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Investorenvertrag


halbzeitpause

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Was mich auch noch interessieren würde: Was müßte ein potentieller Käufer eigentlich für das TZ hinlegen?

 

2,1 Millionen? 7,1 Millionen? 10,1 Millionen? 385 Trillionen?

 

Ich glaube, das die Inv. des nie und nimma Verkaufen, egal mit wieviel Kohle man winkt, und wenn, dann setzen Sie den Vertrag auf, wo dir wahrscheinlich wieder nichts gehört!!! :lol::lol:

 

Also das trau ich mich auch behaupten. Das TZ ist weg, das geben die Investoren auch nicht mehr her. Wir können nur schauen, wie wir entweder davon los kommen, oder es zu einem finanzierbaren Betrag nutzen können.

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Was mich auch noch interessieren würde: Was müßte ein potentieller Käufer eigentlich für das TZ hinlegen?

 

2,1 Millionen? 7,1 Millionen? 10,1 Millionen? 385 Trillionen?

 

Ich glaube, das die Inv. des nie und nimma Verkaufen, egal mit wieviel Kohle man winkt, und wenn, dann setzen Sie den Vertrag auf, wo dir wahrscheinlich wieder nichts gehört!!! :lol::lol:

 

Also das trau ich mich auch behaupten. Das TZ ist weg, das geben die Investoren auch nicht mehr her. Wir können nur schauen, wie wir entweder davon los kommen, oder es zu einem finanzierbaren Betrag nutzen können.

 

Kann mir jemand sagen wo es steht dass das TZ ihnen gehört?

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Die entscheidende Frage ist, zu welcher Inhalt der Unterbestandsvertrag zwischen den anonymen Investoren und der Stadt Graz hat.

 

Nachdem Nagl, die ganze Sache im letzen Sommer mittels Ferialvereinbarung, dingfest gemacht hat und von der FPÖ die ganze Sache durchgewunken wurde, erwarte ich mir nicht allzu viel Positives für den GAK.

 

In der Sache könnte allerdings ein Vorstandmitglied, Hr. Mariacher, Auskunft erteilen, war er doch zum damaligen Zeitpunkt noch FPÖ Gemeinderat.

 

Ansonsten müßten ja Egi und Schroll bzw. Kürschner oder irgendwer auch wissen was in dem Unterbestandsvertrag drinnen steht, da ja der GAK, im Wissen um den Unterbestandsvertrag den Investorenvertrag unterschrieben hat.

 

Ob das wieder heißt, dass die GAK Spezis von der Existenz des Unterbestandsvertrag wußten oder ob sie den Inhalt kannten/kennen, ist wieder eine andere Sache.

 

Also Egi, Schroll oder Kürschner fragen: Die werden aber nix sagen.

 

Daher: Vielleicht kann Mariacher Licht ins Dunkel bringen.

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Kann mir jemand sagen wo es steht dass das TZ ihnen gehört?

Bitte:

Auszug aus diesem Vertrag, denn man ruhig als Knebelvertrag bezeichnen darf:

2. Nutzungsgegenstand

Die Sportstätten Weinzödl 1 Betriebs GmbH überlässt dem GAK zwei Drittel der in Unterbestand genommenen Flächen bzw. des erworbenen Superädifikats mit Ausnahmen des Gastronomiebetriebes und des im Südosten befindlichen Bürogebäudes zur Nutzung, zur Aufrechterhaltung und Unterstützung desSpielbetriebes als Fußballverein. Damit ist die räumliche Ausdehnung des Nutzungsrechtes beschrieben. … usw …

 

Unglaublich, das Denken dieser Herren, die vorgeben, den GAK damit zu retten …

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denn Opi K. hat es geschafft LIEB BAU WEIZ als potentiellen Sponsor zu vergraulen weil er lieber zum Kartendippeln ging

 

Bin ja ned wirklich ein Freund vom Opa Kü als Präsident des Grazer AK. Aber woher hast Du diese Information? Ich kenn den Marketingleiter von LIEB BAU Weiz sehr gut.

Als ich das gelesen hab, hab ich ihn sofort angerufen, ob der Opa wirklich einen Termin sausen hat lassen. Besagter Herr von LIEB BAU Weiz weiß aber nix davon, dass da jemals was geplant war. Wann soll das gewesen sein?

