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Blick in die Vergangenheit


Hawaii

Empfohlene Beiträge

Und wieder Rudi Hiden

 

Im Jahr 1929 stand Rudi Hiden im Bezirksgericht Fünfhaus vor Richter Dr. Delapkina. Angeklagt war Hiden wegen Körperverletzung.
Bei einem Meisterschaftsspiel verfehlte er zwar eine Flanke, aber nicht die Nase des gegnerischen Stürmers. Er nahm dabei mittels seiner Faust eine durchaus interessante Neugestaltung der Nase des gegnerischen Mittelstürmers Novotny vor. Böse Zungen bzw. Journalisten sprachen/schrieben sogar von eine Schönheitsoperation.
Aber genau diese Kaltverformung war auch der Grund der Vorladung in den Gerichtssaal.
Hiden wurde rechtsfreundlich von Dr. Waldemar Munk* vertreten, der klarerweise jeden Vorsatz von Hiden abstritt. Die Verletzung entstand eben in einem Luftduell und Novotny erzielte ein Kopfballtor, das Hiden verhindern wollte.
Novotny näselte etwas unverständlich, dass der Schlag nach dem Pfiff des Schiedsrichters erfolgte.
Die Verhandlung wurde vertagt. Wie es dann tatsächlich ausgegangen ist, habe leider nicht in Erfahrung bringen können.

Übrigens wohnte die Mutter von Rudi Hiden in der Grazer Schönaugasse 32.

 

* Dr. Waldemar Munk war zu dieser Zeit auch hoher Funktionär des Österreichischen Hockey Verbandes und international renommierter Tennisspieler

Morgen: Ein Versuch die Entstehung des Begriffes „Steirertor“ zu definieren.

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Wann könnte das Wort „Steirertor“ eigentlich entstanden sein?

 

Dass sich Rudi Hiden das Prädikat „Steirertor“ angeblich in seinem allerersten Spiel für den WAC erarbeitete, konnte mit einem Beitrag* in diesem Thread widerlegt werden. Aber wann war es wirklich?
Am ehesten geschah es am 13.4.1929 beim Match gegen den Teplitzer FK 1903 anlässlich des Paramount-Goldpokals am WAC-Platz.
In der 76. Minute bekam Hiden ein fürchterliches Türl von Otto Haftl. Der Ball kullerte Hiden durch die Beine hindurch schön locker und langsam ins Tor. Übrigens spielte bei diesem Match auch Karl „Sesta“ Szestak  mit.

Seine Aussage „..so ein Tor kann auch nur ein Steirer bekommen…“ ist mit hoher Wahrscheinlichkeit bei diesem Spiel gefallen.
Der Wiener AC gewann zwar mit 3:2 (0:1), aber es war eben dieses Tor, das den Begriff „Steirertor“ verursacht haben könnte.


* Widerlegtes Steirertor:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=530661

 

Karl „Sesta“ Szestak : https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Sesta

 

Otto Haftl: http://www.weltfussball.at/spieler_profil/otto-haftl/

 

Morgen: Rudi Hiden, ein echter Lauser!

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Rudi Hiden, ein Lauser!

 

Einen echten Raschler machte es 1930 als Rudi Hiden beim Wiener AC nicht aufgestellt wurde. Zunächst munkelte man von einer Verletzung, dann von einer schweren Krankheit. Einer will sogar gehört haben, dass Hiden seine Karriere beendet hat.

Was war aber wirklich passiert?
Rudi Hiden suchte bei seinem Verein um Urlaub an, da seine Mutter schwer erkrankt sei. Selbstverständlich gab ihm der WAC trotz Meisterschaftsbetriebes einige Tage frei.
Völlig überrascht war man dann aber doch, als Rudi Hiden in Nürnberg in diversen einschlägigen Örtlichkeiten gesehen wurde. Dies vermeldete die Zeitschrift „Kicker“ in der Rubrik „Vermischtes“.

Der Vereinsvorstand wollte das dann irgendwie unter der Bettdecke halten, sprich „Schwamm drüber“. Aber als dann Hiden mittels Telegramm aus Frankfurt/Main mitteilte, dass er erkrankt sei und daher keinesfalls beim anstehenden Meisterschaftsspiel gegen Admira teilnehmen kann, da hat es geklescht. Der WAC zeigte Hiden beim Verband an und er wurde auch empfindlich von der Kontrollkommission abgestraft.
Wie es Mutter Hiden inzwischen in Graz erging, war nicht mehr von Interesse.

