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Blick in die Vergangenheit


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Die Steiermark schlägt im Jahr 1924 Vorarlberg mit 3:0

Der Österreichische Fußballverband wollte 1924 mit dem neu geschaffenen Länder-Cup ein besonderes Ausrufezeichen setzen. Aber gerade das Gegenteil ist eingetreten. Die Spiele selbst wurden von der Presse förmlich zerrissen, wenn nicht sogar verspottet.
1924 fand im Rahmen dieser Serie in Wien das Spiel Steiermark gegen Vorarlberg statt. Die Steirische Auswahl siegte klar mit 3:0.
Stellvertretend für andere Kommentare der Auszug aus dem Bericht einer Wiener Tageszeitung dazu:
Es war eine arge Enttäuschung. Von den Vorarlbergern hatte man ja nicht viel erwartet, aber auch die Steirer leisteten erstaunlich wenig.“
Einige Zeilen weiter ist zu lesen:
Die Steirer haben es sich in Wien wieder gründlich verscherzt und dabei sind sie lange nichts so schlecht, wie sie diesmal spielten. Retschury als Schiedsrichter schlief im Stehen.“

In der steirischen Auswahl spielten vom GAK die Herren Rosner (Tor), Skasa (Verteidigung, Kowanda und Gaber (jeweils im Angriff). Die Tore erzielten leider die Spieler der Unaussprechlichen.

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Am 11.2.2015 habe ich folgenden Kurzbericht hier veröffentlicht:

http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=530779

 

Zu den Osterfeiertagen 1920 spielte die GAK-Jugend bei einem Turnier in Wien
 

Zitat aus einer Wiener Tageszeitung: „Die elf kerngesunden, blonden und braungebrannten deutschen Buben aus der Steiermark spielen ein frisches lebendiges Spiel und sie sind in mancher Beziehung schon viel weiter gekommen als die ersten Mannschaften ihrer Vereine; zumindest zeigen sie Ansätze zu einem weit besseren Spielsystem. Bedauerlicherweise fehlt es ihnen zuhause an ebenbürtigen Gegnern, die sie zu erhöhten Leistungen zwingen und dadurch die entwicklungsfähigen Talente zum Ausreifen bringen könnten. Wenn nicht alle Zeichen trügen, so wächst jetzt in der Steiermark eine Generation junger Spieler heran, die schon durch ihre bessere körperliche Veranlagung und die günstigeren Ernährungsverhältnisse berufen erscheint, im österreichischen Sport einmal eine hervorragende Rolle zu spielen……..“.
Bedauerlicherweise gibt es in der Zeitung aber keine Hinweise auf die Resultate dieses Turniers.

 

Nun habe ich auch ein Foto dazu gefunden:

GAK Jugend in Wien 1920.jpg

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  • 2 Wochen später...

Der GAK holt sich 1919 in Schwechat eine deutliche Abfuhr!
 

Im Jahr 1919 gastierte der GAK in Schwechat bei der dortigen Germania. Zunächst wurden vor dem Ankick salbungsvolle Reden geschwungen, wie etwa vom damaligen Schwechater Bürgermeister Weinhofer. Auch zwei namhafte Vertreter des niederösterreichischen Fußballverbandes fühlten sich dazu berufen.


Für das Spiel selbst wurde der GAK leicht favorisiert, obwohl die wirklich guten Spieler noch in Kriegsgefangenschaft waren, als Kriegsversehrte nicht mehr spielen konnten (wie etwa der ehemalige Mannschaftskapitän Ircher) bzw. im Feld gefallen waren (Pieber, Wenzel, Zettinig, Purkowitzer, Rohrbacher).
Aber auch die Germania trug einen solchen Zoll, allerdings nicht in dem Ausmaß wie es der GAK zu verkraften hatte. Schon in den ersten 15 Minuten schlägt es mehrmals im Grazer Tor ein, ohne dass der GAK nur annähernd in der Nähe des Schwechater Tores gesehen wurden.
Erst knapp vor dem Abpfiff gelingt es den Reds den Ehrentreffer zum 6:1 zu erzielen.

