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Blick in die Vergangenheit


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Im Sommer 1927 erhielt der GAK Besuch aus Schweden!


Hübsche Gymnastiklehrerinnen aus dem schwedischen Lund gaben am GAK-Platz im Juli 1927 eine Vorführung. Zunächst allerdings überreichte Delegationsleiter Major Thulin an GAK-Sektionsleiter Ferdinand Friebe eine Ehrenplakette.
Dann zeigten die schwedischen Damen was sie draufhatten. Abends zeigten GAK-Athleten den Damen das schöne Graz und höchstwahrscheinlich auch noch andere schöne Dinge ;-)

 

Morgen geht es um den GAK und um ein Backhendl

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Backhendlessen!


Der langjährige GAK-Verteidiger Franz Robl verlegte im Sommer 1927 aus beruflichen Gründen (Besuch der Gerber-Werkmeisterschule) seinen Wohnsitz von Graz nach Wien. Aus diesem Grund kam es zu einer Abschiedsfeier der besonderen Art.
Nahezu die gesamte Kampfmannschaft wurde auf Einladung der Fußballsektion per Auto zum Backhendlessen nach Fernitz transferiert. Nach dem Essen gab es offizielle Ansprachen, dann Musik, Gesang und reichlich Bier. Ob Robl tatsächlich im Stande war am nächsten Tag per Zug nach Wien zu reisen, ist nicht überliefert. Vielleicht reiste er im Aspro-Wagon?

 

Morgen geht`s um Wasserball

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In den Jahren  nach dem 1. Weltkrieg war Karl Fiedler ein vielumjubelter Spieler beim GAK

 

Nahezu 10 Jahre spielte er in der Kampfmannschaft und erzielte Tor um Tor. Aber auch an Fiedler nagte irgendwann einmal der Zahn der Zeit. Im Herbst 1927 stellte er nicht mehr die 1. Wahl für die Kampfmannschaft dar. Aus Ärger und Enttäuschung darüber wechselte er im Sommer 1927 zu Strum Graz, die ihn klarerweise mit offenen Armen aufnahmen.
Im Hinblick auf die Art und Weise seines Abganges hat die Fußballsektion des GAK über ihn eine nach den (damaligen) Verbandsbestimmungen mögliche Spielsperre verhängt.


Und damit sind wir auch schon beim morgigen Beitrag: Die Jahreshauptversammlung 1928 steht an!

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Am 18.12.1928 fand die Jahreshauptversammlung des GAK in der Thalia statt


Ehrenobmann Dr. Eduard Krodemansch als Vorsitzender konnte eine große Anzahl der insgesamt 682 Mitglieder begrüßen. Er schlüsselte die Mitgliederzahl auf in:
1 Ehrenpräsident (Johann Graf von Meran), 1 Ehrenobmann (Dr. Eduard Krodemansch), 12 Ehrenmitglieder, 11 Förderer, 355 ordentliche Mitglieder, 87 Hochschüler und 215 Eleven.


Die 6 Sektionen und ihr aktueller Mitgliederstand:
Leichtathletik 237

Tennis 171

Fußball 168

Schwimmen 50

Fechten 42

Wintersport 15


Kassier Friedrich teilte in seiner Rede mit, dass es durch vereinsinterne Einsparungsmaßnahmen gelungen sei, die Schulden drastisch zu senken. Das Minus belief sich auf 219 Schilling und 46 Groschen.

Trotz der Schulden war es nicht notwendig, die Mitgliedsgebühren zu erhöhen (Allerdings zahlten Mitglieder neben der Mitgliedsgebühr auch eine Sektionsgebühr) Einstimmig wurde auch ein neuer Vorstand (Obmann Dr. Krodemansch) gewählt.

 

Der GAK und das Boxen steht morgen am Programm!

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Das Trikot hatte die Nummer 6. Didi Ramusch. Der Schwarze hatte Didi als Gloeckner von Notres Dames bezeichnet, ohne es zu wissen, dass Didi unter einem Bandscheibenvorfall litt. Aber die Backhendeln schmeckten.

