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Das BEAUVOIR der Pechmarie!


Hawaii

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DAS ENDE DER PECHMARIE

 

Ihre hässliche und faule Stiefschwester (i.e. Pechmarie) nimmt daraufhin den gleichen Weg, versagt bei den Prüfungen und versieht auch ihren Dienst erwartungsgemäß ungenügend, wird daher von Frau Holle entlassen und mit einem lebenslang an ihr haftenden „Pechregen“ bestraft.

 

Jetzt kann sie wieder ihren anderen opportunistischen Tätigkeiten nachgehen ...

 

EVER RED :twisted:

>HARA<

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KleZe von heute:

 

Politposse um den GAK

 

Grazer Gemeinderat entscheidet morgen über die Zukunft des GAK. Eine Stimme macht den Unterschied.

 

KLAUS MOLIDOR, GERALD WINTER

 

Der Konkurs-Hattrick des GAK droht zu scheitern. Im Grazer Gemeinderat findet sich derzeit nämlich keine Mehrheit für die Rettung des Traditionsklubs. Zwar würden ÖVP und FPÖ morgen in der Abstimmung für den neuerlichen 20-prozentigen Zwangsausgleich votieren, SPÖ, Grüne, KPÖ sowie BZÖ aber dagegen. Damit entscheidet genau eine Stimme über Wohl und Wehe der Rotjacken.

 

Stimmt die Stadt dem Zwangsausgleich nicht zu, wäre das das Aus für den Verein. Mit Forderungen in der Höhe von 1,2 Millionen Euro hat die Stadt die Sperrminorität und würde den Zwangsausgleich zu Fall bringen.

 

Ein kurioser Machtkampf im GAK hält aber eine Hintertür offen. Denn das BZÖ (drei Mandate) würde dem Ausgleich zustimmen, wenn die jetzige GAK-Führung abtritt. BZÖ-Mann Gerhard Mariacher nennt Präsident Anton Kürschner, den ehemaligen Vizepräsidenten Harald Rannegger und die Vorstandsmitglieder Walter Messner und Michael Gaisbacher. Wer diesen Personen im Fall des Falles aber folgen soll, ließ er offen. Kurios: Mariacher musste gestern selbst als Fanvertreter im GAK-Vorstand zurücktreten, sonst hätte er wegen Befangenheit am Donnerstag im Gemeinderat nicht mitstimmen dürfen – und der GAK wäre vorerst weiter am Leben.

 

Am frühen Abend wollte Noch-Präsident Anton Kürschner noch einmal alle an einen Tisch holen, lud Vertreter aller im Gemeinderat vertretenen Parteien ins Trainingszentrum. „Um einen einstimmigen Beschluss zu erwirken. Denn ich möchte nicht, dass der GAK ein Spielball der Politik wird.“ Geworden ist daraus nichts, denn nur Andreas Fabisch (KPÖ) und eben Mariacher erschienen. Und der lieferte sich dann ein öffentliches Streitgespräch mit Kürschner, der seinen Rücktritt nach dem abgewickelten Zwangsausgleich anbot. Walter Messner legte wütend nach und wirft sein Mandat auch hin. Michael Gaisbacher hingegen sagt, „nur weil das Leichtgewicht Mariacher das will, trete ich sicher nicht ab. Wenn es ein Konzept gäbe, stehe ich dem nicht im Weg.“ Übrigens: Rannegger ist schon länger zurückgetreten.

 

Als potenzieller neuer Präsident wurde am Abend Ex-Präsident und BZÖ-Parteikollege Harald Fischl gehandelt. „Ich habe damit absolut nichts zu tun“, ließ der Chef der Fürstenfeld Panthers ausrichten. Letzter Akt der Politposse: „Das BZÖ wird für den GAK stimmen – das habe ich bewerkstelligt“, sagt Fischl.

 

Persönliche Anmerkung: In Fürstenfeld bekam Fischl bei der Gemeinderatswahl eine ordentliche auf den Deckel, weil er den Sport in Form des von ihm geführten Basketball Vereins für die Politik missbraucht hat. Lässt er seine Marionetten jetzt in Graz spielen? Er hätte vor rund zwei, drei Jahren die Chance gehabt, den GAK zu retten... Aber irgendwie und mit irgendwas muss diese Zwergenpartei ja im Gespräch bleiben, schlussendlich ist im Herbst ja die Landtagswahl...

Schade, dass beim GAK Lachnummern wie ein Mariacher etwas zu sagen haben und den Sport für die eigene Profilierungssucht missbrauchen. Und Fischl hat sich ja bekanntlich nur zwei Tage nach der GR-Pleite in einem Steirerkrone-Interview selbst verraten, als er meinte: "Gann geh ich halt mit meinem Geld zum GAK, dort habe ich mehr Sympathisanten als ganz Fürstenfeld Einwohner hat..." Die Haupttugend vieler Politiker scheint maßlose Selbstüberschätzung zu sein - siehe Mariacher, der ohne die Politik sicher ein bedeutungsloser Niemand sein würde, so aber Fäden ziehen und Köpfe rollen lassen will. Es ist einfach nur zum kotzen!