 

Eine Wiener Tageszeitung zur Spielweise der Grazer: „Bei Graz befriedigten nur der Mittelläufer; die Verteidiger zeigten gleichfalls hübsche Kenntnisse, aber ihre manchmal leichtsinnige Spielweise verhalf Germania zu einigen billigen Erfolgen.“

 

Ähnlich erging es Strum Graz im selben Jahr, denn ebenfalls als Favorit in ein Spiel gestartet und ebenfalls eine d`rüber gekriegt. Mehr davon morgen hier.

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Strum Graz verliert 1919 gegen den Grazer Sportclub


Ebenfalls als Favorit gehandelt wurden die Jakominigürtler im Jahr 1919 für ein Spiel gegen den Grazer Sportclub.

Irgendwie war sich die - üblicherweise sehr strumfreundliche - Presse wenige Tage vor dem Match aber nicht mehr wirklich sicher. So wurde dann der Grazer Sportclub vom Sparringpartner rasch zum „starken und scharf spielenden“ Verein hochstilisiert. Vorsicht ist ja die Mutter der Porzellankiste.
Um es kurz zu fassen: Strum verlor mit 4:6 (1:4). Eine Beteiligung des GAK war aber auch gegeben, denn der GAK-Spieler Schmidinger leitete das Spiel. Seine Leistung fand sogar in der schwarz-weiß gefärbten Grazer Presse hohe Anerkennung.

 

Morgen:

Eine Schiedsrichtern pfeift 1920 ein Match, aber wie!

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Eine Schiedsrichterin pfeift 1920 ein Match, aber wie!


Im damaligen Pressburg fand im August 1920 ein Fußballspiel zwischen einer Mannschaft des Pressburger Schiedsrichterkollegiums (!!) und einer amerikanischen Militärmannschaft statt. Als Schiedsrichter(-in) agierte die Schwester des Sekretärs des slowakischehn Fußballverbandes.
Die Dame schien der Aufgabe aber nicht ganz gewachsen zu sein, denn sie verlor binnen weniger Minuten die Kontrolle über das Spiel. Offensichtlich fehlte ihr der Mut zum Pfiff, denn es wurde richtig schön geschnalzt. In der Halbzeit legte man ihr nahe, die Spielleitung einem männlichen Kollegen zu übertragen.

Aber auch dieser bekam das Spiel nicht mehr unter Kontrolle. Kurz nach der Halbzeit brach er daher die Begegnung beim Stand von 0:0 kurzerhand ab.

 

Morgen: GAK und Strum, das massiv gestörte Verhältnis zueinander um 1920

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Das Verhältnis von GAK zu Strum Graz scheint schon 1919 einigen Verwerfungen unterlegen zu sein


Eine Wiener Tageszeitung meinte im Jahr 1919 dazu:
(….)Immerhin deuten alle Anzeichen darauf, daß sich der Fußballsport endlich auch die steirische Hauptstadt erobert hat. Eine nicht unbedeutende Gefahr droht dieser Entwicklung nur aus den oft recht gehässige Formen annehmende Rivalität der beiden führenden Vereine. Wird erst diese Hemmung überwunden, dann kann Graz ein zweites bedeutendes Fußballzentrum Österreichs werden.“

 

Morgen: Die Mannschaft des SK Strum Graz wird verhaftet!

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Im Jahr 1920 wurde die Mannschaft von Strum Graz verhaftet!


Mitte des Jahres 1920 unternahmen die Unaussprechlichen eine kleine Tournee nach Cilli, Spalato (dem heutigen Split) und Sarajevo. In 11 Tagen wurden dabei sieben Spiele gegen fünf verschiedenen Mannschaften absolviert. Ein Spiel wurde verloren, die restlichen Begegnungen gewonnen.
Aber an Kuriositäten fehlte es nicht. Zunächst irrte man sich bei der Abfahrtszeit des Schiffes von Buccari (Bakar, Kroatien) nach Spalato um einige Tage (!). Um nicht im Hafengelände und diversen "Etablissments" zu versumpfen, reiste die Mannschaft bis zur Abfahrt nach Cilli zurück. Hier wurde dann auf die richtige Abfahrtszeit des Schiffes gewartet.