Danach kam der Wirt hinzu und schmetterte einige Arien und liess zwei Flaschen von seinem besten Rorwein kredenzen.

 

Es war ein Fest.

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Im Frühjahr 1929 wurde der Boxsport offiziell als Sektion vom GAK aufgenommen!

 

Als Trainer fungierte Sportlehrer Reichhardt. Trainingstage waren der Montag und der Donnerstag, jeweils ab 18 Uhr im Keplergymnasium.

 

Boxen am GAK-Platz: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=535611

Die Details dazu: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=525761

 

Morgen: Ein Funktionär des GAK wird Grazer Gemeinderat!

 

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GAK-Vorstandsmitglied Dr. Erwin Reckenzaun wurde 1929 in den Grazer Gemeinderat gewählt

 

Reckenzaun als GAK-Funktionär Mitbegründer des Polizei SV Graz: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=531786

Gründung des Polizei SV mit Kapitän Reckenzaun: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=531091


Wer war eigentlich unter den Mitgliedern des GAK der ranghöchste Politiker?
Die Antwort ist hier: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=528230

und hier: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=528238

 

Morgen: Die Jugend des  SK Strum Graz wird von der GAK-Jugend mehrmals artgerecht betoniert :-)

Reckenzaun Erwin.jpg

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Weil es das rote Herz so angenehm an kühlen Novembernächten erwärmt, sei mir ein kurzer Rückblick ins Jahr 1929 erlaubt.


Die 1. Jugend des GAK trug 1929 sechs Spiele gegen die Jugend von Strum aus und verlor kein einziges Spiel. Gesamttorverhältnis lautete 28:5.
Die Ergebnisse im Detail:
6:0; 4:0; 5:0; 3:3; 6:0; 4:2

 

Da schmeckt mir ein guter Blauer Zweigelt Barrique (Weinhof Narath-Zitz, Pößnitz) gleich noch besser. Aber ein Weizenbier ist trotzdem unschlagbar.

 

Morgen: Es geht um Fußball, aber nicht um den GAK
 

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Im September 1920 wurde der „Wörthersee-Sportplatz“ in Klagenfurt feierlich eröffnet. Für die Kärntner Feinspitz unter uns, die damalige Kampfmannschaft der Klagenfurter:
Barta; Maier 2, Wölknitsch; Lilleg, Stoßier, Addison; Maier 1, Manesi, Muschka, Jermann, Hölbl

 

1914 wurde der Platz des FAC Klagenfurt mit einem Spiel gegen den GAK eröffnet:

http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=528915

 

Einige Bilder von der Eröffnung sowie der Klagenfurter aus dem Jahr 1926:

 

Eröffnung Wörthersee-Platz 1920 Klagenfurt Ankick.jpg

Klagenfurt ijn Wien 1926.jpg

Klagenfurt Reserve 1926.jpg

Eröffnung Wörthersee-Platz 1920 Klagenfurt Mannschaften.jpg

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Die Bücherei des GAK!
 

Im Herbst 1927 befand sich die umfangreiche und gut sortierte Bibliothek des GAK in der Marschallgasse 11.

Offensichtlich war allerdings die Rückgabe der Entlehner nicht sehr groß.

Denn einer Vereinsaussendung ist zu entnehmen: „ Einige Mitglieder haben bereits monatelang Bücher entlehnt. Sie mögen diese Bücher unbedingt bis 1. Jänner 1928 zurückgeben.“

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Mehr als 100 Tore in der Meisterschaft!

 

Unser neugegründeter GAK 1902 erzielte in der 1. Klasse Graz (124) sowie in der Gebietsliga Mitte (107) jeweils mehr als 100 Meisterschaftstore.

Das gelang dem GAK auch im Jahr 1929.
Genau am 30.9.1929 erzielte Otto Gaber im Match gegen Hakoah Graz das 100. Meisterschaftstor. Das 50. Meisterschaftstor erzielte übrigens Wilhelm Reiter gegen Concordia Graz.

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Dorn, der junge Tormann der 1b-Mannschaft des GAK, der im Jahr 1928 zu Bayern München wechselte, spielte ab 1929 bei Hertha Berlin.

