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sport.orf.at: "Die verteufelten Roten"


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http://sport.orf.at/070906-13079/index.html

Vom Meister zum "Amateurverein"

Der GAK steht wieder im Schatten des Stadtrivalen Sturm.

Nur drei Jahre nach dem historischen Meistertitel hat der GAK am 19. Juni mit der endgültigen Lizenzverweigerung für die Saison 2007/08 den bisher schlimmsten Tag in seiner fast 105-jährigen Klubgeschichte erlebt.

 

Damit wurde der Meister von 2004, der nun in den Landesverband ausscheiden muss, wieder zum "Amateurverein" degradiert.

 

März als "Horrormonat"

Es war der nächste schwere Rückschlag für den GAK, für den der Anfang vom Ende als Proficlub am 14. März 2007 begonnen hatte.

 

Damals wurden dem Verein durch den Senat 1 der Bundesliga, der ein Urteil der FIFA-Disziplinarkommission umsetzte, sechs Punkte abgezogen. Grund dafür war eine erfolgreiche Klage des ehemaligen GAK-Spielers Daniel Kimoni wegen offener Forderungen.

 

Am 26. März folgte dann jener Schlag, der den sportlichen Abstieg besiegelte: Der Senat 5 der Bundesliga zog den Grazern als Folge der Insolvenz und der "damit zusammenhängenden Nichterfüllung von Kriterien" und wegen Verstößen gegen Verpflichtungen aus dem Lizenzierungsverfahren insgesamt 22 Punkte ab. Das ergab in Summe mit dem Kimoni-Urteil ein Minus von 28 Zählern und den aussichtslosen Rückfall ans Tabellenende.

 

Ähnlich wie der Aufstieg zur heimischen Fußballgroßmacht war also auch der Fall der "Roten Teufel" ein rascher und steiler.

 

Höhenflug unter Roth und Schachner

Dabei hatte die Zukunft des Vereins nach dem glorreichen Double-Gewinn im Jahr 2004 noch vielversprechend ausgesehen. Die große Zeit war vor allem mit den Namen Rudi Roth (Präsident ab 30. Mai 2001) und Walter Schachner (Trainer ab 9. Oktober 2002) verbunden.

 

Auch wirtschaftlich wollte man damals auf einer guten Basis stehen, Roth verkündete im September 2002, dass durch die Gründung der AG der Schuldenstand "ab heute null" betrage. Sportlich führte Schachner die Grazer nach seinem Amtsantritt vom vorletzten Platz noch zum Vizemeistertitel und im Jahr darauf sogar auf Rang eins.

 

Der 15. Mai 2004 war der bisher größte Tag in der Vereinsgeschichte. Mit einem 1:1 gegen Pasching wurde der erste Meistertitel geholt, nur eine Woche später wurde die favorisierte Austria auch im Cup-Finale bezwungen. Es war der vierte Pokalsieg nach 1981, 2000 und 2002 und die perfekte Revanche von Schachner an seinem Ex-Club aus Wien-Favoriten.

 

Trauma Champions League

Der GAK verfügte zu dieser Zeit über eine eingespielte, starke Truppe, die jedoch auch alles andere als billig war. Spieler wie Mario Tokic, Libor Sionko, Roland Kollmann, Mario Bazina und Rene Aufhauser standen für reichlich Qualität, aber eben auch hohe Gehaltsschecks.

 

Der Einzug in die Champions League blieb dieser Truppe jedoch verwehrt. Dreimal klopften die Grazer an, dreimal blieb man in der Qualifikation gegen Lok Moskau (2002), Ajax Amsterdam (2003) und Liverpool (2004) auf der Strecke.

 

Dass es dabei teilweise heroische Leistungen wie den 1:0-Triumph gegen Liverpool an der Anfield Road gab, brachte fehlende Millionen ebenfalls nicht in die leere Klubkassa.

 

Zugesagte Millionen blieben aus

Ebenso wenig das Sportvermarktungsunternehmen IMG, das im April 2005 für einen Zehnjahresvertrag Einnahmen von 50 Millionen Euro garantiert hatte, aber im Juli 2006 aus diesem Vertrag wieder ausstieg. IMG warf dem GAK u. a. "dauerhaftes Missmanagement" vor.

