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rotweiss69

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Alle erstellten Inhalte von rotweiss69

  1. danke schwarzer messias für deine weisen worte! gott sei dank bleibt uns dieser abschaum ab nächster saison (wo auch immer) erspart...
  2. jetzt sollten wir mal abwarten , was am grünen tisch am mittwoch passiert, dann kann man weiterschauen!
  3. rotweiss69

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    warum bringt die kleine "schwarze" zeitung nicht einmal solche berichte? http://derstandard.at/ 04. April 2007 Von Johann Skocek
  4. endlich haben die schwarzen von der kleinen wieder was zum schreiben gefunden, hauptsache auf den gak wird wieder draufgehaut!! Anstatt sich dem chor (öfb, bundesliga, ddr kappel, etc) anzuschliessen, sollten sie mal den sportteil im standard lesen, damit sie wissen wie eine objektive berichterstattung über die gak insolvenz ausschauen könnte...
  5. es ist halt nicht leicht für die sturm-, bundesliga- und öfb dilletanten zu verstehen, dass der masseverwalter beim gak das sagen hat... aber vielleicht hat sich ja der masseverwalter den bundesligastatuten unterworfen
  6. danke, für deine geistreichen postings, im hochofen forum nix los?
  7. dr. marhold ist uniprofessor für arbeitsrecht in graz und nebenbei bekennder rapid fan!
  8. angeblich hat arena die 1 rechte für die deutsche bundesliga
  9. Ich glaube es wäre jetzt höchst an der zeit sich mit der bundesliga und den anderen vereinen an den tisch zu setzen und ein gemeinsames ausstiegsszenario zu entwickeln. Das wir die fifa punkte wieder abgezogen bekommen, ist nur mehr eine frage der zeit und auch völlig gerechtfertigt! Die bestrafungsaktion der bundesliga ist natürlich zu hinterfragen! Sticher sollte sich ab jetzt möglichst zurückhalten was den derzeitigen punktegewinn betrifft, er giesst nur mehr unnötig öl ins brodelnde bundesliga feuer! Sportlich werden leider eh absteigen, dann kann uns die bundesliga noch minus 30 punkte für die laufende saison draufknallen, aber in der red zak gibts dafür nicht mehr die volle länge!
  10. ob die vollen 20000 bezahlt werden müsen, darf bezweifelt werden, ich tippe mal auf maximal 20 %, wenn der zwangsausgleich durchgeht..
  11. Die einzige sauerei ist im moment, dass die gak kicker überhaupt keinen einsatz (motto jetzt erst recht ) zeigen! Der masseverwalter und das präsidum versuchen die wirtschaftliche rettung und die kicker zeigen jede woche eine noch schlechtere leistung! Sportlich sind wir jetzt schon fixabsteiger! Neuanfang in der red zak!!
  12. und am kommenden montag gibts halt -28 punkte abzug wegen den rauchbomben!
  13. wie gesagt, es ist ja nur eine einstweilige verfügung, nächste woche kann (und wird) es schon wieder ganz anders ausschauen! vielleicht gibt die mannschaft morgen wenigstens ein lebenszeichen (= 3 punkte)
  14. rekursfrist 14 tage pangl und co droht jetzt das absolute chaos!
  15. rotweiss69

    recovered

    off topic! für alle auswärtsbahnfahrer zwischen 26 bis 35 Die ÖBB VORTEILScard Classic um nur EUR 49,90 (statt EUR 99,90) inkl. einem kostenlosen Tagesticket für ganz Österreich. Reisen Sie mit bis zu 50 Prozent Ermäßigung auf Ihre Bahntickets! Aktions-Zeitraum: 17.02.2007 bis 31.03.2007 http://www.oebb.at/vip8/pv/de/Servicebox/VORTEILScard/VORTEILScard_Classic/TWENticket/index.jsp
  16. rotweiss69

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    also war es bei sturm ein letzter gnadenakt und man hat ihnen zu recht ,weil sie so ehrlich waren, dass sie pleite sind, die lizenz erteilt! alter aufwachen
  17. rotweiss69

