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GAK Benefiz-Party


roter murpott

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Grundsätzliche Infos über die Veranstalter:

 

We are GAK - und das werden wir auch bleiben! In Zeiten wie diesen, wo unsere geliebter GAK wieder einmal vor finanziellen Abgründen steht, die man in den letzten 6 Jahren nur zu gut kennengelernt hat, ist es an der Zeit, dass jeder GAK-Fan Farbe bekennt und nach seinen Möglichkeiten mithilft, den Verein zu unterstützen. Dieses Profil ist kein Versuch einzelner GAK-Anhänger, im Internet auf dicke Hose zu machen, sondern entstammt der Idee einiger langjähriger Besucher des Sektors 22 (oder eben früher Sektor 25), selbst für den Verein aktiv zu werden. Wir verwehren uns dagegen, unseren Verein zu einem Spielball der Grazer Lokalpolitik, zwielichtiger Investoren, und fragwürdiger Ex-Präsidenten zu machen, und auf ein paar hunderttausend Euro "Altlasten" reduzieren zu lassen. Viel eher geht es uns darum, auch der Öffentlichkeit ins Bewusstsein zu rufen, dass der GAK mehr ist, als nur irgendein X-beliebiger Fußballverein. Der GAK ist vor allem ein Verein, dem auch seit dem Zwangsabstieg in der Saison 2006/2007 mehrere Tausend Fans die Stange halten, und die nicht gewillt sind, die für sie "schönste Nebenbeschäftigung der Welt" sterben zu lassen. Denn eines ist klar, für tausende Grazer Fußballfans gibt es nach einem möglichen Ende des GAKs keine fußballerischen Alternativen. Einmal ein Roter, immer ein Roter!

 

Auch wenn, es mehr eine symbolische Geste darstellt, als eine langfristige Hilfe, werden wir fürs erste versuchen, Ende Oktober/ November ein Solidaritäts-Konzert für den GAK auf die Füße zu stellen, deren Erlös Sinnvoll dem GAK (z.B. für die Jugend - Vorschläge sind erwünscht!) zu Gute kommen soll. Wir hoffen unabhängig vom Gelingen dieser Mission, weitere Anhänger dazu animieren zu können, sich für unseren Verein einzusetzen, sich diesbezüglich zu vernetzen, und zu zeigen, dass mit massiven Widerstand zu rechnen sein wird, wenn wieder irgendwelche wichtigtuerischen Arschlöcher dafür intervenieren, dem GAK den Saft abzudrehen.

 

Grundsätzliches zum Konzert:

 

Zur Gretchenfrage: Was passiert mit der Kohle?

 

Vorweg, ist zu sagen, dass weder die Styrian Bootboys, Wiens No. 1, noch der Herr DJ Stiefl eine Gage verlangen. Die Örtlichkeit selbst inklusive Technik, die knapp 200 Leuten Platz bietet, wird uns ebenfalls gratis überlassen, am Ausschank sind wir nicht beteiligt, dafür gehört der gesamte Eintritt unter Anführungszeichen „uns“. Des Weiteren sind wir als Veranstalter in keiner Weise daran interessiert, uns in irgendeiner Form selbst finanziell an dieser Veranstaltung zu bereichern, ich hoffe das versteht sich von selbst.

 

Die einzigen Kosten die anfallen sind klarerweise soviel Geld fürs Benzin, dass die Bands keine Unkosten haben, und Backstage nicht verhungern und verdursten. Des Weiteren wird der Einlass von einem Mitarbeiter des PPC-Personals gemacht, der ebenfalls für seine Arbeit zu entlöhnen ist. All das zusammen wird nicht die Welt kosten, und wird von uns natürlich spätestes nach dem Konzert zusammen mit den Einnahmen transparent gemacht.

 

Das was in Summe übrig bleibt, wird – nicht zuletzt wegen der wieder einmal desolaten finanziellen Lage der Vereins – vorerst auf ein Konto gelegt. Was dann genau mit dem Geld passiert, ist jetzt einerseits von den weiteren Geschehnissen abhängig, denn wenn der GAK zum Beispiel zugedreht wird, würde es sicher Sinn machen, das Geld für den Neuanfang zu verwenden. Wenn nicht, wäre es unter anderem eine Option, es direkt an die Jugend weiterwandern lassen, und wenn es nur für eine Garnitur neuer Dressen oder eine Weihnachtsfeier der U7 reicht. Wir wollen das natürlich nicht alleine und ohne Rücksprache mit den anderen Fans – vor allem auch jenen, die ins PPC kommen - entscheiden, vielleicht kann man den endgültigen Verwendungszweck ja hier oder im GAK-Forum diskutieren. Vorschläge und Anregungen sind erwünscht!

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