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Was ist eigentlich mit Rudi ROTH ???


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Was ich bei der ganzen Diskussion rund um die Beurlaubung von WS vermisse, ist eine Stellungnahme des Ehrenpräsidenten Rudi Roth.

 

Harald Sükar spricht von großen finanziellen Problemen, die er von seinen Vorgängern geerbt hat. Sein direkter Vorgänger war Rudi Roth, der ja 3 Jahre lang die Geschicke des GAK geführt hat.

In dieser Zeit wurde der Meistertitel, 2 Vizemeistertitel und 2 Cupsiege eingefahren. Aber in dieser Zeit wurden auch die hochdotierten Verträge mit Schachner, seinem Trainerteam und Schokos Wunschspieler (leider alles teure "Rohrkrepierer") abgeschlossen. Weiters hat Rudi Roth etliche Verträge von sicher auch nicht schlecht verdienenden Spielern wie Kollmann, Standfest, Ehmann etc. bis 2007 verlängert. Indirekt wirft Harald Sükar Rudi Roth mMn leichte Fahrlässigkeit mit den Finanzen vor, bzw. dass Rudi Roth um sportlich erfolgreich zu sein (was ihm ja auch unbestritten gelungen ist) den GAK schwerst verschuldet hat und dann das Weite gesucht hat.

Eine Stellungnahme von Rudi Roth würde hier etwas Licht ins Dunkel bringen meine ich.

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So eine Stellungnahme gabs glaub ich gestern in der Kleinen Zeitung zu lesen.

Quelle Kleine Zeitung

 

Ich kenne die Hintergründe nicht, aber es muss gewisse Gründe geben, wenn man sich vom erfolgreichsten Trainer des GAK trennt.

 

Rudi Roth

 

Die Aussage von Roth ist wieder einmal typisch - gerade ER weiß sehr wohl, warum es so gekommen ist. Schlussendlich hat er großen Anteil daran, dass der GAK jetzt finanziell so schlecht da steht.

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Man muss dem gesamten "alten" Präsidium den Vorwurf der mangelnden kaufmännischen Sorgfaltspflicht machen, wenn ich die Aussagen von HS im Web TV höre, dann frage ich mich ernsthaft, ob man die Finanzprobleme des GAK nicht schon unter dem Titel "Fahrlässigkeit" einordnen soll/muss.

 

HS sagt u.a. sinngemäss: " Der Liquiditätsengpass beruht darauf, dass es im Winter keine Zusehereinnahmen und TV Gelder gibt".

 

Das stimmt sicher, nur ist das wohl kaum überraschend gekommen noch unter dem Begriff "höhrere Gewalt" einzuordnen, das passiert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in jeder Saison. Zur Sorgfaltspflicht des Präsidiums hätte aber wohl auch die Berücksichtigung dieser allgemein bekannten Tatsache gehört. Ein Hotelier in einem Winterfremdenverkehrsbetrieb muss doch auch damit kalkulieren, dass seine Einnahmen ausserhalb der Hauptsaison wesentlich geringer bzw. nicht existent sind.

 

Wie wurde da budgetiert? Waren Lottogewinne o.ä. miteingeplant?

 

Ich bin entsetzt über derartige Missachtung kaufmännischer Grundsätze, so kann man nicht einmal einen Kleingartenverein führen, geschweige denn einen BuLi Fussballverein, der einige Millionen im Jahr Umsatz macht !!!!!!!!

 

Daher: Grosses Saubermachen in diesem Saustall, sonst wird der Begriff fahrlässige Krida an Bedeutung gewinnen.

 

Es geht mir in diesem Beitrag nicht um Schuldzuweisungen oder Haftungsfragen, sondern ausschliesslich um die zukünftige Geschäftsgebahrung unseres GAK, daher sind Stellungnahmen von RR entbehrlich, wünschenswert wäre allenfalls ein zumindest teilweise finanzielle Unterstützung, letztendlich liegt der Grund der momentenen präkeren Lage in der Amtsführung des Ehrenpräsidenten RR.

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Es ist so, weil sie alle bei der Hauptversammlung brav mit dem Köpfchen genickt haben und die Hintergründe nicht hinterfragt haben...

 

Für mich ist der aktuelle Weg sicher der beste. Das Konzept hört sich interessant an und die finanzielle Gesundung steht im Vordergrund. So kann unser GAK auch in der Zukunft noch mit rot/weißen Trikots einlaufen.

 

GAK - Tradition seit 1902!

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Es ist so, weil sie alle bei der Hauptversammlung brav mit dem Köpfchen genickt haben und die Hintergründe nicht hinterfragt haben...