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DAS ENDE DER PECHMARIE

 

Ihre hässliche und faule Stiefschwester (i.e. Pechmarie) nimmt daraufhin den gleichen Weg, versagt bei den Prüfungen und versieht auch ihren Dienst erwartungsgemäß ungenügend, wird daher von Frau Holle entlassen und mit einem lebenslang an ihr haftenden „Pechregen“ bestraft.

 

Jetzt kann sie wieder ihren anderen opportunistischen Tätigkeiten nachgehen ...

 

EVER RED :twisted:

>HARA<

 

Herr Hara, treten Sie endlich zurück! Noch zurücker!!! :D

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DAS ENDE DER PECHMARIE

 

Ihre hässliche und faule Stiefschwester (i.e. Pechmarie) nimmt daraufhin den gleichen Weg, versagt bei den Prüfungen und versieht auch ihren Dienst erwartungsgemäß ungenügend, wird daher von Frau Holle entlassen und mit einem lebenslang an ihr haftenden „Pechregen“ bestraft.

 

Jetzt kann sie wieder ihren anderen opportunistischen Tätigkeiten nachgehen ...

 

EVER RED :twisted:

>HARA<

 

Herr Hara, treten Sie endlich zurück! Noch zurücker!!! :D

 

Ist noch zurücker drüber die Pack zurück treten?

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Letzter Akt der Politposse: „Das BZÖ wird für den GAK stimmen – das habe ich bewerkstelligt“, sagt Fischl.

 

...

 

Hätt ich nicht gedacht, dass die noch umschwenken (naja OK, irgendwie doch). Das is genau was Investoren und Co. wollen. Der GAK ist wieder nicht tot, sondern vegetiert schön brav weiter.

Eine Politikfarce um den GAK, das hat eh noch gefehlt.

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und trotzdem ist der hary fischl im hintergrund sehr wohl involviert u. er wird sich sicher als opi-nachfolger nominieren, ist doch genau das was maricher u. konsorten wollen, nur wollen wir das, ich weiß es ehrlichgesagt nicht.

faktumi st wenn man DIESEN gak retten will wird es ohne fischl/schleich einfach nicht funtionieren, ob der schleich in das sinkende schiff steigt wird man sehen.

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Letzter Akt der Politposse: „Das BZÖ wird für den GAK stimmen – das habe ich bewerkstelligt“, sagt Fischl.

 

...

 

Hätt ich nicht gedacht, dass die noch umschwenken (naja OK, irgendwie doch). Das is genau was Investoren und Co. wollen. Der GAK ist wieder nicht tot, sondern vegetiert schön brav weiter.

Eine Politikfarce um den GAK, das hat eh noch gefehlt.

 

Zugleich zeigt diese Polit-Posse aber auch, wie einig man sich beim BZÖ ist - dabei wären die gar nicht so viele, um einen einheitlichen Kurs in irgendeiner Sache festzulegen. Da würden einige wenige Telefonate genügen. Oder es war Taktik, um einen am Ende als Retter präsentieren zu können...

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Zugleich zeigt diese Polit-Posse aber auch, wie einig man sich beim BZÖ ist - dabei wären die gar nicht so viele, um einen einheitlichen Kurs in irgendeiner Sache festzulegen. Da würden einige wenige Telefonate genügen. Oder es war Taktik, um einen am Ende als Retter präsentieren zu können...

 

Möglich, dass man einen Retter präsentieren will. Mariacher hat sich ja selbst abgeschossen (ich hoffe, der bleibt auch draußen). Wie gesagt, den Donnerstag abwarten und dann werden wir weitersehen.

 

Die Stadt ist ja nur einmal die erste Hürde. Es weiß ja noch niemand, ob sonst jeder dem ZA zustimmt. Also allergenauestens bescheid wissen wir nach der ZA-Sitzung - und bis dahin ist es noch relativ lang und man hat genügend Zeit für so manchen Schachzug und so manches Winkelspielchen ...

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Meine Vermutung: Keine Absprache zwischen Fischl und Mariacher sondern Alleingang von Mariacher. Wenn wirklich so viel Intelligenz in Verschwörungen und komplizierte Taktiken involviert wäre stünden wir nicht dort, wo wir stehen, denn dann würde sich diese Intelligenz auch anderswo bemerkbar machen. Tut es das? Nein.

