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Investorenvertrag


halbzeitpause

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Also hat die Mathematik recht : -x-=+

Das der Betrag für den ZA zurückbezahlt wird ( ich weiß liebe Investoren aus Kostengründen keine Kreditrückzahlung, dann müßte ja man ans Finanzamt Gebühren entrichten) war mir klar, wenngleich jene die den Finanzchollaps verursacht haben sich das Geld wieder zurückholen moralisch äußerst bedenklich sind, aber bitte, " clevere Geschäftsleute ".

Warum aber bei Investitionen um Erlaubnis gefragt werden muß, ist ein Hammer, vielleicht fragt ja der Rudi den Roth ob er etwas mehr sponsern darf.

Im Klartext heiß das also : wenn nicht jemand 2 Mille zahlt dann wird der GAK niemals unabhängig sein, na servas.

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Liebe Rechnungsprüfer des GAK!

Ein Schmankerl aus dem Vertrag für Euch, die angeblich keinen Einblick in das GAK-Rechnungswesen bekommen:

10) vierteljährlich Ergebnisübersichten (Saldenlisten inkl. Erläuterungen etc) gehen an die Investoren oder eine namhaft gemachten Person oder ein Wirtschaftstreuhänder erhält jederzeit Einsicht in das Rechnungswesen..

 

Ein Schmankerl auch aus Sicht der Mitglieder, denen eine Generalversammlung und Einblick in eben diese Gebarung des Vereins nun schon seit Monaten vorenthalten wird.

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ist eigentlich geklärt, ob die personen, die für den GAK unterschrieben haben überhaupt unterschriftsberechtigt waren?

 

Geklärt ist noch nicht sonderlich viel, da Ras bzw. der Initiative der Vertrag erst gestern von Harry Rannegger übergeben wurde.

 

Er wurde aber, wie bei der GV vereinbart, an einen Juristen zur Begutachtung weitergeleitet.

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Liebe Rechnungsprüfer des GAK!

Ein Schmankerl aus dem Vertrag für Euch, die angeblich keinen Einblick in das GAK-Rechnungswesen bekommen:

10) vierteljährlich Ergebnisübersichten (Saldenlisten inkl. Erläuterungen etc) gehen an die Investoren oder eine namhaft gemachten Person oder ein Wirtschaftstreuhänder erhält jederzeit Einsicht in das Rechnungswesen..

 

Ein Schmankerl auch aus Sicht der Mitglieder, denen eine Generalversammlung und Einblick in eben diese Gebarung des Vereins nun schon seit Monaten vorenthalten wird.

 

Was heißt seit Monaten - das ist jetzt schon bald ein Jahr her!

 

Außerdem haben Sie bei der letzten GV gesagt, der Vertrag enthält eine Geheimhaltungsklausel und kann deshalb nicht veröffentlich werden und jetzt enthält er offenbar keine solche Klausel.

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Außerdem haben Sie bei der letzten GV gesagt, der Vertrag enthält eine Geheimhaltungsklausel und kann deshalb nicht veröffentlich werden und jetzt enthält er offenbar keine solche Klausel.

 

Da hat wohl jemand gelogen.

 

(ich frag mich gerade selber, ob ich mich über sowas überhaupt noch aufregen soll...vielleicht steht der Lügenzwang bei uns ja in den Statuten :D )

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Außerdem haben Sie bei der letzten GV gesagt, der Vertrag enthält eine Geheimhaltungsklausel und kann deshalb nicht veröffentlich werden und jetzt enthält er offenbar keine solche Klausel.

 

Da hat wohl jemand gelogen.

 

(ich frag mich gerade selber, ob ich mich über sowas überhaupt noch aufregen soll...vielleicht steht der Lügenzwang bei uns ja in den Statuten :D )

 

:D

 

Und ich wollt schon posten, dass der Egi meinte, er kenne den Vertrag nicht und jetzt hat er ihn sogar unterschrieben. Also hat er gelogen. Aber dann fiel mir ein, dass dann wohl die Reaktion "no na net" käme und ich habs bleiben gelassen. Eigentlich traurig, wenns nicht so skurril wäre.