 

Morgen: Der einsame Tod eines GAK-Obmannes

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!


Eine Momentaufnahme vom Handballspiel Favoritner AC vs. Wiener SC im Jahr 1927
Eindrucksvoll wird die Überschrift hier bestätigt:

(Betrachtet von rechts nach links)
Ganz rechts unten: Einer tritt dem Gegner gegen den Kopf
Rechts fliegend im Vordergrund ein „sterbender Schwan“
In der Mitte des Bildes im Hintergrund kratzt sich einer seine E..r.
Die beiden Herren links im Bild unternehmen gerade Hand in Hand einen Spaziergang.

 

Morgen: Action in der Körösistraße!

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.png

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Krawalle in Graz


So titelte eine Wiener Tageszeitung im Jahr 1932 über das Spiel GAK vs. Grazer Sportclub. Es war die 37. Minute, der Grazer  SC führte bereits mit 2:1, da pfiff der Schiri einen Elfer gegen den GSC. Daraufhin ging es rund. Schreiduelle mit dem Unparteiischen und dann traten die Spieler des GSC ab.

Funktionäre des GAK versuchten zwar Ruhe und Besonnenheit in die Situation zu bringen, aber es war sinnlos. Als dann das Spiel endgültig abgebrochen wurde, stürmten die Zuschauer das Feld und randalierten fürchterlich. Um halbwegs die Sache planieren zu können, bekamen die Zuschauer am darauf folgenden Montag das Eintrittsgeld zurück.

 

Der GAK spielte mit folgender Mannschaft: Brotschneider, Frisch, Wicha, Ptacek, Lube, Kovar, Werboschek, Heubrandner, Reiter, Oblak, Gaber

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Laut Wikipedia fand die allererste Wahl zur Miss Austria im Jahr 1929 statt.
Wie immer in diesem Thread wissen ab jetzt GAK-Fans mehr:
Bereits im Jahr 1921 fand für die Österreichischen Alpenländer (Steiermark, Kärnten, Tirol, Vorarlberg und Salzburg) eine Schönheitskonkurrenz statt.
Diese war für jede Dame offen. Zunächst galt es vor einer Prüfungskommission zu bestehen, danach wurden 12 Fotos von jeder Teilnehmerin angefertigt.
Diese Fotos wurden dann in den Kinos der Alpenländer als Vorspann zu den Filmen gezeigt. Nach der Vorstellung konnten die Besucher ihre Stimmen abgeben.
Die Durchführung dieser Veranstaltung lag in den Händen von Direktor Heinrich Haas, Apollo-Kino, Vorbeckgasse 27, Graz.

 

Was hat das mit unserem GAK zu tun?
In der Prüfungskommission saß auch der GAK-Sportler Dr. Fritz Zsak (Rodeln, Bob). Er war zu dieser Zeit übrigens Obmann des Grazer Sportklubs „Herkules“.
Als Preis für die Siegerin gab es ein Engagement bei einer Berliner Filmproduktion.

 

Morgen: Unglaublich, was mit einem Rad alles möglich ist!

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Auf einem Rad fast den Ärmelkanal überquert!

 

Fast wäre es Miss Zetta Hills im Jahr 1920 tatsächlich gelungen. Sie bediente sich dabei eines selbstgebauten Wasserfahrrades und es gelang ihr auch der englischen Küste bei Folkstone bis auf etwa 6 Kilometer nahezukommen.

Ein Leck in einem der beiden Schwimmkörper beendete diesen Versuch und Zetta Hills musste von einem Begleitschiffes aufgenommen werden.

Fotorechte: Caitlin Davies

 

Morgen: Ein Trainer des GAK
 

Zetta Hills Ärmelkanal.jpg

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Ein großes Multisporttalent des GAK verunglückt tödlich!

 

Ende Juli 1920 verunglückte Gerhard Zeller bei der Maturareise in der Nähe von Fulda tödlich. Er wollte Edelweiß pflücken (nein, nicht das Bier) und stürzte aus der Wand in den Tod. Zeller war trotz seiner Jugend schon einer der besten steirischen Speerwerfer, aber auch als Tormann der GAK-Feldhandballmannschaft und als Eishockeyspieler war sein Name bekannt.
Gerhard Zeller wurde wenige Tage später in Stubenberg zu Grabe getragen. Unter den vielen Kränzen war auch einer mit den rotweißen Farben des GAK.