 

 

Nach Fischls Aussage wird das BZÖ zustimmen. Tut es das trotzdem nicht, dann wäre noch nicht unbedingt alles verloren, da ja Mariacher trotz seines scheinheiligen Rücktritts befangen ist (ich glaube nicht, dass sich der Gemeinderat so leicht veräppeln läßt) und damit wäre auch - lt. Kleiner Zeitung - eine Mehrheit gegeben, da es ja angeblich nur um eine Stimme geht.

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morgen wird sich der grottenolm und die andere kröte mit dem besen wieder als große retter des GAK aufspielen, und überraschender weise für den ZA stimmen.

 

man kann jetzt über opi kü und konsorten denken was man will, nur dieser wirbellose lurch, dieser entzetzliche wendehals ist echt das letzte. so ein perfider kretin der alle möglichkeiten nutzt um irgendwie publicity zu erhaschen gehört ungspitzt in den boden gerammt.

 

da kann einem ja sogar die teufelsrunde schon fast leid tun, selbst die werden schon den kopf schütteln.

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Jemand der den Verein erpresst und dann erst wieder umfällt? Wer soll sowas feiern? Flop der Woche ist schon fast zu wenig....

 

Flop des Jahres - aber dafür ist es wohl noch zu früh ... Da geht noch einiges.

 

Ich bin ja gespannt, ob KÜ jetzt vor oder nach dem ZA-Verfahren zurücktritt.

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Ich bin ja gespannt, ob KÜ jetzt vor oder nach dem ZA-Verfahren zurücktritt.

 

Kü kann nicht einfach alles hinschmeissen, es wird (nach seinen Worten) nach dem ZA eine GV mit Wahl geben. Wer sich zur Wahl stellt, ist eine andere Sache. Wenn sich keine Alternative findet, oder diese Alternative keine Mehrheit, dann wird Kü unter Umständen sogar noch eine Zeitlang weitermachen müssen.

 

Es ist immer einfach nach Rücktritt zu rufen, es muß aber auch irgendjemand da sein, der die Lücke füllt. Außer im Fall Mariacher, den ersetzt die Lücke vollständig.

 

Zu dem Thema "Lücke" (bzw. Loch) empfehle ich die Lektüre von:

 

http://www.toetsch.at/nonseum/galerie/nonsens/loch.html

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Auf der Homepage steht ja jetzt ein schöner Artikel zum Thema Mariacher.

 

Ich geh einmal davon aus, dass der Herr wohl nur mehr bis zur nächsten GV Mitglied ist, denn dann wird er hochkant entsorgt.

 

Man kann dem KÜ echt vorwerfen was man will, aber er hat ein paar richtige Worte gesagt, in dem Artikel. So zwiespältig wie KÜ habe ich selten jemanden beurteilt ...

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Ich geh einmal davon aus, dass der Herr wohl nur mehr bis zur nächsten GV Mitglied ist, denn dann wird er hochkant entsorgt.

 

Problem ist möglicherweise, dass es keine nächste GV geben könnte ...

 

Fakt ist, dass der Rücktritt von GR Mariacher längst an der Zeit war (liegt vielleicht daran, sich am Donnerstag im GR entsprechend positionieren zu können). Fakt ist auch, dass seine Vorgangsweise sehr fragwürdig ist und er dem GAK Schaden zugefügt hat.

 

Selbstverständlich wird die Stadt Graz dem 3. Zwangsausgleich argwöhnisch entgegentreten, wenn bis dato nicht einmal die Zahlungen aus dem 2. ZA bei ihr eingelangt sind. Dennoch sind auch die Äußerung von Frau GR Jahn mit einiger Vorsicht zu genießen - die ist mindestens so Befangen wie Herr GR Mariacher.

 

Die Forderung nach Rücktritt des Präsidiums zum jetzigen Zeitpunkt ist absoluter Schwachsinn. Sollte es aber irgendwie doch eine Zukunft für den Verein geben, wäre nach dem einem erfolgreichen 3. ZA auf eine personelle Neuordnung absolut notwendig, die aber einhergeht auch mit der Auflösung des Investorenvertrages etc. etc. etc.

 

Dies alles würde bedeuten, dass im Verein kein Stein auf dem anderen bleiben würde ...

 

Schlimm ist im Moment für mich v. a., dass die jungen Spieler, die sich in der RLM schon schwer genug tun, jetzt auch noch so ein desaströs-chaotisches Politikum miterleben müssen.

 

W.

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Zitat auf der offiziellen:

 

"Streichen wir das Positive des gestrigen Tages heraus: Mag. Gerhard Mariacher gehört nicht mehr dem GAK-Vorstand an und jene Leute im aktuellen Vorstand, die einen Didi Ramusch auf der Straße auch erkennen würden, werden alles tun, um unseren Klub am Leben zu erhalten."

 

Der erste Teil ist große Klasse, den zweiten Teil erhoffen sich alle Fans. Herr Mariacher, lassen Sie sich bitte nie wieder bei uns blicken!

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