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don evaldo

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Alle erstellten Inhalte von don evaldo

  1. Weil sich Schoko jetzt menschlich endgültig demaskiert hat! Wichtig ist ihm nur er selbst und seine Marie - und jetzt bitte nicht das Argument, dass wir das ja alle so machen würden! Ich glaube nicht, dass ich mir, wenn ich eh von einem alten AG - Frank Stronach - bis 2007 noch ein Gehalt bezahlt bekomme, noch zusätzlich vom GAK die Differenz auf das Gehalt des neuen AG bezahlen lassen würde.(lt. Info von Spitzer Feder) Allein dass der GAK mehr beim Grundgehalt bezahlt hat als 1860 ist ja schon unglaublich, wenn es stimmt. Noch dazu, wenn ich weiß, dass jede zusätzliche Zahlung diesen alten AG einen Schritt näher zum Ruin treiben würde und mir dieser AG unter Gefährdung seiner Existenz 3 Jahre lang ein fürstliches Gehalt bezahlt hat!!! Außerdem hatte er beim GAK als Egomane die Voraussetzungen für seine größten Erfolge: Er durfte Schalten und Walten wie er wollte! Ich weiß ehrlich nicht was es bei dieser Sachlage nicht zu verstehen gibt!
  2. , zeigt der Artikel für mich. Unglaublich halbseidene Existenzen. Übrigen ich habe es so verstanden, dass er für das Sponsorauftreiben für die Zeit nach Onkel Frankie zuständig gewesen wäre.
  3. Und schon wieder was Neues aus Absurdistan: Der Sponsorbeauftragte der Wiener Austria musste sich wegen Betrugs verantworten "Bei ihrem Beruf als Betrüger!", Frau Rat Renate Schober erlebt einen pädagogischen Schub. Robert Leither hat mit weitschweifigen Erklärungen, warum er doch zu Recht 3112 Euro an Provision oder 3000 Euro an Spesen einstreifte, die Geduld des Gerichts überspannt. Ende 2005 wurde Leither von der Wiener Austria schriftlich zum Sponsorbeauftragten ernannt, gestern musste er sich auf dem Landesgericht Wiener Neustadt wegen Betrugs verantworten. Einer vor Wochen angesetzten Verhandlung entzog sich Leither durch eigenhändige Herstellung einer ärztlichen Bestätigung, die er mit der "Faxn" eines Primars zu beglaubigen wähnte, der im genannten Krankenhaus unbekannt ist. Leither, einsichtig: "I waß eh, dass i a Trottl bin." Die Frau Rat ließ ihn suchen und in U-Haft setzen. Die Austria zog gestern ihre Zusage zurück, Leither als Sponsorvertragsanbahner gelten zu lassen. Sein Geschäftspartner in spe, Pierre Lopper, stoppte die Gründung der geplanten gemeinsamen Firma "LL Consulting". Weder Austrias Manager Markus Kraetschmer noch Präsident Peter Langer kannten Leithers Hintergrund, den Frau Rat skizzierte: "Wenn Sie vor der Tür stehen, geh ich auch nachschauen, glauben tu ich's Ihnen nicht." Natürlich gilt für Leither die Unschuldsvermutung, das Verfahren wurde zur Einvernahme einer weiteren Zeugin vertagt. Teilweise klangen Leithers Litaneien für einen Laien originell bis glaubwürdig, die Austria weist darauf hin, dass sie nicht den Leumund jedes Möchtegernsponsoraufstellers überprüfen kann. Die bisher ergebnislose Sponsorsuche ist frustrierend genug. Leither durfte gestern gegen Abgabe seines Passes und eines Gelöbnisses gehen. (DER STANDARD, Printausgabe, Freitag, 20. Jänner 2006, Johann Skocek) Herrlich der österreichische Fußball: Jeden Tag hat man was zum Lachen.