 

Auf dem Rasen und auch in den Clubräumen ist nun von den Namen aus den großen Tagen nichts mehr übrig geblieben. Auf Roth folgte als Präsident Harald Sükar, dieser machte jedoch im Juli 2006 nach nur 13 Monaten Amtszeit Stephan Sticher Platz, der ebenfalls schon nur mehr Geschichte ist.

 

Zu dieser Zeit hatte man von einem aktuellen Schuldenstand von 1,2 Mio. Euro gesprochen, der jedoch laut Sükar durch die Landeshaftung "einigermaßen gedeckt" gewesen sei.

 

Söndergaard macht Pegam Platz

Auf der Betreuerbank nahm nach der Beurlaubung Schachners von Jänner 2006 bis Mai 2007 Lars Söndergaard, der künftig den FC Wacker Tirol betreuen wird, Platz.

 

In der Regionalliga Mitte soll nun Dietmar Pegam, bisheriger Coach der GAK-Nachwuchsakademie, als neuer Cheftrainer der Kampfmannschaft dafür sorgen, dass dem Traditionsverein der schnellstmögliche Aufstieg und die damit verbundene Rückkehr in den Profifußball gelingt.

 

Sturm wieder Nummer eins in Graz

Jahrelang stand der GAK in Graz im Schatten des scheinbar übermächtigen Lokalrivalen SK Sturm. Die Schwarz-Weißen holten als erster Verein die Meisterschale in die Steiermark und waren auch Stammgast in der Champions League, da blieb für die Athletiker nur die Rolle als Nummer zwei in der Stadt.

 

Die "Rotjacken" hatten die "Blackies" zwar in der Folge überflügelt, mussten aber 2007 einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn wie Sturm lebte auch der GAK über seine Verhältnisse und musste deshalb in der abgelaufenen Saison einen Insolvenzantrag stellen.

 

Der Zwangsausgleich wurde zwar ebenfalls geschafft, doch im Gegensatz zu Sturm erhielt der GAK keine Bundesliga-Lizenz für die kommende Saison.

 

Finanzmisere schon 1976

Es war übrigens nicht das erste Mal, dass den am 18. August 1902 gegründeten GAK arge Finanznöte plagten. Im Jahr 1976 sorgte die Pleite des Sponsors ATS-Bank für große Sorgenfalten, Konrad Reinthaler schaffte es aber, den GAK zu retten.

 

1981 wurde mit dem Cup-Sieg der erste Titel in die Steiermark geholt, ehe 1990 erneut der Abstieg aus der höchsten Spielklasse nicht abgewendet werden konnte. Seit der Rückkehr in die höchste Spielklasse (1995) gehörten die Roten wieder zum fixen Inventar und qualifizierten sich von 1998 bis 2005 regelmäßig für den Europacup.

 

Zum hundertjährigen Jubiläum 2002 war sogar Real Madrid zum Gratulieren ins Schwarzenegger-Stadion gekommen. Unter diese glorreiche Ära wurde nun mit dem Schiedsgerichturteil ein endgültiger Schlussstrich gezogen.

 

 

Pegam über die Zustände beim GAK

"Natürlich können wir nicht zufrieden sein."

Dietmar Pegam trat am 16. Juni die Nachfolge von Lars Söndergaard beim GAK an. Zu dieser Zeit war noch nicht einmal fix, in welcher Liga der GAK zukünftig spielen wird. ORF.at stand der Trainer zur derzeitigen Situation beim Grazer Traditionsverein Rede und Antwort.

 

ORF.at: Welches Gefühl ist es, statt gegen Sturm, Rapid oder Salzburg gegen Clubs aus der Regionalliga zu spielen?

 

Dietmar Pegam: Ich habe die letzten Jahre im Nachwuchs gearbeitet. Für mich ist es eine ehrenvolle Aufgabe, den GAK zu trainieren. Auch wenn die Namen der Gegner vielleicht nicht so klingend sind: Der GAK ist eine gute Adresse in Österreich und hat ein gutes Umfeld. Ich sehe das nicht so kritisch. Die meisten Spieler kommen aus der U19 und haben auch noch nicht in einer höheren Klasse gespielt.

 

ORF.at: Nach sechs Runden hält der GAK bei zehn Punkten. Sind Sie mit den bisherigen Leistungen zufrieden?

