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Grazer Athletiksport Klub

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  1. Man muss ja bitte auch sagen, dass wir mit Frühjahrs-Kader ziemlich sicher in den Abstiegstrudel geraten wären - ich denke, wenn wir uns mit den Verstärkungen in der nächsten Spielzeit im oberen Mittelfeld platzieren, wäre dies sicher ein Erfolg. Mehr ist sicher nicht zu erwarten. W.
  2. Ich denke, was die sportlichen Belange betrifft, sind wir mit dem Heinz Karner ziemlich gut aufgestellt, dazu kommt ja noch der Walter Koleznik und Harry Glashüttner. Was Bereich Marketing, Pressearbeit, Fundraising, Sponsoring betrifft, brauchen wir keinen Amateur, sondern einen echten Profi, weil das ist ein wirklich knallhartes Geschäft!!! W.
  3. Warum nicht? Wenn das Geld in die GAK-Kasse fließt ... W.
  4. Man muss auf jeden Fall jetzt die Regionalliga-Saison finanziell wasserdicht über die Bühne bekommen: - Akademie: ist ja ausgegliedert und finanziert sich angeblich selbst - Personal: auch hier muss so sparsam wie möglich gearbeitet werden und allenfalls noch bestehende "Leichen" müssen noch weg - TZ: wie sieht es mit der Übernahme durch die Graz AG aus??; allenfalls müsste der GAK halt Untermieter (Akademie, StFV, andere Vereine, Trainingscamps - war ja die Weinzödl1-GmbH nicht so sonderlich erfolgreich ...) suchen (sofern dies der Vertrag zulässt), um da noch etwas Geld in die Kassa zu kriegen - Amateurmannschaft: vielleicht wäre es sinnvoll hier einen Kooperationspartner zu suchen, da ja die abgelaufene Saison weder sportlich noch finanziell wirklich sinnvoll war - Fanshop: muss wieder aufgerüstet werden (möglichst bessere Öffnungszeiten im TZ - möglicherweise mobil in einem Kleinbus, damit der auch bei Auswärtsspielen, Turniern etc. genutzt werden kann bzw. beim Heimspielen auf der anderen Seite des Hauptplatzes) - Dauerkarten/Mitglieder: Auftrag wäre ja, zumindest die 1.000er Grenze zu knacken (ich bin wieder dabei, auch wenn hws. kein Spiel sehen werden), ähnliches gilt auch für den Mitglieder-Bereich - Stadion: da wir ja wohl hoffentlich im TZ bleiben (kostet ja sowieso was); aber zusätzliche Bandenwerbung, Matchballspenden wären ja auch eine (finanzielle) Hilfe, vielleicht wäre ja ein Namenssponsoring für den Hauptplatz eine schöne Idee (Motto: "Rudi-Roth-Murstadion Graz-Weinzödl") - Kleinsponsoren: auch Kleinvieh macht Mist - vielleicht kann man einen Kleinsponsoren-Pool einrichten, der dann irgendeiner Form auf der HP oder im Stadion präsentiert wird (haben sie ja in Lustenau so gemacht und das ganze um einen VIP-Zeltstadtbereich (im leeren Bereich hinter der Sitzplatztribüne) ausgebaut - da kam angeblich jedes Mal eine schöne Summe zusammen) - Bausteinaktion für die Jugend: Ist ja schon seit längerer Zeit im Laufen - ehrenamtliche Hilfe: wie u. a. schon beim Bau der Zusatztribüne muss für viele Dinge (Ordnerdienst, Kartenverkauf etc.) auf ehrenamtliche GAK-Fans zurückgegriffen werden - Fernsehen: da ja vom ORF nicht viel zu erwarten ist, wäre vielleicht eine Vereinbarung mit Steiermark 1/Mema TV ganz schön, dass man zumindest Ausschnitte der Heimspiele bringt (wäre im Hinblick auf Sponsoren sehr, sehr wichtig) - Bündelung von Aufgaben: habe das Gefühl, dass im ehrenamtlichen Bereich (HP, Live-Ticker etc.) sehr viel parallel läuft, vielleicht gibt es ja die Möglichkeit hier Synergien zu schaffen (ich weiß, dass hängt auch von "menschlichen" Dingen ab), um vielleicht den Service zu verbessern (für Fans, Sympathisanten, potentielle Sponsoren) Letztlich muss man weiterhin mit sehr viel Energie und Enthusiasmus den Verein führen - so leicht wie früher einmal wird es sicher nicht, zumal bei nächsten Konkursantrag wird dann sicher SCHLUSS sein ... Persönlich würde ich mir wünschen, dass Harry Ranegger das Obmann-Abend übernimmt, mit einem kleinen, aber feinen Team, dass gewillt ist, den GAK mittelfristig wieder in den Profifußball zu bringen. Ganz wichtig wäre die Beteiligung von Fanvertretern im Vorstand sowie eines wirklich verlässlichen Finanzfachmannes, der auch die Saison controlling-mäßig begleitet. Und letztlich brauchen wir Offenheit - ein hier oftmals schon angesprochenes Thema! Offenheit v. a. was die finanzielle Situation des Vereines betrifft (z. B. in Quartalsmitgliederversammlungen wo die Zahlen auf den Tisch müssen) und ein Neustrukturierung der Statuten hin in Richtung Fanverein. Wenn dies alles funktioniert, kann man auch daran gehen von Vereinsseite eine Lösung für das Hauptproblem, nämlich den TZ-Vertrag, zu suchen (sofern dies nicht vorher geschieht). W.