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Vorläufig letzter Teil:

 

Vertragsdauer:

 

Ob die Vertragsdauer 15 Jahre oder unbefristet ist, läßts sich aus dem Text nicht eindeutig entnehmen:

 

(4) Das Nutzungsverhältnis wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen.

 

Und unter den Ausstiegsklauseln so nebenbei:

(11). …(derzeit 15-jährigen) Vertragsdauer

 

Das kann unter Umständen nur vor Gericht geklärt werden.

 

Vertragsauflösung:

 

(11) letzter Absatz:

 

…ist der GAK verpflichtet, die in Punkt 1 angeführten Zahlungen…zu refundieren.

 

(1): dazu:

 

…einmaliger Betrag von 830.000

…weitere Betrag von 1,3 Mill.

 

Woraus ich und andere folgern, dass es um die Summe der beiden Zahlen geht. Wird aber wie gesagt noch endgültig geklärt.

 

 

 

Damit sind die wesentlichen Punkte hier besprochen, der Rest sind Floskeln, wie sie in jedem Vertrag stehen. Wenn ich etwas übersehen habe, wird es nachgereicht. Eine endgültige Beurteilung wird erst später erfolgen. Inzwischen kann sich ja jeder selbst einmal Bild machen. Falls ich etwas übersehen habe, werden mich meine Freunde darauf aufmerrksam machen. Wenn es Fragen gibt, werde ich/wir sie nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.

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Mich macht es auch wahnsinnig, dass der Verein bei "größeren Investitionen" um Erlaubnis fragen muss.

 

Stellt Euch vor wir schaffen es trotz allem zurück in die BL. Auch dann müssten wir bis zum Jahr 2023 um Erlaubnis fragen wenn wir uns einen Spieler kaufen möchten!!

 

Du gehst von einer 15 jährigen Laufzeit aus. Optimist. :D

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Noch ein erster persönlicher Eindruck zu dem Vertrag: Manches darin ist verständlich, manches ist skurril (z.B. der GAK möge keine Botschaften auf Zahlscheinen schicken - da gabs wohl schon schlechte Erfahrungen) oder widersprüchlich (Vertragsdauer).

 

Auch ist er ziemlich einseitig ohne Berücksichtigung der GAK-Interessen abgefasst, wie auch, wenn die linke Hand der Investoren mit der rechten Hand verhandelt und beide Verhandlungspartner durch den selben Anwalt vertreten werden.

 

Ich könnte mir trotzdem vorstellen, dass auf Grundlage dieses Vertrags ein neuer für beide Seiten akzeptabler Vertrag ausgehandelt werden könnte.

 

Ich verstehe, dass die Investoren ihr Geld wollen. Ich verstehe nicht, dass sie uns bei einem eventuellen Ausstieg übervorteilen wollen. Bzw. diesen Ausstieg eigentlich unmöglich machen.

 

Ich sehe auch nicht ein, was sie in der Führung des Vereins verloren haben und schließlich fühle ich mich verhöhnt, wenn die Investoren mehr Einsicht und Kontrolle im Verein haben als die Mitglieder.

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Bin auch kein Jurist, denke aber, dass es - wenn überhaupt - eher möglich scheint, den Vertrag "annulieren" zu lassen, als irgendwie rechtmässig aussteigen zu können.

So wie bei einer Annulierung einer Hochzeit, weil irgendwelche Umstände nicht gegeben waren oder der Vertrag unter falschen Vorraussetzungen zu Stande kam. Diese könnten sein (was mir so einfällt):

- Unterschrieben von nicht berechtigten Personen: z.B. wegen Befangenheit, oder Nichtinnehabung des Mandates (z.B. Hösele für Investoren befangen, da gleichzeitig GAK-Angestellter, oder Egi´+ ... nicht vertretungsbereichtigt. In dem Sinne, dass die "Braut" bei der Trauung nicht die wirkliche Braut war, sondern der verkleidete Hawara (Egi, ...) des Bräutigams (Investoren).

- Bevorteilung (GAK-Vertreter haben sind durch den "Verkauf" des Klubs persönlichen Strafen entgangen ....)

- Rechtswidrigkeit: man kann nicht mit sich selbst Geschäfte auf Kosten anderer machen ...

