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spath

Empfohlene Beiträge

*Rauf*

 

Bitte nicht mehr im Knallkörperidioten-Thread über die Kleine schreiben, sondern hier! Wenn man im Knallkörperidioten-Thread weiterschreibt wird er sicher bald von einem Moderator geschlossen und etliche Forum-User haben nichts mehr zu lachen (gerade jetzt in den schlechten Zeiten braucht man irgendwas zur Aufheiterung);-)

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@Achim, Wikus & Konsorten

 

[ironie]Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass die Altacher mit 500 Mann kommen und in Minute 66 einen Platzsturm machen!

 

Grund dafür ist, dass der Altacher Cappo von einer Biene gestochen wurde![/ironie]

 

Muss ich jetzt noch sagen, ob mein Posting ernst ist?!?

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@Achim, Wikus & Konsorten

 

Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass die Altacher mit 500 Mann kommen und in Minute 66 einen Platzsturm machen!

 

Grund dafür ist, dass der Altacher Cappo von einer Biene gestochen worden ist!

 

Muss ich jetzt noch sagen, ob mein Posting ernst ist?!?

 

Nein, musst du nicht. Von deinen bisherigen 85 war nämlich keines ernst zu nehmen :wink:

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Kein Funke von Ahnung

 

 

 

Achim, Alter. So reiß dich doch zamm und schreib lieber wieder was schönes über dein Leben mit Toni Polster. Deine krampfige Anbiederung an das dir eh komplett unbekannte Wesen Fußballfan kannst du dir in die fetten Haare schmieren, ehrlich. Zündel weiter herum in der Zeitung, übertreib so lange, dass deine Schwarte kracht, aber lass uns aus dem Spiel. Kopier nicht einfach schwachsinnige Postings von halblustigen Herrschaften wie dem "informanten". Ehrlich Achim, was glaubst du, was das bewirkt dein Geschreibsel? Weniger Krieg auf der Welt, Achim? Weniger Rauch zu Ostern? Weniger Gewalt in den Stadien? Zündel ruhig weiter, aber mach wenigstens bei dir in der Redaktion so eine geile Anti-GAK-Stimmung, dass euch da drinnen nicht fad wird. Nötig wärs ja, wenn ich mir anschau, was euch sonst so alles einfallt.

 

 

 

Sie erreichen den Autor per PM

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Man hat mir zugetragen es handelt sich bei unserm Achim um die Reinkarnation des 1996 verstorbenen Ludwig Weinberger, besser bekannt als Waluliso, der sich neben seinem Engagement für die Donauinsel auch immer wieder für Frieden im Rapidsektor einsetzte.

 

Bitte den verstorbenen Waliluso (der Name steht für: Wasser, Luft, Licht, Sonne) in diesem Zusammenhang mißbrauchen.

 

 

 

Der Artikel erreicht eher das Gegenteil, über diesen Umstand ist sich der Autor bewußt, nehme ich an.

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Na da hamma ja wieder was fuer die KZ:

 

 

 

Taktik steht im Vordergrund, man ist wieder mit großem Einsatz bei der Sache, allen voran Dominic Hassler, der sogar vom Trainer zu mehr Zurückhaltung bei den Zweikämpfen aufgefordert wurde - vielleicht sollte man dem einen oder anderen Bierschütter, aber auch manch einem Verfasser unqualifizierter Artikel und Postings einen Besuch beim Training verordnen.

 

 

 

steht auf der inoffiziellen 8)

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Bitte nicht drängeln! Einer nach dem anderen.

 

Nach unserem Leintuchträger nun wieder zu unserem Aufdecker der geplanten Terroranschläge auf Wiener Autos:

 

 

 

aus einem Motorsport- Forum:

 

 

 

"........... Ich habe außerdem Herrn Wikus nicht mit einem Schimpansen verglichen - habe nur gemeint das Rudi Stohl den Weg auch mit einem Schimpansen am Beifahrersitz finden würde. Es ist nur ein Unterschied ob ich seit Jahrzehnten über etwas schreibe oder über diesen Zeitraum ständig aktiv im Sport bin. Sonst wäre unser Heinz Prüller wohl der beste F1-Fahrer aller Zeiten... "

 

 

 

Nein, Lieber Christoph, bist eh kein Schimpanse!

 

Kann doch jeder sehen. Du darfst ja immer Dein herziges Foto zu Deinen Artikeln hinzufügen!

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Kein Funke von Ahnung

 

 

 

Achim, Alter. So reiß dich doch zamm und schreib lieber wieder was schönes über dein Leben mit Toni Polster. Deine krampfige Anbiederung an das dir eh komplett unbekannte Wesen Fußballfan kannst du dir in die fetten Haare schmieren, ehrlich. Zündel weiter herum in der Zeitung, übertreib so lange, dass deine Schwarte kracht, aber lass uns aus dem Spiel. Kopier nicht einfach schwachsinnige Postings von halblustigen Herrschaften wie dem "informanten". Ehrlich Achim, was glaubst du, was das bewirkt dein Geschreibsel? Weniger Krieg auf der Welt, Achim? Weniger Rauch zu Ostern? Weniger Gewalt in den Stadien? Zündel ruhig weiter, aber mach wenigstens bei dir in der Redaktion so eine geile Anti-GAK-Stimmung, dass euch da drinnen nicht fad wird. Nötig wärs ja, wenn ich mir anschau, was euch sonst so alles einfallt.