 

 

Warum haben alle genickt? Weil wir in der Ära Roth offiziell ja nieeee finanzielle Probleme gehabt haben. Es reichten ein Satz und Lächeln, ein paar Bussi dort und da unseres Ehrensonnenkönigs und schon war alles eitel Wonne. Wer hätte beim Geschäftsmann und Society-Kaiser Roth gedacht, dass er einen Fußballverein anders führt als sein eigenes Unternehmen?

 

Viel Kritik musste ich in der Ära Roth einstecken, wenn ich etwas Negatives über den Präsidenten schrieb... Er hatte es nicht umsonst so eilig, das Amt des GAK-Präsidenten abzugeben - und als Sonnenkönig abzutreten. Es waren zweifelsohne wunderschöne Jahre. Nur schade, dass der Preis dafür so hoch war!

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S.g. Ehrenpräsident !

 

Wenn mir der GAK so am Herzen liegt, wie Sie immer echt glaubhaft darstellten - ich aufgrund der letzten Ereignisse derart ins schiefe Licht gerate wie Sie und trotzdem weder MUH oder MAH sage, dann kann etwas nicht stimmen:

 

Schweigen ist auch ein Schuldeingeständnis - bzw. die Ratten verlassen als erste das sinkende Schiff ......

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@ Tradition: Dieses Verhalten wird aber verständlich wenn man die Fakten berücksichtigt, RR hat immer von einem wirtschaftlich gesundem GAK gesprochen, zumindest ich habe seine Aussagen nie bezweifelt, jetzt stellt sich aber heraus, dass RR den GAK an den Rande des Ruins gewirtschaftet hat, da erscheint seine Arbeit in einem anderern Licht.

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@ Paul: Ja, RR hat den GAK massiv finanziell unterstützt, aber trotzdem an den Rand des Ruins geführt, den schon lange notwendigen Kurs der wirtschaftlichen Konsolidierung nicht eingeschlagen.

 

WS brauchte nur Wünsche zu äussern, RR hat sie prompt erfüllt, das war und ist aber nicht die vordergründige Aufgabe des Präsidenten, im Vordergrund muss immer der Fortbestand des Vereins stehen, Investments jeder Art sind auf ihre wirtschaftlichen Auswirkungen zu prüfen und nur dann zu tätigen, wenn es dadurch zu keiner Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage kommt bzw. sich diese Investments in irgendeiner Form amortisieren. Das beste Beispiel ist die AKA, auch diese kostet eine Menge Geld, allerdings ist im Gegenzug mit BuLi tauglichen Spielern zu rechnen - Junuzovic und Sonnleitner als Beispiel -, dadurch rentiert sich dieses Investment, um vergleichbare Spieler von anderen Vereinen zu verpflichten müsste relativ viel Ablöse bezahlt werden, wenn man diese in Relation zu den Kosten der AKA stellt, dann ist die AKA ein sehr gutes Investment.

 

Das Grundübel war sicher das bei der Budgeterstellung bewusst in Kauf genommene Risiko der Einberechnung von Einnahmen aus internationalen Wettbewerben, da wurde anscheinend sogar teilweise mit dem Erreichen der CL Gruppenphase geplant, es ist jedoch fraglich ob sich dieses Vorgehen mit der kaufmännischen Sorgfaltspflicht vereinbaren lässt. In letzter Konsequenz ist weder das Präsidium noch der Trainer in der Lage das Erreichen internationaler Wettbwerbe zu beeinflussen, da sind wesentlich zu viele zufallsabhängige Faktoren zu berücksichtigen. Schon bei der Auslosung kann man einen Gegner zugelost bekommen, gegen den ein Weiterkommen mehr oder minder unwahrscheinlich ist, der Schiedsrichter kann krasse Fehlentscheidungen treffen - denk mal an der Rückspiel in Amsterdam - , selbst eine kurzes Blackout eines einzelnen Spielers kann zum Ausscheiden in der Qualiphase führen.

 

Wenn man diese ganzen Unabwägbarkeiten in Betracht zieht, dann erscheint eine Finanzplanung unter Einbeziehung von Einnahmen aus internationalen Bewerben nicht empfehlenswert, und genau das hat RR aber gemacht.

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im nachhinein ist man immer klüger!

wer nichts riskiert, kann auch nichts gewinnen. Der gak hätte auch vor dem ajax oder lok spiel noch mal investieren könne um den einzug in die cl-hauptrunde zu schaffen, es hat nicht geklappt, wir haben nicht wirklich riskiert und jetzt stehen wir trotzdem vor dem finanziellen bankrott!!