- Sittenwidrigkeit, oder so ähnlich: Wenn ein Vertrag dermassen offensichtlich Benachteiligungen enthält die schon (fussball-)sittenwidrig sind.

Ich denke, es besteht doch die Chance, dass ein findiger Jurist einen Haken findet und den Vertrag kippt.

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Bin auch kein Jurist, denke aber, dass es - wenn überhaupt - eher möglich scheint, den Vertrag "annulieren" zu lassen, als irgendwie rechtmässig aussteigen zu können.

So wie bei einer Annulierung einer Hochzeit, weil irgendwelche Umstände nicht gegeben waren oder der Vertrag unter falschen Vorraussetzungen zu Stande kam. Diese könnten sein (was mir so einfällt):

- Unterschrieben von nicht berechtigten Personen: z.B. wegen Befangenheit, oder Nichtinnehabung des Mandates (z.B. Hösele für Investoren befangen, da gleichzeitig GAK-Angestellter, oder Egi´+ ... nicht vertretungsbereichtigt. In dem Sinne, dass die "Braut" bei der Trauung nicht die wirkliche Braut war, sondern der verkleidete Hawara (Egi, ...) des Bräutigams (Investoren).

- Bevorteilung (GAK-Vertreter haben sind durch den "Verkauf" des Klubs persönlichen Strafen entgangen ....)

- Rechtswidrigkeit: man kann nicht mit sich selbst Geschäfte auf Kosten anderer machen ...

- Sittenwidrigkeit, oder so ähnlich: Wenn ein Vertrag dermassen offensichtlich Benachteiligungen enthält die schon (fussball-)sittenwidrig sind.

Ich denke, es besteht doch die Chance, dass ein findiger Jurist einen Haken findet und den Vertrag kippt.

 

Das Problem ist nur so ein Prozess dauert Jahre, ein guter Anwalt ist teuer und vor allem, wer stellt die Mittel für so einen Prozess zur Verfügung.Außerdem würden finanzielle Mittel für einen Prozess eine " Investition " darstellen?

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Jetzt ist die Zeit gekommen den Egi staatsanwältlich prüfen zu lassen,als Jurist sag ich mal ,4 Jahre ohne Verhandlung.Die Summe der Täuschungen,bzw undurchsichtiger Konstruktionen wird doch nicht in Selbstbereicherung enden.(es gilt die Unschuldsvermutung)

Sofortige Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.

Vickerl

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Dieser Vertrag is ja ein echter Hammer, erinnert stark an J.R.Ewing ( war der nicht auch im Ölgeschäft? ).

Ich bin zwar kein Jurist, aber ich stelle folgende Fragen zur Diskussion :

Was wäre, wenn bei der nächsten GV der GAK sich splittet, soll heißen die Amateure GAK in der LL bleiben der aktuelle GAK mit Investorenvertrag, die Kampfmannschaft wird ein eigenständiger Verein, z.B. unter der Schirmherrschaft des gesamten GAK , wie es schon einmal war.Mit dem STFB sowie der RLM müßte doch ein Weg zu finden sein, daß man weiterspielen dürfte.

Damit die Spieler aus der Kampfmannschaft übertreten können müßten diese nur den " Investoren GAK " ein Frist zur Zahlung der ausständigen Gehälter stellen, wird diese nicht eingehalten können sie jederzeit aus dem Vertrag berechtigt vorzeitig austreten.

Der " neue alte GAK " trainiert weiterhin auf dem TZ, zahlt die Betriebskosten, dies wäre dann auch keine " Untervermietung ".

Der alte GAK müßte ja laut Investorenvertrag in der LL auch keine "Mietkosten" zahlen.

Die Akademie verbleibt beim " Investoren GAK ", mal sehen ob die " Investoren " weiter investieren.

Sponsoren für einen " neuen " GAK ohne Altlasten sollten doch aufzutreiben sein und wenn es sich um einen GAK ohne " Investorenvertrag " handelt, bräuchte man ja wohl auch keine " Erlaubnis " dieser.