Sollte einem der Name Rudi Hiden jetzt einfallen. Er wechselte erst 1933 ins Ausland (Frankreich).

 

Der erste Legionär des GAK

http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=530811

http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=527977

 

Der erste GAK-Spieler in England

http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=532529

 

Morgen ist wieder Schmankerltag, versprochen! Unglaubliche Sachen über den GAK!

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Angeblich ist Piloten nichts verboten!


Zwei klerikale Studentenverbindungen (Traungau, Carolina) jeweils im Wichs empfahlen im Juni 1911 in der Herz-Jesu-Kirche ihre Seelen Gott und ihre Leiber der Polizei. Vor der Kirche wurden sie dann nicht nur von der studentischen Damenwelt sehnsüchtig erwartet, auch eine starke Abordnung anderer Burschenschaften (Technikstudenten von Carniola und Ostmark) unter Beteiligung  einiger GAK-Spieler war ebenso angetreten.

Von den Damen gab es Küsse und mehr, von Carniola und Ostmark kamen auch Geschenke, aber in Form von rohen Hühnereiern. Schenkt man Augenzeugen halbwegs Glauben, so ging ein wahrer studentischer Eierregen auf die Herren und Damen nieder. Auch die Fahnen und Banner des Hochamtes entgingen den Eiern nicht und ähnelten danach eher gebrauchten Servietten, beschrieb eine Tageszeitung.


Auf alle Fälle gab es wenige Wochen später ein gerichtliches Nachspiel. Boshafte Sachbeschädigung lautet die Anklage des Staatsanwaltes Dr. Roßberger.
Richter Dr. Assmann sah sich in der Verhandlung dann eher in einem Kabarett als im Gerichtsaal.

Die von Carniola und Ostmark waren Zeugen und Angeklagte zugleich. Jedes Mal wenn einer der ihren als Angeklagter vortreten musste, war die einhellige Meinung der „Zeugen“, dass der Angeklagte niemals ein Ei geworfen hätte. Mehrere Polizisten sagten zwar zur Sache aus und belasteten die Studenten, aber vermochten sie nicht einwandfrei zu identifizieren.
So kam es zu Freisprüchen für die angeblichen Rädelsführer Pfrimer und Zaremba.
Einzig der Technikstudent und Pilot Rudolf Stanger* (GAK!) bekam sein Schmalz in Form einer Geldstrafe in der Höhe von 40 Kronen ab. Er gab unumwunden zu, sich fünf Eier gekauft zu haben. Drei davon habe er seinen Freunden gegeben und zwei konnte er gar nicht werfen, da er vorher schon verhaftet wurde. Allerdings sagte Wachmeister Luttenberger aus, dass Stanger mit einem Hühnerei eine Fahne getroffen habe. Ein Ei habe ihn gestreift.

Stanger verwickelte Luttenberger daraufhin in eine längere Diskussion, ehe der Richter den Diskurs unterbrach und die Strafe verhängte.

 

Im damaligen Polizeiakt taucht ein interessanter Hinweis auf eine weitere Verurteilung auf. Ein Polizist fasste 30 Kronen Strafe auf, da er Beweismittel „verzehrt habe“. Es handelte sich um zwei Eier!

 

* Rudi Stanger:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=535558

 

Stanger in London:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=532529

 

Das Brüderpaar Stanger kickte beim GAK:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=531109

 

Details zu den Brüdern:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=531050

 

GAK-Mitglied Rudi Stanger und Spieler der Kampfmannschaft fabriziert 1913 schweren Flugunfall:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=530613

 

Für großes Aufsehen sorgte der Fliegerleutnant Rudolf Stanger mit seinem Flug von Krakau nach Przemysl im Kriegsjahr 1915:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=528944

 

Die beiden Stanger als Gründungsmitglieder des GAK:
http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=528088

 

 

Morgen geht es wieder um den GAK und um Rudi Stanger: Eine b`soffene G`schicht.
 

Feldpilot Stanger 1915.jpg

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Eigentlich eine g`soffene G`schicht, aber nichtsdestotrotz ein dunkles Kapitelchen des GAK!