 

 

 

Sie erreichen den Autor per PM

 

 

 

*rofl* Sensationsposting!

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Hab heute einen Leserbrief an die Kleine Zeitung geschrieben.

 

Mal sehen, ob die die Eier haben, den abzudrucken...

 

 

 

Text wie folgt:

 

Es wird momentan scharf auf den GAK geschossen! Der GAK hat sich die Suppe natürlich selbst eingebrockt,

 

 

 

und er geht, spät aber doch, den Weg des in Osterreich LEGALEN Zwangsausgleichs…

 

 

 

Die Punkteabzüge sind nach eingebrachten Insolvenzverfahren lt. Österreichischem Recht aufgrund des laufenden Verfahrens eben illegal,

 

 

 

weswegen auch eine einstweilige Verfügung erwirkt werden konnte!

 

 

 

Nun ist klar, dass alle auf den GAK zeigen und unfassbar den Kopf schütteln, aber, der GAK hat KEINE Klage gegen

 

 

 

die verhängten Strafen bei Gericht eingebracht!!!

 

 

 

 

 

 

 

Alle Klagen wurden von Dr. Scherbaum eingebracht, der AUSSCHLIESSLICH die Interessen der Gläubiger vertritt!!

 

 

 

Es ist sogar seine PFLICHT, diese Schritte zu gehen, um das bestmöglich für die Gläubiger herauszuholen, da bei einem

 

 

 

Konkurs aufgrund von quasi NULL Aktiva die Gläubiger durch die Finger schauen

 

 

 

Dass sich in diesem Fall die Interessen des Klubs und der Gläubiger decken ist eben Zufall!

 

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ich habe dem Armin ein "hübsches" mail geschickt! und ihn aufgefordert eine gegendarstellung zu drucken!

 

weiters habe ich bei der gelegenheit auch gleich um eine "bessere" Berichterstattung gebeten.

 

 

 

weiters, damit er weiß wie gute Kommentare aussehen habe ich ihm die links zum Standard gemailt!

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warum bringt die kleine "schwarze" zeitung nicht einmal solche berichte?

 

 

 

"Aufruf zu ungesetzlichem Verhalten"

 

GAK-Vize Manfred Rath: Aufforderung an Vereine, im Konkursver­fahren Schadenersatz anzumelden ist unge­setzlich - Ried-Ehren­präsident Vogl reagiert gelassen

 

Von Johann Skocek

 

 

 

Wien/Graz – "Niemand hat einen Schaden durch den GAK erlitten, ausgenommen natürlich die Gläubiger im Konkursverfahren." Manfred Rath, Vizepräsident und Anwalt des GAK, bezeichnet die vom Rieder Anwalt Peter Vogl initiierte Anmeldung "bedingten Schadens" im Konkursverfahren des GAK als "einen Aufruf zu ungesetzlicher Vorgangsweise.

 

 

 

Das ist fast ein Fall für die Anwaltskammer." Vogl forderte ÖFB und Bundesligavereine auf, potentiellen Schaden (etwa aufgrund des eventuellen Entfalls von Europacup-Einnahmen oder TV-Geldern) zu eruieren und im GAK-Konkursverfahren anzumelden, der GAK würde die Quote nicht mehr zusammenbringen, wäre ein Liquidationsfall und keine Gefahr mehr. Rath: "Fall solche Methoden zulässig wären, könnte jeder Zwangsausgleich durch mutwillige Schadenersatzforderungen zu Fall und die Gläubiger um die Quote gebracht werden."

 

 

 

Rath glaubt daher nicht an die Realisierung der Vogl-Initiative: "Wenn die Vereine die rechtliche Lage prüfen, werden sie einsehen, dass sie sich auf gefährliches Terrain begeben." Sie würen nach Meinung Raths gegen das sogenannte "Schikaneverbot" (§1295, Absatz 2 ABGB) verstoßen, sich also einer sittenwidrigen und nur auf den Nachteil der gegmerischen Partei abzielenden Handlungsweise schuldig machen. Außerdem riskierten sie wegen "mutwilliger Rechtsverfolgung" laut Zivilprozessordnung hohe Geldstrafen. Rath: "Selbstverständlich ist Schaden eingetreten, und zwar durch den Konkurs des GAK. Aber wer kann etwaige drohenden Schaden für Liga und ÖFB dem GAK allein zumessen? Schaden tritt auch durch die FIAF, durch die Bundesliga, durch das Platzen des Premiere-TV-Vertrages und so weiter ein."