  4. Naja ich denk mir mal, wenn der liebe Walter so weitermacht, wird er bald keinen Arbeitgeber mehr finden, der bereit ist ihn unter Vertrag zu nehmen. Arme GAK! --> Stimmt wir sind jetzt schon stirr, dank natürlich auch unseres Schoko!
  5. Den brauchens gar nicht fragen: Die Leserbriefschreiber sind ja alle in seinen Diensten und sitzen in den Redaktionsstuben zusammen. Aber back to topic: Die Frau Schachner hat sicher gemeint, dass der Schoko abzüglich ihres Manager-Gehalts nicht auf die 35.000.- kommt! Na jetzt im Ernst: Ich habe wie Du keine Ahnung!
  6. Lieber Schoko, Du würdest ohne mit der Wimper zu zucken Deinen Ex-Verein aufgrund Deiner Gehaltsnachzahlungsforderungen in noch tiefere existenzielle Nöte stossen, oder? Dem Verein, der Dir 3 Jahre unglaublich viel Kohle in den Rachen gesteckt hat; dem Du die ganz großen Erfolge zu verdanken hast; bei dem Du der Chef mit völliger Handlungsfreiheit warst. Endlich zeigt der 1er-Egomane sein wahres Gesicht! Du bist geldgeil, verantwortungslos und für mich nun endgültig unten durch - Meistertitel hin oder her!! Und das "Lieber" kannst als Synonym für alle unflätigen Ausdrücke verstehen, die mir bei der Zeitungslektüre in den Sinn kamen, verstehen. Und Tschüss!!!!
  7. , folgte Gorenzel seinem Partner Schachner. Alles Gute in München und Danke für die gute Arbeit in Graz.
  8. Der Ungustl-Verein Nr.1 die Wiener Austria gemeinsam mit dem klassischen österreichischen Talent & Ungustl Roman Wallner: Na da freu ich mich schon aufs erste Spiel gegen die Wiener in Graz. Das Wiener Derby dürft auch lustig für ihn werden. Tja, und der Hansi Burli darf das ganze nicht mehr als Teamchef miterleben: Sein Traumsturm - Linz & Wallner - gemeinsam vereint bei einem Klub.
  9. Die österreichischen Klubs inklusive GAK werden offensichtlich nicht gescheiter und wählen einen geschäftsführenden Vereinsobmann zum Präsidenten der BL. Ein klassischer Fall von Unvereinbarkeit; das kann es nur in unserer Bananenliga geben! Unverständlich ist warum der GAK - bzw. der Verantwortliche, wer war das? - dieser Konstruktion zugestimmt hat. Vielleicht war es ja der Mangel an Alternativen.
  10. von einem Onkel abhängig sein, ist das Schlechteste für jeden Verein, also auch für uns. Hoffe, dass wir mit unseren Weg Erfolg haben! 8)
  11. , dass wir die Marie noch immer brauchen. Sag auch, dass es irgendwie schon weiter gehen wird. Weiß auch, dass Du - geschätzter Argentinier - recht hast, was meine Schwarzmalerei betrifft. In dem Sinne: Prost und Gute Nacht! 8)
  12. und wenn er bei Rapid so ein Hauseck mehr verdient als bei uns, übrigens wurde ihm sehr wohl ein neuer verbesserter Vertrag - zwischen 20-30% mehr - angeboten, dann wird er gehen. 1.) Würde er das Gehaltsschema auseinanderbringen, weil dann andere Spieler auch wegen einer Gehaltserhöhung kommen würden, 2.) Kann man in der momentanen Situation nicht mit Rapid mithalten, 3.) Stell ich mir schon die Frage, wie die auf Majstorovic kommen? Hat das vielleicht damit zu tun, dass Bazina und er ganz dick sind? --> Das war nicht notwendig, dass du ihnen den Tipp gibst! 4.) Wie schauts mit der Fairness von Rapid aus? Gibt es Spieler von dem Kaliber nur beim GAK? Kann ich mir nicht vorstellen! Das Leben geht weiter und irgendwas wird schon rausschauen - tabellenmäßig - am Ende des Tages. Sprich: Absteigen werden wir nicht, wenn wir die Lizenz bekommen. Und für mich gilt das Motto: Und täglich darf ich mich über Rudi Roth und den Saustall, den er beim GAK hinterlassen hat, ärgern!!!!!!!!