Teil 1


An einem Dezembertag des Jahres 1910 hielt der GAK seine Weihnachtsfeier im Restaurant „Stadt Neugraz“ (Hans Sachs-Gasse 5, 1. Stock; Pächter damals: Karl Liebl)  ab. Zuerst besinnlich und Weihnachtslieder singend, zu fortgeschrittener Stunde wurden dann aber Unmengen von Bier und Wein geleert.
Schließlich kam man aber auf die Idee, dass zu Wein und Gesang auch „Weib“ gehörte. Also übersiedelten einige Spieler in eine „verruchte“ Grazer Gasse um eben das fehlende Weib aufzusuchen. Nachdem alle drei Themen (Wein, Weib und Gesang) ausführlichst abgearbeitet waren, wurden die Herren am Nachhauseweg in der Nähe des damaligen Bismarckplatzes (heute Eisernes Tor) von einem Wachmann namens Wölbitsch aufgefordert sich etwas leiser zu verhalten, denn immerhin war es schon nach 1 Uhr früh.
Betrunkene haben wie auch heute eben oftmals Probleme mit der Polizei, damals war es nicht anders. Also kam der Wachmann in ziemliche Schwierigkeiten, so dass Wortführer Rudolf Stanger schließlich verhaftet wurde. Auf der Wachstube Schmidgasse kam es dann zu einem weiteren Eklat. Laut Polizeibericht fuhr Stanger Wachmann Wölbitsch mit folgenden Worten an: „Maul halten, wenn ich mit dem Wachführer rede, abtreten, Sie G`scherter“. Das Resultat daraus war dann eine  Anzeige wegen Wachbeleidigung.

Die Geschichte geht aber weiter und wirft einen langen Schatten in kommende dunkle Jahre. Mehr darüber morgen.

 

* Im Jahr 1903 wurde im Restaurant "Zur Stadt Neugraz" erstmals in Graz Paulanerbier ausgeschenkt.

Als Bild ist eine Annonce angehängt. Damaliger Pächter war noch Johann Liebl.

Zur Stadt Neugraz Annonce 1903.jpg

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Puch schlägt den GAK mit 5:1


Eine schmerzhafte Niederlage gab es im Jänner 1945 für den GAK gegen die Werksmannschaft von Puch Graz.

In einer wirklich schwere Zeit für die Bevölkerung.

Wieso Puch Graz über eine starke Mannschaft verfügte und der GAK eigentlich nur aus Jugendlichen und Senioren bestand, brauche ich hier nicht näher zu erörtern.

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Ein GAK-Spieler, der um 1925 von Grazer Journalisten gnadenlos kritisiert wurde!

 

Großgewachsen und schlaksig, so könnte man Johann Kowanda beschreiben. Ein großartiger Mittelfeldspieler, der aber mit seinem launenhaften Spiel nicht nur Journalisten auf die sprichwörtliche Palme brachte. Eine Sportzeitung dazu “…Kowanda, der mit Starallüren auf dem Feld einherschreitend, hatte einen ganz bösen Tag erwischt. Er wollte mit dem Gegner im Spazierengehen fertig werden und zog regelmäßig den kürzeren, wofür er vom Publikum weidlich verspottet wurde“.

Dieser typische Spielstil von Kowanda brachte ihm auch den Spitznamen „Hofrat“ ein.


Kowanda kam so um 1923/24 von Wacker Wien nach Graz zum GAK. Er absolvierte ein Länderspiel für Österreich, nämlich 1922 in Budapest gegen Ungarn. In der 67. Minute erzielte er dabei den Siegestreffer beim 2:1 Sieg.
Sogar vereinslos wurde Kowanda im Jahr 1928 in den steirischen Landeskader einberufen.
Ab Ende der 1920-Jahre fungierte Kowanda auch als Trainer des GAK.

 

Die beiden Fotos zeigen Kowanda im Dress der steirischen Landesauswahl im Jahr 1925.

Kowanda in der steirsichen Landesauswahl 1924 Bild 2.jpg

Kowanda in der steirsichen Landesauswahl 1924.jpg

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