Ras Tschubai

Könnten wir das Niveau wieder etwas heben? Danke!

Den Weg hat aber leider keienr gefunden, das hätte nämlich bedeutet, dass jemand sich wählen lassen hätte müssen und damit Haftung übernehmen. So einen Deppen muß man in der Situation erst finden.

Koleznik war aber kein Mitglied des Vorstands, daher mußte/konnte er auch nicht zurücktreten. Es gab nur zwei Vorstandsmitglieder, alle anderen waren "beratend" tätig, sonst wären sie haftbar und das wollte natürlich keiner.

<p> Fischl hat hier definitiv nicht recht(*) Ich erwarte in nächster Zeit wohl nur mehr Geplänkel um des Kaisers Bart (viele schöne Worte, die armen Kinder, und ewig schade um den Verein). Wenn sich jemand ernsthaft mit Neugründungsgedanken beschäftigt, sollte er jetzt an den Start gehen. Das Interesse wird immer mehr abflauen (*) auf der inopffiziellen ist das recht gut zusammengefasst, so wie ich es auch in Erinnerung habe.</p> http://g-a-k.at/aktu...ischlantrag.jpg Die Begründung Fischls war mMn etwas anders, sinngemäß - aus rechtlichen Gründen (um nicht ungewollt haftbar zu werden?) müssen die Mitglieder des Gremiums vom Tagesvorsitzenden ernannt werden und nicht von der GV gewält werden. Was meiner Meinung nach nicht richtig ist. Warum soll ich Mitglieder eines Gremiums, dass rein beratende Tätigkeit hat, nicht wählen dürfen, deswegen übernehmen sie noch lange nicht die Führung des Vereins. Etwas, was aber Fischl jetzt anscheinend weiß machen will, nämlich gerade, dass dieses Gremium die Führung übernommen hätte. In jedem Fall Nonsens. Gewählt wurde nur Koleznik als Tagesvorsitzender. Und das wie der Name sagt für den Tag. Und solche Mätzchen machen mich etwas skeptisch...

Also 300.000 Kaution. Das wars dann wohl.

reiflos der alohol!!! Wenn ich mir anschaue, dass wir Spielergehälter von über 1,3 Millionen hochgerechnet aufs Jahr zahlen (vermutlich ohne Punbkteprämien) und seit Juni Schulden bei der GKK anhäufen, dann frage ich mich, warum nach dem Hartberg-Spiel die ganzen Abgänge mit sicher nicht ganz billigen Spielern ersetzt wurden, statt auf die Bremse zu steigen. Wie schon Gandalf gesagt hat, irgendetwas passt da ganz und gar nicht zusammen. Anscheinend setzt bei jedem der mit Fussball zu tun hat das Hirn aus. Pasching würde ich natürlich sowieso als Vorbild nehmen...

Da waren wohl wir die schwindlige 3-Letter Company und die IMG ist auf uns hereingefallen, zumindest hat sich das nachträglich herausgestellt. RR sieht das natürlich anders. Damals haben wir das auch noch so gesehen.

Um diese Splittergefahr zu minimieren sollte das eben über eine Mitgliederversammlung der alten Mitglieder passieren, also am besten einberufen vom Sanierungsgremium, dann kanns eigentlich keinen Zweifel über die "Rechtmäßigkeit" der Nachfolge geben. Auch sollte niemand von vornherein ausgeschlossen werden, der sich daran beteiligen will (solange es kein ehemaliger Funktionär ist), schön langsam könnte man die alten Geschichten vergessen, wäre auch ein unwürdiger Beginn. Sonst könnte ich mir auch vorstellen, dass Walter Koleznik, als letzter Tagesvorsitzender so ein Meeting einberuft.

Lohn- und Lohnnebenkosten für September 2012 von EUR 96.600,--. lt KSV. Mal 14 ist schon einmal 1,344 Mille, eine stolze Zahl. Da werden die Punkteprämien (wie hoch sind die?) nicht dabei sein.

Ja.

Ja, da werden Erinnerungen wach...

Die Frage, die ich mir halt stelle, ob man bei einer Neugründung nicht ganz ohne alte Funktionäre auskommen sollte. Geld und Rat ja bitte gerne, aber mehr? Trotdem bin ich der Meinung, das jetzt das Gremium eine Mitgliederversammlung einberufen sollte und wir die nächsten Schritte beraten sollten. Oder soll zum x-ten mal von oben her entschieden werden?

Schön langsam komm ich durcheinander - ich dachte immer zu Weihnachten gibts den Weihnachtsbaum, in Wirklichkeit ists der Scherbaum - alle Jahre wieder.

Kann mir das jetzt leider nicht anhören, geht eine kleine Zusammenfassung?

aber einmal gehts noch, einmal gehts noch leicht...neue Hymne?

Das Gremium hat überhaupt keine Rechte und Bittmann ist im Amt. Fischl hätte sich (oder das Gremium) sonst wählen lassen müssen, hat er aber ausdrücklich nicht.

Die Mitglieder haben kaum Möglichkeiten, wenn, dann nur NUR im Rahmen der GV (aber da auch nur sehr beschränkt) nachzufragen. Das wurde auch ausgiebig getan, aber die Antworten sind sehr unbefriedigend gewesen. Für die reglemäßige Überprüfung sind die Rechnungsprüfer da. Wie schon einmal gesagt, die GV war wieder einmal zu spät angesetzt, vorher will sich ja keiner dreinreden lassen, nachher ist es zu spät.

jetzt brauchst du uns nur erklären wie, und wir genieren uns alle.

Sollte es mit dem alten GAK weitergehen, solls mir recht sein, ich werde mich aber sicher nicht mehr engagieren, die weitere Mitgliedschaft würde ich mir stark überlegen. Gibt es einen neuen Verein helfe ich in bescheidenem Rahmen gerne mit.

Ich versuch mich einmal als Prophet: Masseverwalter Scherbaum?

Wenn Informationen fehlen oder falsch sind kannst du als Mitglied keine richtigen Entscheidungen treffen. Alle die wieder einmal alles schon früher gewußt haben, haben auch einen Schmarren gewußt.

Das Geld für die Stadionmiete wird nicht da sein, da kommt man uns wohl entgegen...

Ganz ehrlich: Es wäre sogar um den einen cent schade. Auch schon bei Kürschner gabs Spendenaktionen und das Geld war für den Hugo. "Wer aus der Geschichte nichts lernt ist dazu verdammt sie zu wiederholen." (frei nach George Santayama, danke Google). Auf niemanden trifft das so zu, wie auf uns.

Wünschen würde ich es mir auch... (Und im nächsten Jahr spielen wir dann wieder um den Aufstieg und dann hab ich wieder ein deja vu...) Hättiwari: Wie hätte es sein sollen? Nach dem verpassten Aufstieg eine Generalversammlung mit offenen Karten, Zahlen auf den Tisch und dann hätten GV und Vorstand gemeinsam die weitere Linie beraten müssen. Hätte vielleicht zum selben Ausgang geführt, vielleicht hätte man aber auch die Notbremse gezogen, weiß man natürlich nicht. Die GV ansetzten wenn alles zu spät ist (wie auch schon Kürschner) ist den Mitgliedern gegenüber halt äußerst unfair, zeigt aber auch, welchen geringen Stellenwert die GV für Präsidenten hat. Man müßte weg von der Vereinsdiktatur hin zu mehr Demokratie - aber wie weit? Und wie? Dass dann alle Mitglieder über alles mitbestimmen halte ich auch für den falschen Weg.

Den Investoren (gerüchteweise nur mehr einer) wirds ziemlich wurscht sein.