 

Pegam: Man muss dabei unsere Vorgeschichte betrachten: der Konkurs, die Frage, wo man spielt, und so weiter. Der GAK war eine Zeit lang handlungsunfähig. Dazu kommt, dass wir keinen Spieler im Alter zwischen 21 und 30 Jahren im Kader haben. Natürlich können wir nicht zufrieden sein. Wir haben derzeit Probleme im Angriff, da Schenk ausfällt. Die Jungen sind sehr bemüht und wir arbeiten daran, dass es besser wird.

 

ORF.at: Ist der sofortige Wiederaufstieg noch das Saisonziel?

 

Pegam: Wir wollen aufsteigen, wissen aber auch, dass es schwierig ist. Vöcklabruck ist für mich der Titelfavorit. Bis zum Winter ist es unser Ziel, den Abstand zur Spitze möglichst gering zu halten und möglichst viele Punkte zu sammeln. Dann wird man weitersehen.

 

ORF.at: Bekommen Sie eigentlich ihr Gehalt pünktlich?

 

Pegam: Ja, derzeit schon.

 

ORF.at: Bei all den organisatorischen und finanziellen Problemen die der GAK hat: Können Sie sich da überhaupt auf die Spiele konzentrieren?

 

Pegam: Die Spieler und ich können relativ ruhig arbeiten. Die Gehälter kommen derzeit pünktlich, das Management rund um Fischl arbeitet derzeit alles auf. Bis zum Winter soll ein neues wirtschaftliches Konzept stehen, ich hoffe, das gelingt. Ich habe jedenfalls Vertrauen.

 

Zur Person: Dietmar Pegam

Der 39-jährige ausgebildete Volksschullehrer arbeitete nach dem Erwerb der Trainerlizenz beim steirischen Fußballverband in der Trainerausbildung. Seit 2003 war Pegam Coach der U19-Mannschaft der GAK-Akademie, wo er sich einen Namen gemacht hat. In seiner aktiven Zeit spielte der Vater von zwei Kindern u. a. von 1986 bis 1993 bei Sturm, bevor er für ein Jahr zum GAK wechselte. Kotrainer ist der ehemalige GAK-Spieler Stojadin Rajkovic (44), der zuletzt ebenfalls im Nachwuchs tätig war.

 

Das Gespräch führte Oliver Mück, ORF.at

 

 

 

Vom Meister zum "Amateurverein"

Der GAK steht wieder im Schatten des Stadtrivalen Sturm.

Nur drei Jahre nach dem historischen Meistertitel hat der GAK am 19. Juni mit der endgültigen Lizenzverweigerung für die Saison 2007/08 den bisher schlimmsten Tag in seiner fast 105-jährigen Klubgeschichte erlebt.

 

Damit wurde der Meister von 2004, der nun in den Landesverband ausscheiden muss, wieder zum "Amateurverein" degradiert.

 

März als "Horrormonat"

Es war der nächste schwere Rückschlag für den GAK, für den der Anfang vom Ende als Proficlub am 14. März 2007 begonnen hatte.

 

Damals wurden dem Verein durch den Senat 1 der Bundesliga, der ein Urteil der FIFA-Disziplinarkommission umsetzte, sechs Punkte abgezogen. Grund dafür war eine erfolgreiche Klage des ehemaligen GAK-Spielers Daniel Kimoni wegen offener Forderungen.

 

Am 26. März folgte dann jener Schlag, der den sportlichen Abstieg besiegelte: Der Senat 5 der Bundesliga zog den Grazern als Folge der Insolvenz und der "damit zusammenhängenden Nichterfüllung von Kriterien" und wegen Verstößen gegen Verpflichtungen aus dem Lizenzierungsverfahren insgesamt 22 Punkte ab. Das ergab in Summe mit dem Kimoni-Urteil ein Minus von 28 Zählern und den aussichtslosen Rückfall ans Tabellenende.

 

Ähnlich wie der Aufstieg zur heimischen Fußballgroßmacht war also auch der Fall der "Roten Teufel" ein rascher und steiler.

 

Höhenflug unter Roth und Schachner

Dabei hatte die Zukunft des Vereins nach dem glorreichen Double-Gewinn im Jahr 2004 noch vielversprechend ausgesehen. Die große Zeit war vor allem mit den Namen Rudi Roth (Präsident ab 30. Mai 2001) und Walter Schachner (Trainer ab 9. Oktober 2002) verbunden.