  13. Mir persönlich ist es zwar schleierhaft, warum Rapid unbedingt Majstorovic holen will, ich bin aber in diesem Fall gegen einen Verkauf. Und da geht es nicht ums Prinzip lieber warrior, weil irgendwann muss man auch versuchen relativ routinierte Spieler zu halten. Zumal Ehmann sicher nicht mehr der jüngste Spieler und daher verletzungsanfälliger ist. Außerdem ist Hieblinger im Herbst nicht einmal annäherungsweise an MM herangekommen; weiters ist er links hinten einsetzbar - Kujabi ist für mich eher eine Alternative im Mittelfeld; und er kann - von LS angedacht -auch im defensiven MF eingesetzt werden. Aus all diesen Gründen: Nein!!!!
  14. Kann ja nur einer sein: Der Onkel aus Übersee, der Trauzeuge vom dicken Hannes!!! Tja, wenn es so ist, dann kann man zu den Schwarzen sagen: Schwein gehabt, oder das Anbiedern vom HK - sprich die 180 Grad Wende in Bezug auf den Mann im Hintergrund - hat doch was gebracht. Besser gesagt: HK hat Schwein gehabt. Womit sich bestätigt das die Ruhe bei Sturm nur mit den kanadischen Weiten zu tun haben kann. 1. Spricht aus meinem Posting: Neid, weil wir keinen reichen Onkel haben, 2. Stolz, dass wir auch ohne den reichen Onkel die Kurve kratzen werden. Schlußendlich: Wenn HK & Konsorten mit ihren Machenschaften durchkommen, ist es wegen der negativen Beispielwirkung auch für den österreichischen Fußball schlecht!
  15. Dein Argument mit dem Schlechtspielen und einem Zuseherrückgang hat auf jeden Fall etwas für sich. Aber aus Sicht der Verantwortliche ist es die Wahl zwischen 2 Übeln: Gut mit einem teuren Kader spielen, der sehr hohe Kosten aber keinen entsprechenden Zuwachs der Zuseher verursacht - siehe letzte Saison-oder riskieren mit einem billigeren Kader Erfolg zu haben. Wenn also der sportliche Erfolg, und wie ich bereits vorher einmal geschrieben habe, sind wir sogar die erfolgreichste Mannschaft Österreichs der letzten 5 Saisonen, bezogen auf die Plazierungen, keine Zusehermassen bringt, dann müssen neue Wege beschritten werden. Zuseher über Identifikation ins Stadion zu bringen; das Problem ist meiner Meinung nach, dass die Stadionbesucher in Österreich sehr oft nur erfolgsgeil sind. Fans gehen wegen der eigenen Mannschaft ins Stadion, sie sind selbst Teil eines Events, das sie mit ihren Stimmen selbst inszenieren. Nachdem der GAK traditionellerweise nicht sehr viele von diesen Fans hat, liegt hier natürlich ein Risiko der neuen Strategie. Andererseits muss auch wissen, dass Zusehereinnahmen für nicht einmal mehr 20% der Einnahmen zuständig sind. Das heißt es natürlich a) neue Einnahmenquellen erschließen - Sponsoring Ausgabenseite umstrukturieren. Mittel- und langfristig führt kein Weg an der Umgestaltung der Ausgabenseite vorbei - sprich Reduktion der Spielergehälter. Dabei ist Salzburg mit seiner Gehaltspolitik ungefähr so hilfreich wie der sprichwörtliche "Kropf".