Ich weiß, daß das alles nur hypothetische Spiele sind und ob dies alles rechtlich möglich wäre müßte von Juristen eingehend geprüft werden, aber ich könnte mir vorstellen, daß man mit " unangenehmen " Beschlüßen auf der GV auch die " Investoren " ins Schwitzen bringen könnte.

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Die Investoren und ihre Anwälte mit den eigenen Waffen zu schlagen, hätte schon einen gewissen Reiz... :D:D:D

 

Ob es in der Form ginge, weiß ich nicht, aber vielleicht gebiert daraus jemand eine geniale und wasserdichte Idee. Ist auf jeden Fall mal auserhalb der Box gedacht, gratuliere.

Die Investoren hätten dann zwar das Trainingszentrum, die Akademie und die Schulden, während wir zwar nur mehr in der Landesliga spielen, aber dafür schuldenfrei und selbständig sind. Wenn das funktionieren würde, gehe ich gern in die Landesliga. :D

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Die Investoren und ihre Anwälte mit den eigenen Waffen zu schlagen, hätte schon einen gewissen Reiz... :D:D:D

 

Ob es in der Form ginge, weiß ich nicht, aber vielleicht gebiert daraus jemand eine geniale und wasserdichte Idee. Ist auf jeden Fall mal auserhalb der Box gedacht, gratuliere.

Die Investoren hätten dann zwar das Trainingszentrum, die Akademie und die Schulden, während wir zwar nur mehr in der Landesliga spielen, aber dafür schuldenfrei und selbständig sind. Wenn das funktionieren würde, gehe ich gern in die Landesliga. :D

 

Also ich glaube wenn dies ginge würden wir sogar in der RLM spielen.

Soweit ich mich erinnere, war ja eine Bedingung der Stadt Graz,daß zumindest eine Mannschaft ( ich glaube sogar es muß der GAK sein ) in der LL spielen muß, ansonsten würde der ganze Pachtvertrag mit der Stadt Graz seine Gültigkeit verlieren.

Wenn die Investoren also ihr Gesundheitszentrum errichten und betreiben wollen, müssen sie zumindest für eine Mannschaft in der LL sorgen, aus Kostengründen würde ich sagen, daß ihnen das am liebsten wäre.

Womit mir gerade noch ein Punkt bei der GV einfällt : was wäre wenn eine Auflösung des derzeitigen GAK auf Grund mangelnder Finanzierbarkeit von den Mitgliedern beschlossen würde?

Oder wenn ein Konkursantrag beschlossen würde?

Könnte dies bedeuten, daß dann die " Investoren " ihren Deal mit der Stadt Graz verlieren? Dann wäre auch ihr Plan mit dem Gesundheitszentrum vorbei, da sie aber sicher ihr Geld zurückgewinnen wollen, müßten sie wohl alles unternehmen um dies zu verhindern, sprich sie müßten endlich da zahlen, was sie Kürschner und Ranegger versprochen haben.

Dies widerum würde aber bedeuten, daß sie erheblich mehr Geld ausgeben müßten, als ursprünglich geplant, womit ich mir vorstellen könnte, daß sie zukünftig, auf ihr Einspruchsrecht bei Investitionen und ihrem Recht auf Einsicht in die Bücher sowie das Recht auf Entsendung eines Vorstandsmitgliedes verzichten, sofern sie ihr Gesundheitszentrum betreiben können.

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Ich zitiere einmal daraus, ob die Punkte wirklich im Vertrag zwischen Stadt und Invewtoren sind, kann ich natürlich nicht beurteilen.

 

Die wesentlichen Details des Vertrags besagen folgendes:

1) Die Investoren sind zur Aufrechterhaltung des Fußballtrainingszentrums und zur Unterstützung des Spielbetriebs eines Grazer Fußball Vereins verpflichtet.

2) Bei einer Änderung des Verwendungszwecks , siehe 1) kann die Stadt den Vertrag kündigen

3) Sollten die Investoren den GAK sterben lassen und einen anderen Verein anstatt dem GAK in den Vertrag nehmen wollen, muss dies ebenfalls vom Gemeinderat genehmigt werden

4) Etwaige Bauten auf dem Areal (sportmedizinisches Zentrum) müssen ebenfalls durch den Gemeinderat genehmigt werden.

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