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Aus einem posting des user charley im ASB, ich zitiere das hier, weil es die Situation sehr gut zusammenfasst.

 

Von den 2,13 Mio hat aber der GAK nur einen Bruchteil gesehen (grob geschätzt runde 300.000). 1,3 Mio sind an die Gläuber über den Zwangsausgleich gegangen und 830.000 waren die Fortführungskaution, die dem Konkursrichter überwiesen wurden. Diese Fortführungskaution wurde einerseits zur Abdeckung des Budgets der Saison 07/08 gebraucht und andererseits war es ein Teil des Budgets 08/09. Das Geld ist jetzt ausgegeben und weg, deswegen ist der GAK nicht liquide, weil die Investoren NICHT verpflichtet sind, die weiteren Budgets mit zu finanzieren.

 

Mit anderen Worten: Der GAK hat das Familiensilber verscherbelt, muß seine Investoren mit einem Mördermietvertrag Einkommen verschaffen und braucht für jedem Sponsor die Zustimmung seiner Investoren, ohne daß die noch einen Euro zuschießen müssen.

 

Auf der Habenseite hat der GAK nur die Tatsache seiner Weiterexistenz. Welcher halbwegs vernünftiger Vorstand ist bereit, unter solchen Bedingungen den Verein zu führen? Einerseits sind sie voll für den Verein verantwortlich und haftbar und andererseits gibt es einen geheimen Vorstand, der bestimmt ohne die Verantwortung zu tragen. Da stellt sich die Frage, ob nicht der Vorstand, der diesen Vertrag unterschrieben hat, andere Interessen verfolgt als die des Vereins. Vielleicht können das die GAK-Fans beantworten.

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trifft voll und ganz zu !!!

 

Welcher Sponsor will geld liegen lassen, wenn er keine garantie bekommt, dass das Geld überhaupt der GAk bekommt ?? Ich würde es nicht machen !!!

 

Also wär es mal ein schöner Anfang, den Investoren Vertrag zu ändern, so zu ändern, dass dieser auch für neue Sponsoren atraktiv wird !!

 

lg

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Stellungnahme der Investoren zu den Woche-Artikeln vom 23.9.2009

 

Uns wurde eine Presseaussendung übermittelt, die wir unseren Freunden und Mitgliedern aus Objektivitätsgründen nicht vorenthalten wollen:

 

Stellungnahme der Geschäftsführung der Sportstätten Weinzödl 1 Betriebs GmbH zu den Artikeln in der Grazer WOCHE vom 23. September 2009 „Luxus-Notbremse beim GAK“ und „Der rote Investorenvertrag“

 

Der Inhalt der oben angeführten Artikel entspricht Großteils nicht den bestehenden Tatsachen und spiegelt lediglich die persönliche Meinung eines in wirtschaftlichen Angelegenheiten nicht fachkundigen Vizepräsidenten wider, der mit diesen Aussagen offensichtlich seine mangelnde Kompetenz und seine Führungsfehler beim GAK zudecken möchte.

 

Seit Amtsantritt des Herrn Mag. Rannegger, der im GAK-Vorstand für wirtschaftliche Bereiche verantwortlich ist, geht es mit dem GAK nach dessen Sanierung nach dem zweiten Insolvenzverfahren wirtschaftlich und leider auch sportlich bergab.

 

Zu den auf der Homepage des GAK angesprochenen Werberechten darf ich korrigieren, dass im ersten Insolvenzverfahren des GAKs nur durch eine Zahlung des Ehrenpräsidenten des GAKs, da alle anderen Zusagen nicht eingehalten wurden. Herrn Mag. Rudi Roth, in der Höhe von € 1.550.000 einen Konkurs des GAKs, der tags darauf unabwendbar gewesen wäre, verhindert werden konnte. Als minimale Gegenleistung dafür wurden die vom GAK vorgeschlagenen Werberechte am Trainingsgelände in Weinzödl 1 überlassen, und Herr Mag. Rudi Roth verzichtete auf eine Rückzahlung dieses hohen Betrages.