In Sarajevo angekommen, wurde wenige Stunden später dann die gesamte 15-köpfige Mannschaft verhaftet. Sie konnte sich gegenüber der Polizei nicht ausweisen, da es für die Mannschaft nur einen einzigen Pass gab, diesen trug aber Reiseleiter Grill bei sich. Allerdings war Herr Grill bei der „Amtshandlung“ nicht anwesend, somit auch der Pass nicht. Offiziell war Herr Grill zum Zeitpunkt der Anhaltung „ausgegangen“. Vielleicht hatte er für die glückliche Ankunft nur einfach zu tief in das Weinglas gesehen, so dass er „unpässlich“ war.
Wie es auch immer war, der Pass und Herr Grill tauchten in der Polizeistation dann doch noch auf. In welcher Reihenfolge ist leider nicht überliefert.

Morgen:
Da gibt es wieder ein kleines Spielerporträt aus den 1980/90er Jahren:
 

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Tino JESSENITSCHNIGG


spielte 1988/89 und 1989/90 für den GAK (-Ringschuh). In 21 Meiterschaftsspielen für den GAK erzielte Tino 3 Tore. Vier gelbe Karten und eine rote Karte gab es auch noch nebenbei in den absolvierten 1.536 Spielminuten.
Mit Austria Wien feierte er 1983/84 und 1985/86 jeweils den höchsten Meistertitel.
Seine Stationen: FavAC, Austria Wien, Innsbruck, Vienna, Spittal, GAK, Kremser SC, Admira/Wacker, VSE St.Pölten, SW Bregenz, SV Stockerau, FavAC, SR Donaufeld, Wiener Sportclub, AC Casino Baden.

 

Morgen: Es raschelte gewaltig bei Grazer Fußballvereinen.

Jessenitschnig 1990.jpg

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Einen Raschler machte es 1920 bei den Grazer Fußballvereinen


Schon 1919 gab es die ersten Gedanken zur Gründung einer Fußballmannschaft der Grazer Puch-Werke. 1920 war es dann soweit. Zunächst kam es zu einer Firmenmannschaft, zusammengesetzt aus Kickern der führenden Grazer Vereine.
Aber als ein hoher Angestellter der Puch-Filiale in Wien ein Spiel gegen den Wiener AC arrangierte, kam es zum „Urknall“. Relativ unauffällig wurde schon zuvor in Graz der SC Puch gegründet. Zur damaligen Zeit kam es in der Steiermark schließlich zu vielen Neugründungen und Namensänderungen. Allerdings schien die Geschichte doch geschickt eingefädelt worden sein, denn bei dem eingangs erwähnten Spiel in Wien wurden schließlich die Weichen dafür gestellt, dass die Kicker sich umgehend  bei ihren Vereinen abmeldeten und dem SC Puch Graz beitraten. Und da waren immerhin einige große Kaliber dabei.

 

Als Vorbild dienten dazu offensichtlich Berliner Vereine, die Profifußballer verpflichteten. Auch in Prag kam es mit Bohemia Prag 1920 schon zu einem Profiklub.

Erwartungsgemäß gingen in Graz die Uhren anders. Die betroffenen Vereine sowie die Grazer Presse reagierten umgehend und lautstark. Man protestierte fuchsteufelswild und argumentierte, dass damit die „Anfänge eines versteckten Berufsspielertums“  gebildet werden könnten. In der Folge kam es zu hitzigen Debatten, die aber an der Entwicklung hin zum Profifußballer nichts änderten.
Auch anlässlich des Länderspiels Österreich vs. Deutschland in Wien kam es zwischen den beiden Verbänden sowie dem ungarischen Verband zu einer Diskussion darüber. Man einigte sich schließlich darauf, vorläufig dem Profifußball „ablehnend“ gegenüber zu stehen.

