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Kleine Zeitung


Lubomir

Empfohlene Beiträge

ich habe vor kurzem die tageszeitung gekündigt, da sie für mich nicht mehr lesbar war!

doch einer der größten gründe war; sie treten als großer sponsor auf und berichten kaum über UNSEREN GAK! kaum Berichte über Testspiele oder Ergebnisse. Ich verlange ja nicht das jeden Tag berichtet oder über unsere misere schreiben, geht ja gar nicht bei der jetztigen situation.

bei einem antwortschreiben des chefredakteurs kam nur die meldung, das der gak nur in der 3 höchsten liga spielt und deshalb nicht so viel präsenz bekäme!

echt schade.

eigenartig finde ich nur das die krone meiner meinung nach mehr schreibt. und das nicht nur negativ ( wie die kleine).

 

Kleine Zeitung- RIP

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Seltsam - die Kleine berichtete heute über den GAK.

positiv oder negativ?

Lies nach bitte.

 

Quelle Kleine Zeitung, 12. 3. 2010

Gespielt wird auf jeden Fall

Am Samstag startet die Regionalliga in die Rückrunde. Beim GAK und dem DSV Leoben gilt im Frühjahr das Überleben der Klubs als größtes Ziel.

GEORG MICHL, ALOIS LEITENBAUER

Positiv“ und „optimistisch“ – Worte, die beim GAK oft ausgesprochen wurden, aber nicht immer die Realität widergespiegelt haben. Die Regionalliga startet an diesem Wochenende in die Rückrunde; mit dem GAK, doch dort stehen nicht Punkte, sondern Zahlen im Vordergrund. Zahlen auf der Gläubigerliste: Mit 4,3 Millionen ist der Klub in der Kreide. Nach der letzten Gläubigerversammlung zeigte sich GAK-Boss Anton Kürschner wieder „positiv und optimistisch.“

Auf rund zwei Millionen will er den Betrag herunter schrauben und dann mit einer 20-prozentigen Quote einen Zwangsausgleich durchbringen. Bei den restlichen 2,3 Millionen hofft er auf Rückstehungserklärungen. Unter anderem bei der Stadt Graz (1,2 Millionen), wo ein Beschluss im Gemeinderat notwendig ist. Laut Kürschner der „schwerste Brocken.“ Die Entscheidung über einen Zwangsausgleich fällt in den nächsten zwei Wochen. „Es hängt vom Stimmverhalten der Großgläubiger wie GKK, Finanz oder Stadt ab. Prinzipiell wurde der Zwangsausgleich aber als wirtschaftlich sinnvoll angesehen“, sagt Kürschner.

In einem Schreiben an die Mitglieder hat Kürschner um die Einzahlung der Mitgliedsbeiträge für 2010 gebeten und neuerlich an die „Loyalität“ und Spendenfreudigkeit appelliert, denn ein Monat „GAK in der Regionalliga“ kostet 50.000 Euro. Der nächste Monat wird mit diesen Geldern finanziert.

Sparstift in Leoben

Beim DSV Leoben kommt es aufgrund der kürzlich aufgetauchten Forderungen von GKK und anderen Gläubigern zum Aderlass: Um die von Präsident Gabor Heinemann mit 150.000 Euro bezifferten Forderungen in Raten abzahlen zu können, muss in allen Bereichen drastisch gespart werden. Auch die Aufwandsentschädigungen der Spieler sind betroffen. „Wir müssen uns den Gegebenheiten fügen. Wichtig ist, dass der Verein überlebt“, sagt Heinemann.

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Seltsam - die Kleine berichtete heute über den GAK.

positiv oder negativ?

Lies nach bitte.

 

Quelle Kleine Zeitung, 12. 3. 2010

Gespielt wird auf jeden Fall

Am Samstag startet die Regionalliga in die Rückrunde. Beim GAK und dem DSV Leoben gilt im Frühjahr das Überleben der Klubs als größtes Ziel.