  16. Ein sehr gutes und interessantes Interview ist in der Presse von gestern mit Paul Scharner. Einige sehr richtige Aussagen zum österreichischen Fußball, der Rolle von Salzburg und die Entscheidung von Ivanschitz. "Die Presse: Wie war es, erstmals in London gegen Arsenal zu spielen und dann auch noch aufzusteigen? Paul Scharner: Ein ganz tolles, einmaliges Erlebnis. Arsenal ist immerhin eine absolute Top-Mannschaft. Allein die Atmosphäre im Stadion war unvergleichlich. Und dann haben wir auch noch den Aufstieg geschafft. Wie erklären Sie die sensationellen Erfolge Ihrer Mannschaft? Scharner: Wir spielen sicher in einer Art Euphorie, beflügelt durch die gute erste Meisterschaftshälfte. Da gelingen Dinge, die sonst nicht immer glücken. War es dann nicht schwer für Sie, in der Mannschaft Fuß zu fassen? Scharner: Im Gegenteil, ich wurde von Kollegen, Trainer und Fans sehr herzlich empfangen. Und dann hatte ich gleich im Cup-Hinspiel gegen Arsenal meinen ersten Einsatz nach 30 Minuten und habe das Siegestor erzielt. Seither kennt mich in Wigan jeder, und ich kann nirgendwohin gehen, ohne um ein Autogramm gebeten zu werden. Es ist ein total Fußball-verrücktes Land. Wie beurteilen Sie den englischen Fußball? Scharner: Das Tempo ist noch höher als in Norwegen. Und Norwegen ist ungefähr zweimal schneller als Österreich. Schneller als in England wird nirgends gespielt. Der englische Fußball stellt auch sonst extreme Anforderungen. Scharner: Wir haben fast jeden dritten Tag ein Spiel, und jedesmal ist man gefordert, mit internationalen Top-Stars mitzuhalten. Das ist sensationell. Was sagen Sie zur Teamchef-Bestellung von Josef Hickersberger? Scharner: Er ist der richtige Mann, er ist sehr ehrgeizig und kann einiges bewegen. Er hat bei Rapid in drei Jahren eine Super-Mannschaft geformt. Er kann etwas aufbauen. Und Österreichs Chancen bei der Euro 2008, im eigenen Land? Scharner: Wir sollten uns gut präsentieren können. Ein Ausscheiden in der Vorrunde wäre eine riesige Enttäuschung. Werden in der österreichischen Meisterschaft die Voraussetzungen geschaffen? Derzeit scheint sich aber eigentlich alles nur um Salzburg zu drehen . . . Scharner: Andreas Ivanschitz hat einen Fehler gemacht! Der Wechsel zu Salzburg war der falsche Schritt. Ein Spieler wie er gehört ins Ausland. In Österreich hat er keine Entwicklungsmöglichkeiten. Wir brauchen mehr Spieler, die sich im Ausland bewähren. Sehen Sie Kandidaten? Scharner: Schwer zu sagen. Der Ruf des österreichischen Fußballs ist nicht der beste. Aber Auslandserfahrung ist unheimlich wichtig. Wer wird österreichischer Meister? Scharner: (zögert) Möglicherweise die Wiener Austria. Warum nicht Salzburg? Scharner: Vielleicht noch nicht heuer, aber sie haben alle Chancen, unseren Fußball über Jahre zu dominieren. In Österreich haben sie langfristig keine Konkurrenz. Aber international werden sie zweitklassig bleiben. Sind Sie sicher, warum? Scharner: Weil die heimische Bundesliga zu schwach ist und die internationale Entwicklung schon vor zwanzig Jahren verschlafen wurde. Da konzentrieren wir uns lieber aufs Skifahren, weil wir dort eine Großmacht sind. Aber wir sollten nicht vergessen, dass der Skisport international einen ganz anderen Stellenwert hat. Wenn hier in England nur fünf Minuten über Kitzbühel berichtet werden, ist das schon viel." Besonders interessant finde ich die Aussage zu Salzburg sehr interessant: National top, aber international zu schwach! MRG http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=s&ressort=jf&id=535085
  17. Na das wär ja noch schöner, wenn sich jetzt schon die Leute gegenseitig vergraulen würden, die eigentlich die gleiche Meinung haben. Also goso: Bleiben und weiter mitdiskutieren. Das mit den Erfolgen hab ich geschrieben, weil es für mich eine bemerkenswerte Tatsache ist, die mich stolz macht und die man leicht in den ganzen Diskussionen vergessen kann. Aber natürlich: Die Vergangenheit ist abgeschlossen, wir leben in der Gegenwart und es geht auf in eine, so hoffe ich, gute Zukunft! Aber noch viel stolzer werde ich sein, wenn der GAK den jetzt eingeschlagenen Weg mit konsequent geht: Eigenbauspieler einbauen, Altlasten abbauen, für geordnete Finanzen sorgen, die Identifikation der Fans mit dem GAK (nicht mit dem FC Schachner) stärken, dem GAK ein eigenständiges Profil geben.....vor Sturm in der Tabelle am Ende des Jahres stehen und wenn geht sich für einen internationalen Wettbewerb qualifizieren. IMMER WIEDER AUF DIE ROTEN!!!!!