 

Auch wirtschaftlich wollte man damals auf einer guten Basis stehen, Roth verkündete im September 2002, dass durch die Gründung der AG der Schuldenstand "ab heute null" betrage. Sportlich führte Schachner die Grazer nach seinem Amtsantritt vom vorletzten Platz noch zum Vizemeistertitel und im Jahr darauf sogar auf Rang eins.

 

Der 15. Mai 2004 war der bisher größte Tag in der Vereinsgeschichte. Mit einem 1:1 gegen Pasching wurde der erste Meistertitel geholt, nur eine Woche später wurde die favorisierte Austria auch im Cup-Finale bezwungen. Es war der vierte Pokalsieg nach 1981, 2000 und 2002 und die perfekte Revanche von Schachner an seinem Ex-Club aus Wien-Favoriten.

 

Trauma Champions League

Der GAK verfügte zu dieser Zeit über eine eingespielte, starke Truppe, die jedoch auch alles andere als billig war. Spieler wie Mario Tokic, Libor Sionko, Roland Kollmann, Mario Bazina und Rene Aufhauser standen für reichlich Qualität, aber eben auch hohe Gehaltsschecks.

 

Der Einzug in die Champions League blieb dieser Truppe jedoch verwehrt. Dreimal klopften die Grazer an, dreimal blieb man in der Qualifikation gegen Lok Moskau (2002), Ajax Amsterdam (2003) und Liverpool (2004) auf der Strecke.

 

Dass es dabei teilweise heroische Leistungen wie den 1:0-Triumph gegen Liverpool an der Anfield Road gab, brachte fehlende Millionen ebenfalls nicht in die leere Klubkassa.

 

Zugesagte Millionen blieben aus

Ebenso wenig das Sportvermarktungsunternehmen IMG, das im April 2005 für einen Zehnjahresvertrag Einnahmen von 50 Millionen Euro garantiert hatte, aber im Juli 2006 aus diesem Vertrag wieder ausstieg. IMG warf dem GAK u. a. "dauerhaftes Missmanagement" vor.

 

Auf dem Rasen und auch in den Clubräumen ist nun von den Namen aus den großen Tagen nichts mehr übrig geblieben. Auf Roth folgte als Präsident Harald Sükar, dieser machte jedoch im Juli 2006 nach nur 13 Monaten Amtszeit Stephan Sticher Platz, der ebenfalls schon nur mehr Geschichte ist.

 

Zu dieser Zeit hatte man von einem aktuellen Schuldenstand von 1,2 Mio. Euro gesprochen, der jedoch laut Sükar durch die Landeshaftung "einigermaßen gedeckt" gewesen sei.

 

Söndergaard macht Pegam Platz

Auf der Betreuerbank nahm nach der Beurlaubung Schachners von Jänner 2006 bis Mai 2007 Lars Söndergaard, der künftig den FC Wacker Tirol betreuen wird, Platz.

 

In der Regionalliga Mitte soll nun Dietmar Pegam, bisheriger Coach der GAK-Nachwuchsakademie, als neuer Cheftrainer der Kampfmannschaft dafür sorgen, dass dem Traditionsverein der schnellstmögliche Aufstieg und die damit verbundene Rückkehr in den Profifußball gelingt.

 

Sturm wieder Nummer eins in Graz

Jahrelang stand der GAK in Graz im Schatten des scheinbar übermächtigen Lokalrivalen SK Sturm. Die Schwarz-Weißen holten als erster Verein die Meisterschale in die Steiermark und waren auch Stammgast in der Champions League, da blieb für die Athletiker nur die Rolle als Nummer zwei in der Stadt.

 

Die "Rotjacken" hatten die "Blackies" zwar in der Folge überflügelt, mussten aber 2007 einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn wie Sturm lebte auch der GAK über seine Verhältnisse und musste deshalb in der abgelaufenen Saison einen Insolvenzantrag stellen.

 

Der Zwangsausgleich wurde zwar ebenfalls geschafft, doch im Gegensatz zu Sturm erhielt der GAK keine Bundesliga-Lizenz für die kommende Saison.