  5. Vor allem ist ja jetzt die Frage - wenn das nun tatsächlich gelungen ist, den 3. ZA zu erfüllen - wie es jetzt im Vorstand weitergeht. Herr Bittmann hat ja wohl abgesagt ... W.
  6. Die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam, aber sie mahlen ... W.
  7. Naja, da war ja wenig Konkretes zu hören. Das Hauptthema ist wohl diese Marketinggesellschaft und die Hauptaussage, dass man in den nächsten Jahren keine große Sprünge machen wird können bzw. dürfen. Ob damit wirklich das Kuddelmuddel rund um den GAK gelöst wird, bezweifle ich aber sehen ("Investoren" - die sollen ja nochmal was zahlen, TZ, GmbH etc.). W.
  8. Ich fürchte aber, dass wir nächste Saison tatsächlich nur um den Klassenerhalt spielen werden. Die Truppe ist noch viel zu unerfahren (hat man ja auch gegen Pasching gesehen) und die drei neuen, die hier angesprochen wurden, können max. zur Stabilisierung beitragen. Ich denke, erst in der übernächsten Saison kann man wieder daran denken, in höhere Gefilde vorzustossen. W.
  9. Ich war gegen Pasching - berufsbedingt - das erste Mal in dieser Saison dabei (hab mir trotzdem eine Saisonkarte gekauft). War ziemlich beeindruckt von der Leistung der Tribünenbauer. Eine Überdachung, eine Verbesserung der Zugangsbereiche und mehr Toiletten wären sicher gut. Von mir aus kann man die neue Saison gerne im TZ spielen. W.
  10. Naja, bezüglich ÖV müsste man halt wieder Geld in die Hand nehmen, weil die GVB (in der Regel) Einschubbusse nur gegen Geld verkehren lassen - aber bei Freitagsspielen fährt ja der 52er sowieso bis 20 Uhr (Samstag bis 18 Uhr), dann bräuchte man eigentlich zu Spielschluss nur einen E-Bus zum Jakominiplatz (der könnte ja von der Reserve kommen, müsste sicherlich auch was bezahlt werden, wäre aber sicher machbar). Sonntags wäre es halt schwierig. W.
  11. Ich denke, dass die Entscheidung im TZ zu spielen, vernünftig ist. Da gibt es wenigstens die Chance, etwas zu verdienen, zumal wir ja dort sowieso Miete bezahlen. Ein Schritt in die richtige Richtung ... W.
  12. Problem ist möglicherweise, dass es keine nächste GV geben könnte ... Fakt ist, dass der Rücktritt von GR Mariacher längst an der Zeit war (liegt vielleicht daran, sich am Donnerstag im GR entsprechend positionieren zu können). Fakt ist auch, dass seine Vorgangsweise sehr fragwürdig ist und er dem GAK Schaden zugefügt hat. Selbstverständlich wird die Stadt Graz dem 3. Zwangsausgleich argwöhnisch entgegentreten, wenn bis dato nicht einmal die Zahlungen aus dem 2. ZA bei ihr eingelangt sind. Dennoch sind auch die Äußerung von Frau GR Jahn mit einiger Vorsicht zu genießen - die ist mindestens so Befangen wie Herr GR Mariacher. Die Forderung nach Rücktritt des Präsidiums zum jetzigen Zeitpunkt ist absoluter Schwachsinn. Sollte es aber irgendwie doch eine Zukunft für den Verein geben, wäre nach dem einem erfolgreichen 3. ZA auf eine personelle Neuordnung absolut notwendig, die aber einhergeht auch mit der Auflösung des Investorenvertrages etc. etc. etc. Dies alles würde bedeuten, dass im Verein kein Stein auf dem anderen bleiben würde ... Schlimm ist im Moment für mich v. a., dass die jungen Spieler, die sich in der RLM schon schwer genug tun, jetzt auch noch so ein desaströs-chaotisches Politikum miterleben müssen. W.