 

Das erste (ebenfalls in den Bergen) verstorbene  Vereinsmitglied des GAK:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=520814
Der erste verstorbene Funktionär des GAK:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=530132

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Weil es so schön ist, kann man durchaus darüber schreiben….


Im November 1934 gastierte im Rahmen der Steirischen Meisterschaft Strum Graz in Donawitz. Wie immer war sich die Grazer Presse sicher, dass Strum klarer Favorit sei. Der Schmerz saß danach unendlich tief, denn Donawitz siegte mit 8:2 (3:0).

In der gleichen Runde verlor aber auch völlig überraschend der GAK gegen den Grazer SC mit 2:1 (0:0).
 

Morgen gibt es wieder was für die Geschichtefetischisten unter uns :-)

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Sportschuhe von Humanic sind mir nicht bekannt. Vielleicht hat Humanic hergestellt und unter einem anderen Namen verkauft.

Es hat in Graz aber einen Tischtennisverein Humanic gegeben, der hat im Dezember 1927 sein erstes Meisterschaftsspiel gegen Körner Graz absolviert und mit 11:5 gewonnen.

 

Übrigens wurde der Pokal für den Fußball-Messecup des Jahres 1925 von Humanic gespendet. GAK hat im Finale gegen Strum dann mit 2:1 gewonnen. Wäre vielleicht eine Geschichte hier in diesem Thread einmal wert. Aber auch in einer anderen steirischen Stadt wurde ein "Messepokal" ausgespielt. Mehr darüber morgen.

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Hartberger Messepokal
Dass es im Fußball in Graz einmal um den Messepokal  gegangen ist, das ist ja eigentlich schon ein alter Hut. Aber 1925 wurde auch in Hartberg um einen Messepokal gespielt.
Der Grazer Verein Ostmark spielte im Finale gegen die Wiener Mannschaft Nordbahn und gewann mit 3:2.

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Der erste Toter beim Fußball


Wann gab es eigentlich in Mitteleuropa (ausgenommen England) den ersten Todesfall bei einem Fußballspiel?
Im Herbst 1897 fand in Prag ein Spiel zwischen dem dortigen Deutschen FC Prag und Wacker Leipzig statt. Der 22-jährige Leipziger Kaufmann Johann Stokhan bekam ein Knie mit voller Wucht in den Unterleib, sank mit einem Aufschrei zusammen und verlor das Bewusstsein. Man brachte ihn in sein Hotelzimmer und in weiterer Folge in ein Spital, wo er am darauffolgenden Vormittag verstarb.
Später gab man den Ärzten eine Mitschuld am Tod des jungen Leipzigers. Diese argumentierten mit dem überaus kritischen Allgemeinzustand des Patienten, daher war eine sofortige Operation nicht möglich. Kritiker warfen den Prager Medizinern unnötiges Zaudern und völlige Fehleinschätzung der Lage vor.

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In eigener Sache!


Nach über 2 Jahren Threadbefüllung und etwa 750 Beiträgen geht mein derzeitiges Archiv über den GAK zu Neige. Einige Beiträge habe ich noch auf Lager, dann ist dieser Thread für einige Wochen beendet.
Ich muss neue Unterlagen sichten und auch endlich wieder Nächte verbringen, in denen nicht Unterlagen zum GAK im Mittelpunkt des Interesses stehen. Meine Frau wird es freuen, dass im Haus nicht überall Unterlagen, Zeitungsausschnitte, Fotos und alte Zeitungen herumliegen.
Ich danke für euer Interesse an der Vergangenheit unseres Vereines und ebenso an anderen G`schichterln die ab und zu eingeflochten wurden.

 

Die Livetickersaison beginnt auch bald wieder. Mein 15-jähriger Sohn Niklas wird als Hawaii1 mir hier viel Arbeit abnehmen und selbstständig tickern.
Auf die Roten!

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Erstmals gewährte das Grazer Margarethenbad den GAK-Mitgliedern im Sommer 1929 eine Ermäßigung!
Eine Kabinenkarte kostete so 85 Groschen, eine Kästchenkarte 67 Groschen. Nach 18 Uhr zahlten Vereinsangehörige 50 Groschen Eintritt.