 

Finanzmisere schon 1976

Es war übrigens nicht das erste Mal, dass den am 18. August 1902 gegründeten GAK arge Finanznöte plagten. Im Jahr 1976 sorgte die Pleite des Sponsors ATS-Bank für große Sorgenfalten, Konrad Reinthaler schaffte es aber, den GAK zu retten.

 

1981 wurde mit dem Cup-Sieg der erste Titel in die Steiermark geholt, ehe 1990 erneut der Abstieg aus der höchsten Spielklasse nicht abgewendet werden konnte. Seit der Rückkehr in die höchste Spielklasse (1995) gehörten die Roten wieder zum fixen Inventar und qualifizierten sich von 1998 bis 2005 regelmäßig für den Europacup.

 

Zum hundertjährigen Jubiläum 2002 war sogar Real Madrid zum Gratulieren ins Schwarzenegger-Stadion gekommen. Unter diese glorreiche Ära wurde nun mit dem Schiedsgerichturteil ein endgültiger Schlussstrich gezogen.

 

Was sagt ihr dazu?

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immerhin wird noch von uns berichtet, dh doch auch dass wir doch einen gewissen Namen haben - sind ja doch ein Traditionsverein

 

von bregenz wurde nie wieder ein wort geschrieben!!!!

 

Journalistisch gesehen ist das ja doch nicht uninteressant von so einem Thema immer wieder zu berichten

 

ich seh das net so schlimm, vor allem des mit den wienern, glaub ich hat dass gar nix zu tun

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Haben die ORF Deppen nichts anderes zu berichten ? Die Wiener Affengemeinde wollte uns nicht in der Buli und soll uns jetzt auch in Ruhe lassen - da sieht man wieder wie sch****e der ORF ist - hat man nix zu berichten sticht man halt in alte Wunden ! :evil:

 

und dann baut Herr Mück (die Namensgleichheit mit dem Ex-Chefredakteur ist Zufall) auch noch Fehler ein wie z.b. dass Markus Hiden den GAK verlassen hätte - hab ich das was versäumt?

 

Aber dieser Wiener Partie werden wir Steirer es morgen zeigen beim Horizont Soccer Cup, wo wir gegen einen Haufen Journalisten und Werber antreten werden (':twisted:')

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und dann baut Herr Mück (die Namensgleichheit mit dem Ex-Chefredakteur ist Zufall) auch noch Fehler ein wie z.b. dass Markus Hiden den GAK verlassen hätte - hab ich das was versäumt?

 

Aber dieser Wiener Partie werden wir Steirer es morgen zeigen beim Horizont Soccer Cup, wo wir gegen einen Haufen Journalisten und Werber antreten werden (':twisted:')

Tretet ihnen ordentlich in den Hintern! Und erklärt ihnen einmal die Etymologie des Wortes "recherchieren" und "Prüfung vorliegenden Quellenmaterials", sofern ein paar Herrschaften vom Möchtegernberg in Wien dabei sind. Das gehört nämlich zur Grundausstattung einer versierten Berichterstattung. Wobei versierte Berichterstattung, ORF, Mück? Muahahahaha!

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Ich sehen die Sache ein bißchen anders wie ihr. Sicher gibts den ein oder anderen Fehler im Bericht. Was solls, ist halt passiert.

 

Aber das wichtigste, der GAK ist wieder ein Thema für ein weitverbreitetes Medium. Sicher erzählt uns der Bericht nichts neues aber fragen wir nur mal einen Familienvater, der ab und an ins Stadion kommt...

Leute, wir spielen in der Regionalliga. Ich glaube wir können da jeden Zeitungsbericht, jedem Radiokommentar und jegliche publicity wirklich brauchen! Vor allem wenns heißt "Zuschauerschnitt von über 11.184 in 3 Spielen", "Regionalligarekord", "Gehälter werden pünktlich Gezahlt", "Ziel Wiederaufstieg",....

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Ich sehen die Sache ein bißchen anders wie ihr. Sicher gibts den ein oder anderen Fehler im Bericht. Was solls, ist halt passiert.

 

Aber das wichtigste, der GAK ist wieder ein Thema für ein weitverbreitetes Medium. Sicher erzählt uns der Bericht nichts neues aber fragen wir nur mal einen Familienvater, der ab und an ins Stadion kommt...