  13. Der Vorstoß von seiten des Herrn GR Mariacher ging ja wirklich nicht blöder. Man sollte ihm tatsächlich nahe legen aus dem Vorstand auszuscheiden - hier im Forum sind ja einige Vorstandsmitglieder, vielleicht kann man ja bei der nächsten Gelegenheit einmal einen entsprechenden Antrag einbringen. W.
  14. Sieg wäre schön, aber ich denke, es wird ein Unentschieden werden ... W.
  15. Also ich als Auslands-GAK-Fan (ich habe auch eine Dauerkarte etc., auch wenn ich nicht zu den Spielen kommen kann) fände so eine Einrichtung nicht so schlecht. W.
  16. Faktum ist ja, dass die Einstellung des Profibetriebes und die Ausgliederung der Akademie nur dazu dienen, JETZT eine möglichen dritten Ausgleich überhaupt möglich zu machen (d. h. einmal die Fortführungskautionen (!) zu finanzieren). Dahiner steckt keinerlei Zukunftvision, wie es mit dem Klub - wenn er das jetzige Konkursverfahren wirklich überlebt - wirklich weitergehen kann/wird. Die sportlichen Folgen sind hier auch schon diskutiert worden. Der Wiederaufstieg in die Bundesliga ist damit in Weite ferne gerückt, die wirtschaftlichen Probleme aus dem Vertrag mit den sogenannten "Investoren" (d. h. Miete fürs TZ etc.) sowie die Problematik, wo wir in Hinkunft unsere Spiele austragen werden, sind aber nicht gelöst. Und diese müssen gelöst werden, sonst geht`s nicht wirklich weiter mit dem Klub ... W.
  17. Einige haben es ja schon vorausgesehen: GAK-Investoren zahlen Fortführungskaution Für den Traditionsfußballklub GAK gibt es wieder Hoffnung. Am Sonntag erklärten sich drei Personen aus der GAK-Investorengruppe bereit, einen Teil der Fortführungskaution sowie Mietrückstände für das Trainingszentrum zu übernehmen. Investoren wollen 30.000 Euro zahlen Die drei Investoren wollen am Montag einen Teil der Fortführungskaution von insgesamt 30.000 Euro bei Masseverwalter Norbert Scherbaum hinterlegen. Auch ausstehende Mietrückstände für das Trainingszentrum (zwei Monatsmieten in der Höhe von 24.000 Euro) wollen die Investoren übernehmen. Profibetrieb wird vermutlich eingestellt Da nicht die gesamte Kaution von 100.000 Euro hinterlegt wird, wird der Profibetrieb aber voraussichtlich eingestellt werden müssen. Die Saison könnte mit den Amateuren zu Ende gespielt werden. GAK-Präsidium will Verein neu strukturieren Grund für die neuerliche Finanzspritze ist ein Versprechen des GAK-Präsidiums vom Samstag, den Verein neu zu strukturieren und den Zwangsausgleich in den nächsten Wochen zu erfüllen. Quelle: ORF-Steiermark Und hier der Bericht in der KleZe: http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/gak/2242675/gak-lebt-vorerst-weiter.story Auf fröhliches Weiterwurschteln!!! W.
  18. Ich verstehe das auch nicht - wäre ja sportlicher Selbstmord! Diesen Schritt hätte man schon vor mehr als zwei Jahren machen soll - vielleicht nicht gerade Amateurbetrieb, aber überwiegend mit Halbprofis wäre schon etwas ganz sinnvoll gewesen. Jedenfalls gebe ich meinem/unserem Klub nicht mehr lange ... W.