 

Die Spieler des SC Puch um die sich die Sache drehte:
Derß (Rapid Graz); Platzer (GAK); Sinkowitsch, (Albin) Skaßa I, (Fritz) Skaßa II, (Albert) Ropaß I, Ropaß II, Doller, Waldhauser (Strum Graz); Stiegler I, Stiegler II, Hausmann (Amateure Graz)
Allerdings ging dann doch nicht alles so glatt. Die Spieler Skaßa I, Skaßa II, Waldhauser, Doller blieben dann doch bei Strum. Auch der Steirische Fußballverband zeigte sich gnädig und berief unter Verbandskapitän Fritz Köhler (GAK) diese Spieler im Jahr 1921 für das Länderspiel Steiermark gegen Kärnten in den Kader ein.

 

Übrigens wechselte Albert Ropaß im Sommer 1921 von den Unaussprechlichen zum GAK.
 

 

Morgen:
Wieder ein kleines Spielerporträt aus den 1980/90er Jahren:

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Nach dem 1. Weltkrieg waren die Leichtathleten des GAK national gesehen eine Macht. Auch International konnten einige bedeutende Siege eingefahren werden. Dies führte dazu, dass die Teilnehmer an den Meetings des GAK in der Körösistraße immer hochkarätiger wurden.

Dabei wurden teilweise famose Zeiten bei den Laufbewerben erzielt. Klarerweise stellten sich viele Läufer an, um in Graz ihre persönlichen Bestzeiten zu verbessern.

 

Irgendwann tauchte aber die Vermutung auf, dass die Zeiten nicht stimmen können, denn bei anderen nationalen Meetings wurden diese nicht erreicht.

Also erfolgte eine Kontrollvermessung der 400 Meter Laufbahn.

Und siehe da, die Innenbahn betrug nur 381,80 Meter.

 

Morgen: Wieder ein Rückblick auf Spieler der Jahre 1989/90

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Eine Peinlichkeit ohnegleichen lieferte der Fußballverband für Steiermark und Kärnten im Jahr 1920 ab!


Im Sommer 1920 wurden die Vereine zu einer außerordentlichen Vollversammlung eingeladen. Im Grazer Gasthof „Wilder Mann“ sollte es vor allem um Neuwahlen gehen.
Da sich im Geldsäckel des Verbandes fast nichts mehr befand, wies man in der Einladung explizit darauf hin, dass Vereine, die ihren Jahresbeitrag noch nicht einbezahlt haben, kein Stimmrecht besitzen.
Ein echter Schuss ins eigene Knie, denn bis wenige Tage vor der Versammlung hat noch kein einziger Verein seinen Beitrag bezahlt. Der Grund dafür lag in einer finanziell und organisatorisch komplett chaotischen Reise nach Ungarn wenige Wochen zuvor.
Die GV selbst fand zwar statt, aber mit einer geringen Anzahl von Delegierten. Wenige Tage später kam es zu Rücktritten der gewählten Personen und in weiterer Folge zu Rücktritten von Rücktritten.
 

Die angesprochene Ungarnreise: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=531675

GV 1920: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=532048

GV 1920: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=531947

 

Morgen: Wieder ein Rückblick auf Spieler der Jahre 1989/90

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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!

 

Ein allseits bekannter und oft gehörter Spruch, der auch 1921 für die Tagung des Deutschen Fußballbundes galt. Vom damaligen Kriegsgericht der französischen Besatzungstruppen wurde die Tagung problemlos genehmigt, aber die Anzahl der Reden auf maximal sieben beschränkt.
Nun wurden außer über den im Vorfeld angekündigten Reden noch einige andere, nämlich über „Sport und Jugend“ gehalten. Das Kriegsgericht kannte da aber kein Pardon und verurteilte den bekannten Sportler Dr. Klein zu einer vierzehntägigen Haftstrafe und einer empfindlichen Geldbuße. Drei weitere Redner erhielten acht Tage Gefängnis und ebenfalls eine Geldstrafe.
Das waren eben noch Zeiten.

 

Morgen: Wieder ein Rückblick auf Spieler der Jahre 1989/90

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Goran Živanović (man beachte sein Geburtsdatum 18.8.1960 in Serbien) spielte als Tormann von 1988/89 bis 1898/90 49 Meisterschaftsspiele für den GAK.
Trainerlaufbahn: http://www.transfermarkt.at/goran-zivanovic/profil/trainer/2820

 

Morgen ist wieder Schmankerltag:

Eine berühmte Grazer Sehenswürdigkeit und eine völlig misslungene Eröffnung!