Leute, wir spielen in der Regionalliga. Ich glaube wir können da jeden Zeitungsbericht, jedem Radiokommentar und jegliche publicity wirklich brauchen! Vor allem wenns heißt "Zuschauerschnitt von über 11.184 in 3 Spielen", "Regionalligarekord", "Gehälter werden pünktlich Gezahlt", "Ziel Wiederaufstieg",....

Von dem Standpunkt her unbestritten, und auch positiv zu sehen, dass auf sport.orf.at ein Riesenbutton mit dem Teufel drauf ist. Wann hatten BW Linz oder Vorwärts Steyr, geschweige denn SW Bregenz, je so eine Publicity in letzter Zeit?

 

Dennoch: Man will zwar nicht ständig i-Tüpferl-reiten, aber manches wird in dem Artikel schon etwas ungeschickt dargestellt. Sicher darf man sich keine glorifizierenden Lobeshymnen oder ähnliches erwarten, das wohl nicht, wäre auch im höchsten Maße kontraproduktiv. Aber gewisse Recherchefehler sollte man eben nicht machen, und die sind anzukreiden. Man muss doch nur ein kleines Bisschen auf den diversen Homepages surfen, um zu den jeweiligen Informationen zu kommen.

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Ich sehen die Sache ein bißchen anders wie ihr. Sicher gibts den ein oder anderen Fehler im Bericht. Was solls, ist halt passiert.

 

Aber das wichtigste, der GAK ist wieder ein Thema für ein weitverbreitetes Medium. Sicher erzählt uns der Bericht nichts neues aber fragen wir nur mal einen Familienvater, der ab und an ins Stadion kommt...

Leute, wir spielen in der Regionalliga. Ich glaube wir können da jeden Zeitungsbericht, jedem Radiokommentar und jegliche publicity wirklich brauchen! Vor allem wenns heißt "Zuschauerschnitt von über 11.184 in 3 Spielen", "Regionalligarekord", "Gehälter werden pünktlich Gezahlt", "Ziel Wiederaufstieg",....

 

Ich seh den Bericht auch nicht so kritisch. Auch wenn Details nicht stimmen so ist das Gesamtbild nicht so falsch: Sportlich darf man hoffen, die Fans stehen hinter dem Verein und kommen zu den Spielen, nur siehts leider finanziell sehr wackelig aus.

Und zu den Details die nicht stimmen: Es ist leider normal dass Berichte in den Medien in einzelnen Punkten oftmals falsch oder schlecht recherchiert sind. Und dies ist bei Orf.on sehr oft der Fall.

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naja ich glaub wenn ma ein echter fan is dann bleib ma scho bei seim verein egal wos is. der gak schoft des scho.
STIMME ICH ZU NUR LEIDER IST ES IN ÖSTERREICH SO WENN MAN MEISTER IST IST JEDER FAN SCHAU NUR ZB STURM JEDER IST AUF EINMAL STURMFAN DIE VOR ZWEI JAHREN NOCH ROTE WAREN.LEIDER WURDE VIEL ZERSTÖRT UND DIE SCHULDIGEN KOMMEN DAVON(WIE BEI STURM ) UND ECHTER FAN? IST FÜR MICH ZUMBEISPIEL GLADBACH DIE WAREN STOCKLETZTER ABER 30000 ZUSCHAUER.
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naja ich glaub wenn ma ein echter fan is dann bleib ma scho bei seim verein egal wos is. der gak schoft des scho.
STIMME ICH ZU NUR LEIDER IST ES IN ÖSTERREICH SO WENN MAN MEISTER IST IST JEDER FAN SCHAU NUR ZB STURM JEDER IST AUF EINMAL STURMFAN DIE VOR ZWEI JAHREN NOCH ROTE WAREN.LEIDER WURDE VIEL ZERSTÖRT UND DIE SCHULDIGEN KOMMEN DAVON(WIE BEI STURM ) UND ECHTER FAN? IST FÜR MICH ZUMBEISPIEL GLADBACH DIE WAREN STOCKLETZTER ABER 30000 ZUSCHAUER.

 

Das sieht man nur so gut bei uns.

 

Damals Meister 9000 Zuseher in der Südstadt.

 

Jetzt Regionalliga, nichtmal 3500 Zuseher zuhause.

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