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Über den GAK-Mitbegründer Raimund Novak (Landesbeamter) ist in späteren Verlautbarungen des damaligen GAK nahezu nichts mehr zu finden. Höchstwahrscheinlich auch deswegen, da ein Raimund Novak (Beamter im Landhaus Graz laut damaligen Tageszeitungen) im Jahr 1909 wegen Verleumdung eines Arbeitskollegen zu 8 Tagen Arrest verurteilt wurde. Gleichzeitig beschloss der Gerichtshof den Strafakt an die Staatsanwaltschaft Graz weiterzugeben, da auch noch der Verdacht der Erpressung vorlag.
In der Sache selbst ging es um eine Flasche Wein, die ein Arbeitskollege angeblich gestohlen hatte. Eigentlich hatte er sie nur versteckt um Novak zu ärgern. Grund dafür war, dass ein höher dotierter Dienstposten zur Nachbesetzung anstand. Da lagen dann die Nerven blank.

 

Morgen: Ein Mitbegründer des GAK stirbt zu jung!

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Danke Hawaii für die vielen interessanten, spannenden, lustigen und netten Anekdoten über
die Vergangenheit des Vereins und der Vereinsmitglieder.
Durch diesen Blick auf die große und bewegte Tradition unseres Klubs wird mir erst klar,
welch große Geschichte hier fortgeführt wird.
Auf dass der Grazer AK und seine Mitglieder und Vertreter weiterhin die Geschichte dieser
Stadt sowohl sportlich als auch gesellschaftlich prägen mögen.

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Alles Gute beim Livetickern Niklas alias Hawaii 1! Du hast das bis jetzt ausgezeichnet gemacht!

 

Obwohl ich eigentlich fast alle Spiele "Live" sehe, besuche ich regelmäßig nachher den "Liveticker". Es gibt bei fast jedem Spiel Szenen, bei denen ich meine Eindrücke gerne mit anderen vergleiche bzw mich mittels Liveticker nochmals über Spielzüge freue (ärgern bis jetzt kaum)! Danke u weiter so!

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GAK-Gründungsmitglied Karl Markel und seine Mutter Anna waren in Graz so um 1905 als große Hundefreunde bekannt. Täglich führte Anna Markel ihren Hund auch „Gassi“ und immer vorschriftsgemäß mit Maulkorb. Ein Arbeiter des familieneigenen Plakatierungsunternehmens in der Klosterwiesgasse 7 hatte den Auftrag, dem Hund den Maulkorb stets anzulegen.
Im Herbst 1907 kam es dann zu einer verhängnisvollen Szene. Der Hund hatte den Maulkorb noch nicht an, aber Frau Markel stand schon bei offener Tür auf der Gasse. Der Hund tobte hinaus und verbiss sich sofort im Gesicht einer zufällig vorbeigehenden Passantin. Fräulein von Kurz wurde am linken Auge schwer verletzt und das Gesicht dementsprechend entstellt.
Der Rechtsanwalt der Geschädigten begehrte eine monatliche Rente von 120 Kronen, da seine Mandantin durch die Verletzung berufsunfähig sei. Der Richter verurteilte Frau Markel zu 100 Kronen und verwies die Entschädigungsansprüche auf den Zivilrechtsweg.

Wie bereits angekündigt, wird es einige Wochen keine neuen Beiträge meinerseits in diesem Thread geben. Mit neuen Gschichterln und Infos über den GAK werde ich mich dann wieder hier melden.
I`ll be back!
Auf die Roten!

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Danke für die ganze Mühe.

Danke für die ganzen interessanten Artikeln.

Danke für die Zeit, die du dafür investiert hast.

 

Wird mir definitv abgehen.

 

Du könntest ja noch eine Art "Making Of" raushauen. Wie hat Deine Recherche ausgesehen? In welchen Archiven bist du herumgegeistert? Welche Zeitungen? Lustiges, Kurioses, Hoppalas usw.

 

Würde mich interessieren.

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Meine Homepage ist im Entstehen: http://geschichtegak.jimdo.com/

 

Schauspieler Willi  Agel schoss allerdings die Künstlertruppe zu einer 2:1 Pausenführung. Nicht unverdient an der Führung war Theater-Goalie Lauter, der damalige Grazer Mädchen- und Frauenschwarm. Schließlich endete das Match mit einem doch knappen 3:1 Sieg der Alten Herren.

 

2:1 geführt und doch 1:3 verloren

da stimmt doch was net  ;-)

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