 

Selbst Rechtsexperte Marhold hat gestern in "Sport am Sonntag" klipp und klar gesagt, dass die getätigten Schritte die Aufgabe, ja sogar Pflicht des Masseverwalters sind.

 

 

 

Klar kann man jetzt sagen: Wäre der GAK nicht Konkurs gegangen, wäre alles nicht passiert. Es ist passiert - wie vielen Unternehmen und Privatpersonen in Österreich. Das Problem ist, dass im Insolvenzrecht andere Gesetze wie bei der Bundesliga herrschen. Und weil diese nicht zusammenpassen, kann der Masseverwalter gar nicht anders handeln.

 

 

 

Die Hauptschuld an der jetzigen Situation gebe ich der Bundesliga, die die Lawine durch die Punkteabzüge erst ins Rollen gebracht hat. Während Sturm seinen Zwangsausgleich in aller Ruhe durchbringen konnte, wird auf uns aus allen Rohren geschossen. Ganz abgesehen vom Zeitpunkt dieser Urteilsverkündung - warum hat man Sturm nicht schon vor Monaten 10 Punkte wegen einer Insolvenz abgezogen? Man kann die ganze Sache drehen und wenden wie man will, sie erscheint immer in einem schiefen Licht. Man wird das Gefühl nicht los, dass die Klageandrohungen von Altach sehr viel mit den Urteilen der BL zu tun haben - und man sich auf die ganz einfache Art und Weise eines Problems entledigen wollte. Vergessen hat die selbstherrliche Bundesliga, dass ihre Gesetze und Statuten mit dem Insolvenzrecht nicht konform gehen. Hier sehe ich ein klares Versagen des unabhängigen Senates 5, der sich angeblich ausschließlich aus Rechtsexperten zusammensetzt.

 

 

 

Warum konnte man aus Sicht der Bundesliga nicht ganz einfach diese Saison ausschließlich auf dem grünen Rasen beenden? Die Strafen hätte man getrost auch nach dem 20. Mai aussprechen können - z.B. in Form eines Punkteabzuges für die nächste Saison. So aber hat die BL auf selbstherrliche Art vielen Dingen vorgegriffen. Was passiert zum Beispiel, wenn der GAK vor Gericht viel Geld von der IMG zugesprochen bekommt?

 

 

 

Es wird noch viel Wasser die Mur und die Donau hinunterfließen, bis in dieser Causa das letzte Wort gesprochen ist. Bleibt nur für den Fußball zu hoffen, dass Vernunft einsetzt. Für mich ist es nicht mehr entscheidend, ob wir in der Bundesliga bleiben oder nicht. Je mehr ich über die ganze Sache nachdenke, sehe ich in der Red Zac viele Vorteile. Der Akademiestatus bliebe uns erhalten, gemeinsam mit dem Trainingszentrum hätte der GAK eine gute Basis, um bald wieder nach oben zu kommen. Für diesen Fall haben bereits einige Herren ihre Hilfe zugesagt - und anderem auch einer der weiß, wie man nach schweren Zeiten wieder in die höchste Spielklasse zurückkommt. Die Red Zac wäre für unseren GAK vielleicht der ideale Reinigungsprozess - beginnend bei der Mannschaft. Denn hier scheinen einige Spieler mit ihren Gedanken schon sehr weit weg vom GAK zu sein. Nicht ganz sicher bin ich mir, wer in der Red Zac Trainer sein sollte. Mein Wunschkandidat wäre Harry Gamauf - auf der anderen Seite wäre es schade um ihn als Trainer der Amateure, wo er seit Jahren hervorragende Arbeit leistet.

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Was passiert zum Beispiel, wenn der GAK vor Gericht viel Geld von der IMG zugesprochen bekommt?

 

 

 

Glaub nicht, daß wir da was kriegen...

 

 

 

Für mich ist es nicht mehr entscheidend, ob wir in der Bundesliga bleiben oder nicht. Je mehr ich über die ganze Sache nachdenke, sehe ich in der Red Zac viele Vorteile. Der Akademiestatus bliebe uns erhalten, gemeinsam mit dem Trainingszentrum hätte der GAK eine gute Basis, um bald wieder nach oben zu kommen. Für diesen Fall haben bereits einige Herren ihre Hilfe zugesagt - und anderem auch einer der weiß, wie man nach schweren Zeiten wieder in die höchste Spielklasse zurückkommt. Die Red Zac wäre für unseren GAK vielleicht der ideale Reinigungsprozess - beginnend bei der Mannschaft. Denn hier scheinen einige Spieler mit ihren Gedanken schon sehr weit weg vom GAK zu sein. Nicht ganz sicher bin ich mir, wer in der Red Zac Trainer sein sollte. Mein Wunschkandidat wäre Harry Gamauf - auf der anderen Seite wäre es schade um ihn als Trainer der Amateure, wo er seit Jahren hervorragende Arbeit leistet.