  19. Scheinbar der Stand der Dinge: GAK könnte Saison mit Amateuren bestreiten Der Fußballclub GAK wird den Profibetrieb wohl einstellen. Der Club konnte die 100.000 Euro Fortführungskaution nicht auftreiben. Nun wird darüber beraten, ob man die Regionalliga-Saison mit einem Amateur-Kader zu Ende spielt. GAK hatte bis 15.00 Uhr Zeit Der GAK hatte ursprünglich bis 12.00 Uhr Zeit, um bei Masseverwalter Norbert Scherbaum eine Fortführungskaution von 100.000 Euro zu hinterlegen. Es fehlten 85.000 Euro, die dank einer Fristverlängerung bis spätestens 15.00 Uhr beim Grazer Anwalt hätten eintreffen müssen. Der Club konnte die nötige Summe aber nicht auftreiben. Spielbetrieb auf Amateurbasis? Jetzt überlegt der GAK, die aktuelle Regionalliga-Saison mit einem Amateur-Kader fertigzuspielen. Die Spieler dazu sollen aus der zweiten Mannschaft des Vereins kommen, heißt es. Profis werde es dann keine mehr geben. Rein rechtlich ist das möglich, die Fortführungskaution würde sich dann dementsprechend verringern. Eine Entscheidung soll bis Montag getroffen werden. Wohin fließen Transfererlöse? Geklärt werden muss außerdem, wem der Erlös aus dem Transfer von Ex-GAK-Profi Zlatko Junuzovic zusteht. Es könne sein, dass dieses Geld in die Fortführungskaution fließe, heißt es auf der GAK-Website. Möglicherweise muss der nicht näher genannte Betrag aber auch dem Ex-GAK-Präsidenten Stephan Sticker überwiesen werden. "Das Geld aus dem Junuzovic-Transfer würde uns natürlich als Fortführungskaution sehr helfen. Die Sache wird von unserem Rechtsvertreter, in Absprache mit dem Masseverwalter, geprüft und geklärt", wird Kürschner auf der Website zitiert. Quelle: ORF-Steiermark W.
  20. Hast du irgendwie eine Geldquelle aufgetrieben, die mehrere 100.000 Euro in den GAK stecken will? Alles andere scheint mir wohl ziemlich unrealistisch zu sein. Oder ist es als Scherz gemeint ... W.
  21. Ich gehe einmal davon aus, dass der von den Investoren vorgesehene Umbau eh nicht stattfindet. Bis dato ist das Marketing bzw. die Vermietung der TZ-Betriebsgesellschaft eher bescheiden angelaufen. Sieht im Moment eher nach einem Verlustgeschäft für die sogenannten "Investoren" aus. Denke einmal, dass die Stadt bzw. die Stadtwerke dann das TZ übernehmen (müssen). W.
  22. Ich wäre auch sehr vorsichtig ... Der GAK muss so oder so seine Hausaufgaben im sportlichen wie auch wirtschaftlichen Bereich machen! W.
  23. Bei Aussendungen von Frau GRin Jahn stellen sich bei mir immer die Haare auf. Sie ist zum einen praktizierender Sturm-Fan (wogegen grundsätzlich nichs einzuwenden ist), war dabei auch die Ausschreitungen beim Budapest-Gastspiel der Schwarzen verwickelt bzw. hat die Sturm-Hooligans in Schutz genommen. Sie hat sich schon mehrfach in der Vergangenheit zur Causa GAK geäußert - immer negativ! Sie hat sich auch nie irgendeiner Form zu den (bis heute nicht geklärten) Vorgängen beim SK Sturm geäußert ... Offenbar ist sie Sportsprecherin der Grünen und sollte eigentlich verstehen, dass die Rückgabe des TZ an die Stadt auch anderen Sportvereinen die Möglichkeit gäbe, diese Anlagen zu nutzen. Die finanzielle Entlastung für den GAK wäre dabei "nur" ein Nebeneffekt. Grundsätzlich muss auch ein Stadtrat nicht bei Angelegenheiten seines Geschäftsbereichs gleich den Koaltionspartner kontaktieren. Komisch auch, dass die Reaktion auf die Iniative des Sportstadtrates so spät und just zwei Tage vor der GAK-Generalversammlung kommt. Soll hier Druck auf die Mitglieder ausgeübt werden, einer bestimmten Lösung/Fraktion zu zustimmen??? W.
  24. Gratulation. Eine ganze Seite in der Woche. Jetzt müssen einmal die Investoren, aber auch die Stadtpolitik beweisen, dass sie zu ihren Aussagen stehen. Nicht locker lassen! W.
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