Dem GAK wurde indes das Recht eingeräumt, bei Spielen der Kampfmannschaften auf dem Platz 1 (mit Tribüne) die Bandenwerbung zu 100 % und für selbst akquirierte Werbeflächen an den hierfür vorgesehenen Werbeflächen im Außenbereich mindestens 50% seiner Einnahmen selbst zu lukrieren und bisher wurden dem GAK 100 % seiner Einnahmen überlassen.

 

Im zweiten Insolvenzverfahren konnte nur durch Zahlung von insgesamt zirka € 3.500.000 von privaten Investoren der drohende Konkurs abgewendet werden. Im Zuge dieser Zahlung wurde den Investoren von der Stadt Graz das Recht eingeräumt, das Trainingszentrum in den nächsten 15 Jahren selbst zu vermarkten, jedoch unter den erschwerenden Bedingungen, dass der GAK zwei Drittel des gesamten Zentrums für seine Mannschaften selbst nutzen kann. Für diese Benützung wurde ein monatliches Entgelt in der Höhe von € 10.000 plus USt. vereinbart, das sich im Falle eines Aufstieges in die Adeg-Liga bzw. Bundesliga auf monatlich € 12.000 bzw. € 15.000 erhöhen würde.

 

Jedem wirtschaftlich geschulten Menschen kann somit nicht entgehen, dass die Refinanzierungskosten von € 3.500.000 nicht im Ansatz durch Einnahmen des GAKs in dieser Höhe zu bedienen sind. Neben den Refinanzierungskosten hat sich die Sportstätten Weinzödl 1 Betriebs GmbH auch noch verpflichtet 1/3 der laufenden Kosten für die Betreibung des Trainingszentrums zu übernehmen.

Herr Mag. Rannegger spricht hier von einem Knebelvertrag für den GAK – augenscheinlich könnte man den Fall wohl auch umgekehrt betrachten.

Die abgelichtete Klausel für die Zustimmung der Sportstätten Weinzödl 1 Betriebs GmbH bei Verträgen und Investitionen des GAKs beziehungsweise Übergabe von Saldenlisten wurde für den Fall implementiert, dass wirtschaftlich inkompetente Leute wie ein Herr Mag. Rannegger den GAK als Präsident leiten sollten und wurde in mehreren Gesprächen mit dem Präsidenten Kürschner vereinbart, dass diese Klausel in einem Sideletter zum bestehenden Vertrag während der Amtszeit des Herrn Kürschner entfallen kann. Im Übrigen sei erwähnt, dass die Sportstätten Weinzödl 1 Betriebs GmbH von diesem Recht bislang keinen Gebrauch gemacht haben.

 

Zu den monatlichen Zahlungen des GAKs an die Sportstätten Weinzödl 1 Betriebs GmbH darf ich richtigstellen, dass der GAK seit Beginn dieser Vereinbarung seinen Zahlungsverpflichtungen nicht ordnungsgemäß nachgekommen ist und derzeit mit mehr als drei Ratenzahlungen in Verzug ist – zwischenzeitlich waren es bis zu fünf Monatsraten, obwohl die Investoren, Sponsorverträge mit der Styria und Heizöle Roth auf drei Jahre initiierten, mit dem Ziel, dass damit auch die monatliche Rate den GAK nicht belastet.

 

Bezüglich der Ausführungen in Bezug auf die Zusicherung der Investoren gegenüber dem Präsidenten Kürschner, eventuelle Fehlbeträge aus der ersten Saison zur Gänze zu übernehmen darf ich richtigstellen, dass derartige Zusicherungen von der Gesellschaft und ihren Organen nie getätigt wurden. Es war schon im zweiten Insolvenzverfahren sehr schwierig, die oben angeführte Summe für die Rettung und Entschuldung des GAKs aufzubringen – eine weitere, zusätzliche finanzielle Unterstützung wäre niemals machbar gewesen. Anzumerken wäre, dass während der öffentlichen Angebotsfrist anlässlich des Verkaufs des Trainingszentrum im Jahr 2008 nur ein inoffizielles Angebot in der Höhe von € 850.000 gestellt wurde – die Investoren haben das 4-fache dieser Summe aufgebracht, um den GAK zu retten und zu entschulden.