 

dafür leisten wir uns 2 toptrainer (lars und schoko...)

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Interview mit Rudi Roth, 26.Februar 2005, Kleine Zeitung

 

Zur Spitze fehlt das Geld“

GAK–Präsident Rudi Roth kennt keine Amtsmüdigkeit und eine Finanzspritze von Frank Stronach braucht er auch nicht.

Herr Präsident, die Europacupsaison ist für den GAK beendet. Wie groß ist die Enttäuschung über das Scheitern in Middlesbrough?

RUDI ROTH: Sportlich ist die Enttäuschung groß, weil wir gegen die Engländer gute Chancen auf den Aufstieg hatten. Aber ich bin auch stolz auf meine Mannschaft, weil sie zehn tolle Europacupspiele ablieferte.

Hat sich der Europacup für den GAK finanziell ausgezahlt, oder muss man eher den bekannten Spruch „Außer Spesen nichts gewesen“ strapazieren?

ROTH: Keineswegs. Wir haben rund 1,5 Millionen Euro eingenommen. Allein das Heimmatch gegen Middlesbrough brachte uns 600.000 Euro.

Ihre Präsidentenkollegen bei Liverpool oder Middlesbrough können über solche Zahlen aber nur schmunzeln.

ROTH: Das stimmt, denn Middlesbrough bekommt etwa nur an TV-Geld pro Saison rund 30 Millionen Euro. Wir in Österreich müssen uns mit 500.000 Euro abspeisen lassen.

Was fehlt dem GAK, um auch international ganz vorne mitspielen zu können?

ROTH: Das Geld, damit wir noch zwei Topleute holen können.

Vielleicht könnte ja Austria-Mäzen Frank Stronach aushelfen?

ROTH: Nein danke. Seit ich Präsident beim GAK bin, hat es keine finanzielle Unterstützung von Stronach gegeben. Im Gegenteil – die neue Führungsriege hat bisher doppelt soviel Geld in den Klub investiert, wie mein Vorgänger (Peter Svetits Anm.) von Stronach bekommen hat.

Vor dem ersten Meisterschaftsspiel am Sonntag gegen Sturm liegt der GAK nur an vierter Stelle. Wie sehr würde es den Klub zurückwerfen, stünde man auch am Saisonende ohne Europacupplatz dastehen?

ROTH: Sportlich wäre es schlimm, wirtschaftlich könnten wir es aber verkraften, weil wir alle Sponsoren bis 2007 verpflichtet haben.

Und wie lange haben Sie noch einen „Vertrag“ beim GAK?

ROTH: Den Zeitpunkt, wann ich mich zurückziehe, habe ich noch nicht fixiert. Im Moment macht es jedenfalls noch großen Spaß. INTERVIEW:

THOMAS PLAUDER

 

 

@ Paul: Ja, RR hat den GAK massiv finanziell unterstützt, aber trotzdem an den Rand des Ruins geführt, den schon lange notwendigen Kurs der wirtschaftlichen Konsolidierung nicht eingeschlagen.

 

WS brauchte nur Wünsche zu äussern, RR hat sie prompt erfüllt, das war und ist aber nicht die vordergründige Aufgabe des Präsidenten, im Vordergrund muss immer der Fortbestand des Vereins stehen, Investments jeder Art sind auf ihre wirtschaftlichen Auswirkungen zu prüfen und nur dann zu tätigen, wenn es dadurch zu keiner Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage kommt bzw. sich diese Investments in irgendeiner Form amortisieren. Das beste Beispiel ist die AKA, auch diese kostet eine Menge Geld, allerdings ist im Gegenzug mit BuLi tauglichen Spielern zu rechnen - Junuzovic und Sonnleitner als Beispiel -, dadurch rentiert sich dieses Investment, um vergleichbare Spieler von anderen Vereinen zu verpflichten müsste relativ viel Ablöse bezahlt werden, wenn man diese in Relation zu den Kosten der AKA stellt, dann ist die AKA ein sehr gutes Investment.