GEORG MICHL, ALOIS LEITENBAUER

Positiv“ und „optimistisch“ – Worte, die beim GAK oft ausgesprochen wurden, aber nicht immer die Realität widergespiegelt haben. Die Regionalliga startet an diesem Wochenende in die Rückrunde; mit dem GAK, doch dort stehen nicht Punkte, sondern Zahlen im Vordergrund. Zahlen auf der Gläubigerliste: Mit 4,3 Millionen ist der Klub in der Kreide. Nach der letzten Gläubigerversammlung zeigte sich GAK-Boss Anton Kürschner wieder „positiv und optimistisch.“

Auf rund zwei Millionen will er den Betrag herunter schrauben und dann mit einer 20-prozentigen Quote einen Zwangsausgleich durchbringen. Bei den restlichen 2,3 Millionen hofft er auf Rückstehungserklärungen. Unter anderem bei der Stadt Graz (1,2 Millionen), wo ein Beschluss im Gemeinderat notwendig ist. Laut Kürschner der „schwerste Brocken.“ Die Entscheidung über einen Zwangsausgleich fällt in den nächsten zwei Wochen. „Es hängt vom Stimmverhalten der Großgläubiger wie GKK, Finanz oder Stadt ab. Prinzipiell wurde der Zwangsausgleich aber als wirtschaftlich sinnvoll angesehen“, sagt Kürschner.

In einem Schreiben an die Mitglieder hat Kürschner um die Einzahlung der Mitgliedsbeiträge für 2010 gebeten und neuerlich an die „Loyalität“ und Spendenfreudigkeit appelliert, denn ein Monat „GAK in der Regionalliga“ kostet 50.000 Euro. Der nächste Monat wird mit diesen Geldern finanziert.

Sparstift in Leoben

Beim DSV Leoben kommt es aufgrund der kürzlich aufgetauchten Forderungen von GKK und anderen Gläubigern zum Aderlass: Um die von Präsident Gabor Heinemann mit 150.000 Euro bezifferten Forderungen in Raten abzahlen zu können, muss in allen Bereichen drastisch gespart werden. Auch die Aufwandsentschädigungen der Spieler sind betroffen. „Wir müssen uns den Gegebenheiten fügen. Wichtig ist, dass der Verein überlebt“, sagt Heinemann.

 

Danke aber eh nichts neues

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ich habe vor kurzem die tageszeitung gekündigt, da sie für mich nicht mehr lesbar war!

Ich gratuliere Dir zu dieser Entscheidung! Auch abgesehen vom GAK: Seitdem der Patterer Chefredakteuer ist ist diese Zeitung sowieso nur mehr eine Katastrophe. Leider haben zuwenige die Konsequenz dieses Klatschblatt abzubestellen weil die Steierer halt mal kaum großformatige Zeitungen lesen wollen und diese auch nicht so einen auführlichen Regionalteil haben.

 

Aber mir gehen die Horrormeldungen der Kleinen über den GAK nicht ab, dann bezieh ich halt meine Infos von der Homepage und dem Forum. Das wird wenigstens nicht so mit irgendwelchen Zahlen jongliert die einen schwerst beunruhigen. ;)

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Stellt sich die Frage, welche Zeitung überhaupt lesenswert ist...

 

Ich habe schon seit Jahren keine Tageszeitung mehr (füher waren es 3 - Krone, Kleine, SN) und ehrlich gesagt geht mir keine davon ab... Man erfährt ja ohnehin alles aus Radio und Internet - und das viele unnütze Wissen wird da auch nicht vernachlässigt :D

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Stellt sich die Frage, welche Zeitung überhaupt lesenswert ist...

Ja, bei den österreichischen Medien kann man sich generell oft ärgern und die meisten Zeitungen geben eh nur gern die APA Pressemeldungen mitsamt unreflektierter Argumentation wieder.

 

Im Gegensatz zum Laptop kann ich aber die Zeitung beim Frühstück auch anpatzen, aber schlechte Qualität sollte man dennoch nicht mit monatlicher bezahlung Belohnen... :roll:

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