 

Die Investoren sind bitter enttäuscht, dass ihr extrem hohes finanzielles Engagement zur Rettung und Entschuldung des GAKs schon ein Jahr nach Zahlung eine derartige Geringschätzung einiger GAK-Funktionäre erfährt. So helfen diese Verantwortlichen dem GAK sicher nicht.

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Was für ein Schwachsinn. Beleidigungen und Halb- oder gar Unwahrheiten.

Hara für die wirtschaftliche Situation verantwortlich zu machen ist schon einigermaßen kühn.

 

Aber paßt alles zusammen, wie man hört ist ja ein anderer Schlumpf gerade dabei im Verein von Pontius zu Pilatus zu pilgern den Schmutzkübel über Hara zu leeren.

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des is mir sowas von egal...!!

lies es durch dann verstehst es... Es steht viel drinnen, was absoluter Schwachsinn is!!

 

ja WAS zB.

Ich hab normal gefragt, dann kann man wohl eine normale Antwort bekommen

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des is mir sowas von egal...!!

lies es durch dann verstehst es... Es steht viel drinnen, was absoluter Schwachsinn is!!

 

ja WAS zB.

Ich hab normal gefragt, dann kann man wohl eine normale Antwort bekommen

 

ja es fangt schon beim Satz an, dass "HARA eine wirtschaftlich inkompetente Person is", nur weil er den Investoren nicht in den Kram passt.

Is halt blöd wenn es im Verein noch ein paar ehrliche Verantwortliche gibt...

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Was für ein Schwachsinn.

 

WARUM?

 

Hab oben noch was dazugeschrieben, auf den Inhalt im Detail einzugehen ist mir sowas von zu blöd. Statt dass diese Dumpfbacken sich für den Vertragsinhalt rechtfertigen, patzen sie andere an.

 

Das stellt ja die Antwort auf die Veröffentlichung des Vertragsinhalts dar. Jetzt wissen wenigstens alle, was davon zu halten ist.

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Wer hat jetzt recht?

Sorry wohn nicht in Graz, intresieren tut es mich trotzdem was mit euch passiert, und Infos bekommt man halt HIER am besten

 

Recht in dieser Angelegenheit hat sicher HARA!

Und falls nicht, wäre dies noch immer kein Grund Fehler auf einzelne abzuwälzen, was die Investoren hier tun.

 

Wer schreib dann so ein sch****.

Und vorallem helfen euch die Investoren jetzt oder nicht?

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auch ein starkes stück, einem studierten betriebswirten wirtschaftliche inkompetenz vorzuwerfen.

 

Zitat: seit amtsantritt des Herrn Mag. Rannegger.... geht es wirtschaftlich und leider auch sportlich bergab. zitat ende.

 

bevor es wirtschaftlich bergab geht muss es erst einmal bergauf gegangen sein, und sportlich bergab????

 

ich behaupte nicht das HARA der große Messias ist, und sag auch net, das nur der Kürschner für das ganze Drama verantwortlich zeichnet, aber ein wenig mehr objektivität auf allen seiten täte wohl gut.

 

redbaron

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Wer hat jetzt recht?

Sorry wohn nicht in Graz, intresieren tut es mich trotzdem was mit euch passiert, und Infos bekommt man halt HIER am besten

 

Recht in dieser Angelegenheit hat sicher HARA!

Und falls nicht, wäre dies noch immer kein Grund Fehler auf einzelne abzuwälzen, was die Investoren hier tun.

 

Wer schreib dann so ein sch****.

Und vorallem helfen euch die Investoren jetzt oder nicht?

Sie geben es vor zu tun, die Realität ist aber eine ganz andere....

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Wer hat jetzt recht?

Sorry wohn nicht in Graz, intresieren tut es mich trotzdem was mit euch passiert, und Infos bekommt man halt HIER am besten

 

Recht in dieser Angelegenheit hat sicher HARA!

Und falls nicht, wäre dies noch immer kein Grund Fehler auf einzelne abzuwälzen, was die Investoren hier tun.

 

Wer schreib dann so ein sch****.

Und vorallem helfen euch die Investoren jetzt oder nicht?

 

Helfen sicher nicht, jeder einzelne Cent, so musste man feststellen, ist ein Cent für die eigenen Interessen, nicht für den GAK

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