  18. Lieber Goso wie Du meinen anderen Postings entnehmen kannst, stehe ich zu 100% hinter HS und habe RR mehr als einmal sehr hart kritisiert. Ich wollte nur einmal aufzeigen, dass uns die letzten Jahre in sportliche Höhen gebracht hat, die den GAK zu einer fixen Größe im österreichischen Fußball gamacht haben. Zum "wäre weniger nicht besser gewesen": Nach dem Meistertitel bzw. der verpassten CL-Quali wäre der richtige Zeitpunkt gewesen die Bremse zu ziehen. Aus Gründen, die wir schon oft und intensiv diskutierten, ist es nicht passiert. Für mich persönlich als Fan ändert sich jetzt einmal gar nix, wenn wir nicht mehr um jeden Preis ganz vorne mitspielen. Trotzdem finde ich die Erfolge des GAK beachtlich und bedenklich wie sie von den österreichischen Journalisten in den letzen Jahren ignoriert wurden!!!!
  19. Also wenn wir die ganze Geschichte finanziell überleben und in der obersten Spielklasse bleiben, dann kann man über die Ära Schachner-Roth eine positive sportliche (Betonung auf sportlich) Bilanz ziehen. Gloryhunter hin oder her: Wenn ich Teenager und Kids auf den Strassen mit GAK-Schals sehe, bin ich als GAK-Fan stolz. Hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel zugunsten des GAK geändert. Im Endeffekt hat der Meistertitel den GAK auf eine andere Stufe der öffentlichen Wahrnehmung gehoben. Und wenn sich jetzt diverse Medien fragen "Quo vadis GAK?", dann ist das unter dem Gesichtspunkt zu sehen, dass sich der erfolgreichste Klub der letzten 3 Jahre von der Spitze - heißt Kampf um den Meister verabschiedet: GAK 2. - 1. - 2. / Rapid 4. / 4. / 1. - Austria 1. - 2. - 3.! Wenn man also die Rankings zusammenzählt kommen wir auf 5 und die Austria auf 6, bei Rapid komme ich auf 9. Und wenn man die Ergebnisse davor dazunimmt, dann schauts bei uns so aus: 3. / 3. / 2. / 1. / 2. = 11 unglaubliche Serie!! Austria: 5. / 4. / 1. / 2. / 3. = 15 // Rapid: 2. / 8. / 4. / 4. / 1. = 19!! Die anderen Konkurrenten wie Tirol - Konkurs / Salzburg / Sturm fallen da noch viel deutlicher ab! Wollte das - der GAK ist der erfolgreichste Klub der letzten 5 Jahre - nur einmal auch einwerfen, um auch einen andere Facette des GAK-Bildes aufzuzeigen.