 

 

 

So sehe ich es mittlerweile auch. Der Co von Gamauf kann bei den Amas dann anknüpfen, wo Gamauf aufgehört hat. Mir wäre Gamauf wesentlich lieber als unser "DanishDynamite". Die Jungs kennen, schätzen und respektieren ihn!!

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Ich glaub, die Chancen, dass wir naechste Saison in der RedZac spielen, sind wesentlich hoeher als die, dass wir naechstes Jahr in der Bundesliga spielen!

 

Ich glaube sowieso, dass wir auch ohne Punkteabzuege am Ende sportlich Letzter werden und dann hat sich diese ganze Diskussion! Dann muss man nur hoffen, dass der Zwangsausgleich rechtzeitig durchgeht und dann kann man fuer die RedZac planen! Oder wuerde in diesem Fall jemand dann darum bitten, dass Sturm noch ein paar Puenktchen abgezogen werden, damit wir oben bleiben? - Das wird so nicht gehen und daher sind fuer mich die Chancen, dass wir naechste Saison noch Bundesliga spielen, 5%!

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@HerrKlaus

 

 

 

Hilft ja doch was wenn man Insider ist und mit den RICHTIGEN Leute spricht und dort Informationen aus erster Hand bekommt. Nicht so wie unsere schwarzen Freunde, die ihre Infos aus dem Munde Pangls, Sport1 und der Sumsi Post beziehen.

 

Leider wird dein Post bei gar vielen für Kopfschütteln sorgen weil sie es nicht verstehen.

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[...]Kimonis Zeit [...] liegt 5 Jahre zurück.

 

 

 

dass hier jemand den herrn kimoni erst verpflichtet, mit einem bestens dotierten vertrag ausgestattet und diesen dann nie bezahlt hat, steht außer zweifel und das hat auch ein gericht festgestellt.

 

 

 

wie es spitze feder so schön schreibt: es geht um den schwarzen peter (da ist jetzt wirklich sprichwörtlich das kartenspiel gemeint). es kann nicht angehen, dass die liga den GAK erst im vergleich zu sturm (bei denen pangl und co schön ihr zipferl ruhig gehalten haben) köpft und dann auch noch als den todesengel des heimischen fußballs hinstellt.

 

 

 

fakt ist nuneinmal, dass die liga mit ihrer entscheidung eine lawine losgetreten hat, die nicht nötig gewesen wäre und die zudem ohne nachdenken getroffen wurde - der klassische hüftschuss. offenbar gibt das insolvenzrecht dem masseverwalter des GAK auch recht, zumindest einstweilen, was aber vorübergehend rechtswirksam ist - nämlich genau so lange, bis das urteil eventuell irgendwann aufgehoben wird. das hätte man vorher wissen können beim senat V, dass man sich da in die brennnesseln setzt und genau das kritisiere ich. jetzt geht man her und prügelt einen an sich schon auf dem boden liegenden verein, weil man in wien genau weiß, dass es plötzlich ganz einfach möglich ist, den instanzenweg auszuschöpfen und damit der liga auch gewisse dinge diktieren könnte. meine meinung dazu: ein klassisches eigentor.

 

 

 

und anstatt diese chance zu nützen, von seiten der politik mit einem sportgesetz und einer adaptierung der liga-statuten zu reagieren, zeigen pangl und seine sandkistenfreunde mit beleidigtem finger auf den GAK. dabei müssten sie doch wissen, dass sie sich damit lächerlich machen, denn - und jetzt wiederhole ich mich - es war der gläubigervertreter, der geklagt hat. der GAK ist lediglich der nutznießer der situation.

 

 

 

vorschlag zur güte: weg mit den punkteabzügen, die hier offenbar willkürlich getroffen wurden (zumindest gibts keine begründung im schreiben, dass masseverwalter scherbaum angefochten hat), sturm (zumindest) +10, GAK +28, spielen wir die saison fertig. wer letzter wird, steigt ab.

 

 

 

ich möchte nocheinmal daran erinnern: der GAK hat sich bisher nicht außerhalb der bundesliga-statuten eines ordentlichen gerichts bedient, d.h. auch dass der GAK sich bisher wie vereinbart zu allen liga-statuten bekennt. es wird nur in der öffentlichkeit anders dargestellt. zählen tut aber nicht die öffentliche meinung, zählen tut die rechtslage. und, schon wieder wiederhole ich mich, da hatte der GAK ganz einfach auch einmal glück mit der einstweiligen verfügung, die scherbaum für die gläubiger erwirkt hat.

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