 

Das Grundübel war sicher das bei der Budgeterstellung bewusst in Kauf genommene Risiko der Einberechnung von Einnahmen aus internationalen Wettbewerben, da wurde anscheinend sogar teilweise mit dem Erreichen der CL Gruppenphase geplant, es ist jedoch fraglich ob sich dieses Vorgehen mit der kaufmännischen Sorgfaltspflicht vereinbaren lässt. In letzter Konsequenz ist weder das Präsidium noch der Trainer in der Lage das Erreichen internationaler Wettbwerbe zu beeinflussen, da sind wesentlich zu viele zufallsabhängige Faktoren zu berücksichtigen. Schon bei der Auslosung kann man einen Gegner zugelost bekommen, gegen den ein Weiterkommen mehr oder minder unwahrscheinlich ist, der Schiedsrichter kann krasse Fehlentscheidungen treffen - denk mal an der Rückspiel in Amsterdam - , selbst eine kurzes Blackout eines einzelnen Spielers kann zum Ausscheiden in der Qualiphase führen.

 

Wenn man diese ganzen Unabwägbarkeiten in Betracht zieht, dann erscheint eine Finanzplanung unter Einbeziehung von Einnahmen aus internationalen Bewerben nicht empfehlenswert, und genau das hat RR aber gemacht.

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im nachhinein ist man immer klüger!

wer nichts riskiert, kann auch nichts gewinnen. Der gak hätte auch vor dem ajax oder lok spiel noch mal investieren könne um den einzug in die cl-hauptrunde zu schaffen, es hat nicht geklappt, wir haben nicht wirklich riskiert und jetzt stehen wir trotzdem vor dem finanziellen bankrott!!

 

dafür leisten wir uns 2 toptrainer (lars und schoko...)

 

Da wäre aber die spannenden Frage gewesen woher das Geld für Investitionen in neue Spieler nehmen??????????

 

ad 2 Trainer: Falls es sich noch immer nicht herumgesprochen hat, Lars Söndergard wird nicht vom GAK bezahlt, sein Gehalt wird von einem Gönner beglichen.

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Da sind zwei Dinge zu berücksichtigen:

 

1. Will der Gönner überhaupt die Sanierung finanzieren?

 

2. Wenn dieser Gönner das Trainergehalt monatlich bezahlt, dann braucht er nie wirklich viel Geld auf einen Schlag in die Hand zu nehmen, bei einer Sanierung hätte es schon einen siebenstelligen Betrag auf einen Schlag auf den Tisch legen müssen.

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@goso

Ich versuch es einfach zu machen.

Du drehst es wie Du es brauchst.

Eine Sanierung ist unumstritten notwendig, aber da gibt es viele Wege.

Wir bestreiten den " Konsumweg". Falls Du Dich erinnern kannst, hat der als damaliger Manager des Jahres gefeierte HansJoerg Dengg den Konsum saniert - diesen Weg moechte ich nicht gehen - HS scheint mir diesen Weg einzuschlagen.

Abschlussfrage: Gibt es den Konsum noch, oder haben nur die Grossglaeubiger ihre Schaefchen ins Trockene gebracht?

Denk darueber nach !!!

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Mir wäre ein Verbleib von Bazina auch wesentlich lieber gewesen, aber da komme zwei Faktoren zum Tragen:

 

1. Der Ablösebetrag, angeblich ja 1 Mio. Euro netto für den GAK, dieser Betrag stellt zumindest temporär die Liquidität wieder her.

 

2. Mario Bazina hat mit Recht vermutlich einen wohldotierten Vertrag gehabt, mit seinem Abgang wird der Kader billiger, die laufenden Kosten geringer, und das ist im Moment der einzige Weg wie man den Finanzhaushalt wieder ins Lot bringen kann, eine Steigerung der Einnahmen ist eher unwahrscheinlich, also muss auf der Ausgabenseite gespart werden.

 

Noch etwas zu Söndergard/Schachner: Ich denke man geht davon aus, das WS seinen Vertrag nicht zur Gänze "aussitzt", wenn er als Trainer weiter Karriere machen will, dann muss er relativ schnell wieder in einem Verein tätig werden, in diesem Fall muss er seinen Vertrag mit dem GAK lösen, somit würden diese Kosten auch wegfallen. Ob dann die Gage von Söndergard weiter durch den Gönner beglichen wird, oder der GAK sie tragen muss weiss ich natürlich nicht, aber selbst im Falle des Bezahlens durch den GAK dürfte ein Einsparungseffekt entstehen, es ist davon auszugehen, dass die Söndergard'sche Gage keinesfalls in der Gehaltsregion eines Walter Schachners anzusiedeln ist.

 

EDIT: Die Gefahr besteht natürlich, wenn man Medienberichten Glauben schenken will, dann wird zur Zeit versucht die persönlichen Haftungen zu reduzieren bzw. ganz weg zu bekommen, ob das nun gut ist kann man diskutieren, andererseits verstehe ich die Bürgen, ich möchte auch nicht mit meinem Privatvermögen für den GAK haften.

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