  20. Das Thema Schachner, Sükar, Roth & Gak wurde von Spitze Feder und Stadionbesucher so gut zusammengefasst, dass ich nur sage kann: Ich schließe mich vollinhaltlich an. So jetzt zum eigentlichen Thema: Die ungleiche Verteilung der Macht zwischen Spielern, Trainern & Vereinen. Tatsache ist, dass Spieler & Trainer, die Klubs melken können wie sie es brauchen und immer wieder Forderungen an Gehaltsnachzahlungen - Kimonie, Goosens, Schuiteman etc. - bzw. volle Meisterprämien - Sionko, obwohl nur eine halbe Saison bei uns - stellen, die dann die Klubs bezahlen können; umgekehrt haben die Vereine keine Handhabe gegen sogenannte abwanderungswillige Spieler & Trainer - aufrechtes Vertragsverhältnis hin oder her. Genau diese Schieflage belastet eine vernünftige finanzielle wie personelle Planung der Klubs sehr, können doch die Spieler und Trainer die Klubs mit ihrem Unwillen quasi "erpressen". Letztes Beispiel war der Fall Ivanschitz. Denn im Endeffekt gehen sie davon aus am längeren Ast zu sitzen. So nebenbei fallt mir noch das Beispiel Feldhofer ein, der einfach einmal einseitig den Vertag gekündigt hat, weil er nicht bei den Amateuren spielen wollte. Auch wegen dieser Asymmetrie habe ich die Beurlaubung von Schachner begrüßt. Er stellte immer wieder Forderungen an den Klub, bei deren Nichterfüllung er begann den Klub unter Druck zu setzen. Für ihn war es selbstverständlich, dass er bei Eintreffen eines besseren Angebotes den GAK verlassen würde; für seine Frau war es eine Frechheit, dass Sükar bei LS vorfühlte. Ich meine, dass das normale Arbeitsrecht nur bedingt für Spieler Gültigkeit haben sollte; bei Trainern eher schon. Hier müssen die rechtlichen Rahmenbedingungen in Österreich geändert werden.
  21. Der Vorstand beim GAK ist im Prinzip ein rein beratendes Gremium, Vereinsrecht hin oder her. Das Exekutivorgan des Vereins, das alle wichtigen Entscheidungen trifft, ist das Präsidium. Der Vorstand hat darauf vertraut, wie alle anderen Fans auch, dass RR als Wirtschaftskapitän einen vernünftigen Kurs fährt. Somit haben wir alle darauf vertraut, dass das Präsidium weiß was es tut. HS hat im Juli RR zu einer Aussprache wegen Ungereimtheiten, die aber nach wie vor nicht alle ausgeräumt sind. Soviel zur Verantwortung von HS. Übrigens ist es um die Existenz gegangen, da hören sich dann die Fragen, ob man vielleicht Bazina nicht doch halten hätte sollen, auf. Man hat ihm ein Angebot gemacht, das sich der GAK leisten kann, er hat abgelehnt. Und die von Dir so heftig kritisierte Beurlaubung: Ja richtig HS ging das absehbare Risiko ein, WS zu beurlauben und ihm vorübergehend das Gehalt weiterzubezahlen. Warum? Weil er mit Sicherheit davon ausgehen konnte, wie eigentlich jeder GAK-Fan und sonstige Fußballinteressierte in Österreich, dass WS sobald als möglich den GAK verlassen würde; und das Gehalt von LS das laufende Budget dank eines Gönners nicht weiters belastete. MRG
  22. Glaub es oder nicht: Beim GAK ist gleich abgelaufen wie bei Sturm! Über die Finanzgebarung wußte im Endeffekt nur der Präsident bescheid. Der Vorstand wurde je nachdem informiert. Glaub nicht einmal das immer alle Mitglieder des alten Präsidiums über die Aktivitäten von RR informiert waren. (Betonung liegt auf glauben, falls jemand etwas strafrechtlich relevantes abzuleiten versucht) RR hat mit seiner Privatmarie immer wieder kurzfristig aufgetauchte Löcher gestopft bzw. für die notwendige Liquidität gesorgt. Die Budgeterstellung für heuer erstellte das alte Präsidium; die Darstellung der Finanzen bei der GV war ein Witz; die GV war eine Jubelveranstaltung für RR. Soweit ich es verstehe, ist HS der erste Präsident, der wirklich versucht eine seriöse Budgetplanung auf die Beine zu stellen - sprich ohne Annahmen wie "wir erreichen die Gruppenphase des Uefa-Cups". HS hat meine volle Unterstützung, weil er mit seinen Aktivitäten den GAK kurzfristig - also vor dem sofortigen Aus - gerettet hat und daran arbeitet den Verein mittel- und langfristig auf solide Beine zu stellen. Das hat RR leider nicht! Ansonsten kann ich Dir nur 2 Dinge ans Herz legen: Mitgliedschaft beantragen & Threads zum Thema RR, PS und HS durchlesen.