Zivanovic 1989.jpg

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Im Frühjahr 1906 standen sich in der Körösistraße die Kampfmannschaft des GAK und die Reserve gegenüber. Nicht unerwartet siegte die Einser-Mannschaft mit 6:2 (2:1)
Aufstellung (wobei es sich bei einem Teil der Spielernamen gleichzeitig um "Künstlernamen" handelte. Ich habe sie kursiv gekennzeichnet)

KM
Markel; Egger, Schmiderer; Wix; Gaischeg (späterer Obmann ds Steirichen Fußballverbandes); Schust; Spring; Engel, Köhler, Albert, Leitgebel I.

 

Reserve
Tisso; Pieshura, Polheim; Leitgebel II, Aleted, Wilhelm; Zar, John, Köck, Long, Maresch

 

Schiedsrichter: Stadler

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Er war einer von uns und hat heute Geburtstag!

 

Zlatko JUNUZOVIC (*26.09.1987) spielte 2004/05 und 2006/07 für den GAK in der Bundesliga. In 74 Meisterschaftsspielen erzielte er 9 Treffer.

Eigentlich spielte er von 1999 an für den GAK, allerdings in der Jugend und in der Akademie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zlatko_Junuzovi%C4%87

Foto der Kleinen Zeitung

 

Ebenso hat heute Stipe BRNAS Geburtstag (*26.9.1969). Der Verteidiger war von 1996/97 bis 1997/98 beim GAK tätig. In dieser Zeit absolvierte er 46 Meisterschaftsspiele und erzielte dabei 1 Tor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stipe_Brnas
Foto der Kronen Zeitung

Junuzovic Foto Kleine Zeitung.jpg

Brnas 1998 GAK Foto der Kronen Zeitung.jpg

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Vor fast genau 102 Jahren fand die dritte Fahrt des Fesselballons „Steiermark“ statt.

 

Eigentlich nichts Ungewöhnliches würde man meinen.
An Bord waren der Präsident des  Österreichischen Vereines für Luftschifffahrt, Harry Hanson, Generalmajor Janitschek und Universitätsprofessor Dr. Arnold Wittek.
Jener Wittek, der nicht nur beim (vermutlich) allerersten nach englischen Regeln abgehaltenen Fußballspiels 1894 in Graz mitwirkte, sondern auch den GAK in den Anfangsjahren tatkräftig unterstützte.

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Aus der Rubrik „Was man unbedingt wissen muss!“


1912 wurde das LKH Graz eröffnet und die erste Fahrt der Rettung in das neue Krankenhaus betraf die 80-Jährige Geschäftsfrau Anna Rainer. Sie wurde nach einem Schwächeanfall in der Schumanngasse in das LKH transferiert.

 

Morgen geht es wieder um den GAK!

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Arnold FREISSEGGER spielte in den Saisonen 1987/88 und 1988/89 in 45 Meisterschaftsspielen für den GAK. Der Verteidiger erzielte dabei 1 Tor.

Hier ein Bild und ein Text aus einem GAK-Jahrbuch.


http://www.bundesliga.at/index.php?id=182&name=Freissegger#sthash.SD3YA9cv.dpuf
http://www.transfermarkt.at/arnold-freissegger/profil/spieler/94987
 

Freissegger 1989.jpg

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Im Herbst 1913 eröffnete der GAK seine „Winter-Fechtschule“ für Mittelschüler!

 

Beide Waffen, Florett und Säbel, wurden an jedem Dienstag, Donnerstag und Samstag in der Fechtschule Arturo Berti von 17 Uhr bis 20 Uhr gelehrt.
Ort der Handlung: Hauptplatz 16, 2. Stock (das Haus, in dem sich aktuell der Tchibo befindet).


Übrigens fand das allererste Fechtturnier des GAK im Rittersaal des Grazer Landhauses statt.

 

2. Fechtturnier des GAK: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=533007

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