 

 

 

"Interessanter Rechtszugang"

 

 

 

Rieds Ehrenpräsident Peter Vogl reagierte auf Raths Vorwürfe gelassen: "Das ist ein interessanter Rechtszugang, die Anmeldung von drohenden Schaden als Aufruf zu ungesetzlicher Vorgangsweise zu bezeichnen." Vogl, der neben Ried (kolportierte Schadensanmeldung 1,7 Mio €) noch einen weiteren Klub im GAK-Konkursverfahren vertreten wird: "Die Bundesliga und der ÖFB werden der Hauptgläubiger des GAK. Das ist Tatsache. Und ich bin nicht der Erste, der die FIFA-Statuten und die Konkursordnung gelesen hat."

 

 

 

Der Abzug von zehn Punkten vom Konto des SK Sturm habe beispielsweise die neuen Geldgeber und Funktionäre massiv geschädigt, so Rath. "Der Richter hat den Konkurs aufgehoben, seriöse Geschäftsleute haben Sturm gerettet, die Liga hat im Verfahren sich nie gemeldet, und zehn Wochne später straft sie. Wer misst hier den Schaden?"

 

 

 

FIFA sei im Fall Kimoni nicht zuständig

 

 

 

Manfred Rath vertrat den GAK als Anwalt im Arbeitsstreit mit dem belgischen Fußballprofi Daniel Kimoni vor der FIFA und dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS). In beiden Verfahren wendete der Anwalt "als Erstes die Unzuständigkeit der jeweiligen Schiedsgerichte ein", wie er sagt. Doch erst die FIFA (100.000 € für Kimoni, anschließend der CAS (rund 470.000 € für Kimoni) urteilten dennoch. Rath: "FIFA und CAS haben auf unsere Unzuständigkeitseinwendungen in einem Arbeitskonflikt nicht einmal geantwortet."

 

 

 

Die Verfahren zu ignorieren "haben wir uns einfach nicht getraut", so Rath. Alle angeblichen Präzedenzfälle, in denen das Schweizer Höchstgericht die Zuständigkeit der FIFA bestätigte, seien Sportrechtsangelegenheiten. Weder in den Statuten der FIFA noch in der Gerichtsordnung des CAS finde sich, so Rath, die Zuständigkeit für Arbeitsrechtskonflikte. Rath: "Ich kenne keinen einzigen Fall, in dem ein Spieler statt vor ein Arbeitsgericht zu gehen, die FIFA als Schiedsrichter bemüht hat."

 

 

 

Es sei sinnvoll, Schiedsgerichte von Arbeitskonflikten zwingend auszuschießen. Rath: "Sonst würde sich jedes Unternehmen eines Schiedsgerichts bedienen, auf das es massiven Einfluss ausübt." Normalerweise nehmen Arbeitsnehmer zum Arbeitsgericht Zuflucht, und nicht Arbeitgeber wie der GAK. Arbeitsrechtsverfahren sind billig, um jedermann Zugang zum Recht zu sichern, sie kosten 2000 bis 4000 €. Das CAS-Verfahren hingegen machte 80.000 Schweizer Franken aus, rund 40.000 €.

 

 

 

Die Parteien mussten je 30.000 Franken Vorschuss hinterlegen. Kimoni wurde am Vorabend der Verhandlung ein Kredit bewilligt, andernfalls wäre die Klage gar nicht angenommen worden. Im CAS-Verfahren wurden sämtliche Beweisanträge des GAK abgewiesen und dem Spieler alle Prämien für Punkte und erreichten Ziele zugesprochen, seine Verdienste bei Augsburg jedoch nicht (wie im FIFA-Verfahren) abgezogen.

 

 

 

"Durften nicht zahlen"

 

 

 

Kimoni und sein Anwalt Luc Misson setzten das Verfahren durch, es wurde in französischer Sprache geführt. Um nicht die FIFA, die das CAS-Urteil per Urgenzschreiben und Punkteabzugsanordnung schließlich durchsetzte, nicht gegen sich aufzubringen, handelte der GAK mit Kimoni einen Vergleich aus. Von den vereinbarten 375.000 € wurden 170.000 sofort gezahlt, die zweite Rate (100.000) im Dezember 2006 "durfte der GAK nicht mehr zahlen", so Rath.

 

In dem absehbaren Konkurs wäre das nämlich "Gläubigerbevorzugung" (Rath) und strafbar gewesen. Rath wirft Kimoni auch vor, die Auflösungsvereinbarung des Vertrags teilweise nicht eingehalten" zu haben. So soll das Leihauto vom GAK erst drei Jahre später in Belgien beschlagnahmt worden sein und noch immer dort auf einem Polizeiparkplatz stehen.

 

 

 

Eine Klage gegen die FIFA habe der GAK nie erwogen, so Rath. Damit hätte man eine sofortige Sperre riskiert. Außerdem seien die Erfolgschancen nach dem Urteil eines vom GAK für das CAS-Verfahren engagierten schweizer Spezialisten "gleich Null" gewesen.

http://derstandard.at/ 04. April 2007 Von Johann Skocek
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