  23. kann jetzt nur das Motto heißen. Auf in die Zukunft! Also die Lehren aus der Zeit mit Schoko Schachner ziehen und aus den Freiheiten, die ihm eingeräumt wurden: Sie brachten uns unglaubliche sportliche Erfolge, aber auch Probleme, vor allem finanzieller Natur. Die Lehren ziehen, heißt es auch aus dem Leichtglauben, den die GAK-Familie ihrem Präsidenten entgegenbrachte; hier im besonderen die Mitglieder, sprich Entlastung (was mich einschließt). Schoko ist bei 1860: Alles Gute und viel Erfolg! Der GAK existiert: Super! Der GAK spielt gegen Sturm am 18.2: Ab in den 8. oder 9. Sektor und ordentlich Support machen! P.S.: HS war schon im alten Vorstand; wie sich aber jetzt herausstellt, war der nicht bis gar nicht informiert, sei es aus Eigen- oder Fremdverschulden.
  24. Anweisungen geben, die der Sturschädel WS nicht befolgen kann; er kann alles so befolgen, dass er es befolgt ohne dass er es befolgt, falls ihr versteht was ich meine. Also ihr Blitzgneißer, oder Schachner-Apologeten, oder was immer ihr auch seit: Schachner hätte uns jetzt sicher verlassen. Söndergard wäre bei einem anderen Klub und wir 3 Wochen vor Saisonbeginn ohne Trainer. HS hatte recht: Der GAK als Verein ist wichtiger als Walter Schachner und seine Wünsche. Das hat er nicht verstanden. Bei Rudi hatte er völlige Freiheit, so durfte er seinen Trauzeugen als Sportdirektor installieren. Das hat es bei HS nicht mehr gespielt! Richtig so. Kein Wohlfahrt und Co., die mit dem GAK rein gar nichts am Hut haben und wie die Heuschrecken weitergezogen wären, sobald sie das Feld abgegrast haben. Und das war Schachner für den Verein von der finanziellen Seite her im Endeffekt! Sportlich top, aber wirtschaftlich hat er im Verein mit dem alten Präsidenten den Klub fast an die Wand gefahren. Und falls ihr mir in Eurem Frust, dass der GAK nicht mehr um den Meistertitel mitspielen wird, entgegenwerft, dass HS im Vorstand war: Ja richtig und der Vorstand hat nichts gewußt, sondern sich auf den Ehrenmann RR verlassen. Nicht einmal das ganze Präsidium wußte über die finanzielle Gebarung bescheid. Und ja die Entlastung des alten Präsidiums war ein Fehler. So und jetzt wünsche ich Euch noch viel Spaß in München, wo die Finanzen und die Realität hoffentlich mit Euren Vorstellungen der Klubführung übereinstimmen. Gute Nacht & habe fertig!
  25. Sowohl als auch, gibt es bekanntlich ebenfalls: Er wollte, konnte die neue Linie nicht mittragen; jeder wußte, dass er bei einem passenden Angebot weg sein wird. Befass Dich mit Argumenten, fabulier nicht irgendwelche Szenarien zusammen, von irgendeiner Tant....
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