    recovered

    nachdem die krone und kleine zeitung nur negativ schlagzeilen über den gak verbreiten und nichts sachliches berichten: hier ein bericht vom standard: Wien - Gegen Ende der Saison 1970/71 wurden in der deutschen Bundesliga für insgesamt eine Million Mark 18 Spiele gekauft, zehn von 18 Erstliga-Vereinen, darunter Hertha BSC, VfB Stuttgart und Schalke 04, waren in den Skandal verwickelt. 60 Spieler ließen sich bestechen, darunter Stars wie Libuda, Rüssmann und Fischer (alle Schalke). Die österreichischen Arbeitsrechtler Theodor Tomandl und Walter Schrammel nahmen die Vorfälle und ihre (teils gerichtliche) Aufarbeitung durch Hans Kindermann, einen Richter und Vorsitzenden des DFB-Kontrollausschusses, zum Anlass, 1972 in der Fachzeitschrift Juristische Blätter den Aufsatz "Die Rechtsstellung von Vertrags- und Lizenzfußballern" zu veröffentlichen. Sie kommen zu einem - auch nach dem Bosman-Urteil - gültigen Schluss: " ... die Entscheidung, auch im Sportbetrieb Arbeitnehmer einzusetzen, führt nicht etwa zur partiellen, sondern zur gesamthaften Anwendung des Arbeitsrechts". Die Kommerzialisierung ziehe eben auch "unerbittlich rechtliche Konsequenzen nach sich". Beispielsweise kann die vom Spieler im Vertrag unterschriebene Klausel, dass sich "die Vertragspartner für sämtliche Rechtsstreitigkeiten aus dem Spielervertrag der ausschließlichen Rechtssprechung der zuständigen Instanzen des ÖFB unterwerfen ... die staatliche Gerichtsbarkeit für die Entscheidung dieser Streitigkeiten nicht unzuständig machen". Die Schiedsgerichtsbarkeit gelte, wenn überhaupt, für Profis. Tomandl/Schrammel: "Vertrags- und Lizenzspieler sind nicht Mitglieder des ÖFB. Ihnen können vom ÖFB daher auch keine Mitgliedspflichten auferlegt werden." Deren Rechte und Pflichten im Rahmen der Bundesliga gründen ausschließlich aus dem Arbeitsvertrag. Und der unterliegt dem Arbeitsrecht. Auflösung "Autoritätsanmaßung" nennen Tomandl/Schrammel das Verbandsproblem. Ein Verein (juristisch ist der ÖFB ein Verein), der seine Zuständigkeit in den Bereich der dem Staat vorbehaltenen Gesetzgebung oder Exekutive ausdehnt, ist laut Vereinsgesetz aufzulösen. Man könnte behaupten, dass sich der ÖFB und seine "Tochter" Bundesliga beim Punkteabzug für den GAK wegen eines arbeitsrechtlichen Streits zwischen Verein und Arbeitnehmer Daniel Kimoni einer Überschreitung seiner Kompetenzen schuldig gemacht habe und daher behördlicherseits aufzulösen sei. Aktuelles Beispiel: Anwalt Friedrich Gatscha beantragte vor einiger Zeit die Auflösung des NÖ Fußballverbandes, der dem Spielervermittler Hubert Peterschelka ein faktisches "Berufsverbot" erteilt und die Lizenz entzogen hatte. Peterschelka hatte sich aus Datenschutzgründen der Aufforderung des NÖFV widersetzt, seine Verträge mit Spielern offen zu legen. Gatscha begründete das Auflösungsbegehren mit der Tatsache, dass der NÖFV sich mit dem Lizenzentzug eine Autorität arrogiert habe, die nur der Gewerbebehörde zustehe. Im Übrigen agiere der Verband als Partei, Richter und Exekutive in einer (juristischen) Person. Tomandl und Schrammel, der heute immerhin Ordinarius für Arbeitsrecht an der Universität Wien ist: " ... unzulässig ist aber jedenfalls, dass eine Partei oder ihr gesetzlicher Vertreter selbst Schiedsrichter ist." In den Statuten der Bundesliga wird festgehalten, dass die Mitglieder der rechtsprechenden Senate vom Vorstand bestellt werden. Unabhängig sind sie also nicht. Gatscha: "Leider unternimmt auch die EU nichts gegen die zunehmende Rechtsanmaßung der UEFA und FIFA, die sich bald als Scheidungsrichter gerieren werden, sollte die Frau eines Spielers nicht zur Champions League passen." Die Vereinsbehörde, ein Arm des Innenministeriums, unternahm im Fall Peterschelka nichts gegen den NÖFB, Peterschelka schreckte vor der Macht des Verbandes und der Gefahr, aus dem Geschäft gedrängt zu werden, zurück. Der GAK wird wohl aus Überlebensgründen das Ergreifen von Rechtsmitteln kaum unterdrücken können. (Johann Skocek, DER STANDARD Printausgabe 27.03.2007)
  18. Aber vielleicht lassen sich doch einige Gak-fans dazuhinreissen eine dauerkarte zu kaufen oder einfach nur zahlendes gak-mitglied zu werden. Auch ein GAK-Stadionbesuch könnte helfen....
  19. finde gut das er bei den amas spielt, so kann er den jungen ein gutes vorbild sein
  20. nach 5 runden ist hoffentlich der spuck LS vorbei!! Zur gestrigen Leistung kann man nur sagen, alles gute im Abstiegskampf
  21. Die raunzerei mit dem preis kann ich nicht verstehen! Schliesslich gibts die 105 euro dauerkarte für die sektoren 24-26, was will man mehr? Normal müssten diese 3 sektoren ausverkauft sein, aber was ist beim gak schon normal...
  22. ich habe meine im gak büro in liebenau gekauft!! am besten in fanshop anrufen: Fanshop Liebenau: 0316/421450 tickets@gak.at
  23. da muss der gak das erste mal das spiel, schauen wir mal 1:0, 5870 zuseher
  24. jetzt kann man nur hoffen das etwas kleingeld in die marode gak-kassa kommt
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