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Der Stehgeiger

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Alle erstellten Inhalte von Der Stehgeiger

  1. Eigentlich eine lässige Hacken, die der Rudi Hinterlistig da hat. Einmal in der Woche Strg c - Strg v drücken, und dann wahrscheinlich mit den Haberern ein Glaserl trinken gehen. Nur - speibt man da nicht, in der Früh beim rasieren?
  2. Groß reden und dann den Schwanz einziehen. Dass er der Ziehsohn vom Rudi ist, hat er ja schnell bewiesen, der Karli.
  3. Vielleicht deshalb, weil man dadurch ein Stück GAK in den Nachfolgeverein hinüber retten möchte. Das Gründungsdatum wird's nicht spielen.
  4. Fischl war dafür, und da war er zumindest immer ehrlich, im Sommer das Angebot des STFV anzunehmen, mit einem Nachfolgeverein in der LL einzusteigen, wurde dann aber von uns (Fans, Mitglieder, Initiative 1902,...) in diese Regionalligasaison hineingetheatert, die er nie wollte. Ihm nun vorzuwerfen, dass es diese wohl sauberste Lösung (die aber mangels Unterstützung nicht funktioniert hätte) nächsten Sommer vermutlich nicht mehr geben wird, find ich schon ein bissl komisch. Es bleiben halt jetzt nur noch zwei nicht so tolle Varianten über: Entweder den toten FC Kärnten ausweiden und nächstes Jahr RedZac/Regionalliga zu spielen, oder das Minderheitenprogramm eines neuen Vereins in der 1. Klasse, dessen Verbindung zur Tradition des GAK von 1902 mir auch noch niemand erklären konnte. Oder man lässt es bleiben und schaut Champions League.
  5. Es wäre denen vermutlich ziemlich egal, ob sie als Mieter der Stadt Graz oder als Untermieter der BKS im Trainingszentrum einziehen. Teurer würd's halt vermutlich werden, das aber auch für den GAK oder einen GAK-Nachfolgeklub.
  6. Kurier von heute (Rainer Fleckl), schnell abgetippt: Spricht an sich für sich selbst. Nur eine kleine Anmerkung: Menschen mit schlechtem Erinnerungsvermögen (Hallo Schönaugasse, ist da jemand?) sollten nachschlagen, wer am 14. April 2005 GAK-Präsident war.
  7. Nachdem das hier eine unumstößliche Wahrheit zu sein scheint, dass es ohne den Sir mit Chauffeur nicht geht, wir aber ganz offensichtlich mit ihm dort gelandet sind, wo wir jetzt stehen, dann war's das wohl. Ich will vom Rudi nicht mehr "gerettet" werden.
  8. Juhu, eine Elefantenrunde! Nachdem ich in den letzten beiden Jahren mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gegangen bin, verzichte ich gerne auf eine weitere "Rettung" des GAK durch den Sir mit Chauffeur. Die letzten paarmal (Wie oft hat uns der Rudi jetzt eigentlich schon gerettet?) sind wir nämlich immer ein paar Monate später ziemlich verkatert wieder aufgewacht.
  9. Charakter erwirbt man auf keiner Universität der Welt. Aber wegen genau diesen Leuten hab ich über das, was ich da bei meiner Sponsion so geschworen habe (und viele mit mir), laut gelacht.
  10. Bedenken sollten in erster Linie dagegen bestehen, eine Neugründung des Vereins denen zu überlassen, die ihn auf dem Gewissen haben. Passt aber alles gut in die seit Wochen laufende Taktik, dem wahrscheinlichen Überbringer der schlechten Nachricht gleich vorsorglich was umzuhängen. Wahnsinn ist nur, wer aller seinen Namen für solche persönlichen Spielchen hergibt. Haben die alle keinen Spiegel daheim? Die "Marke" GAK sollte meinem juristischen Bauchgefühl nach vor allem beim Gesamtverein GAK, gegründet 1902, liegen. Nur dieser könnte meines Erachtens einem neu gegründeten Sportverein erlauben oder verbieten, diesen oder einen ähnlichen Namen zu führen. Das Motto der "Mandanten"? Never let anyone outside the family know what you're thinking... Der Stehgeiger
  11. Der Stehgeiger

    Das Ende?

    Also alles ein jämmerlicher Versuch, dem Fischl für den Fall, dass es sich schlussendlich nicht ausgeht (ganz sicher die wahrscheinlichere Variante), die Schuld in die Schuhe zu schieben. Heute Früh: "Fischl zahlt nicht - GAK am Ende!" Gerade eben: "Bankgarantie ausständig - GAK am Ende?" Und jetzt?
  12. Der Stehgeiger

    Das Ende?

    Hat irgendwer den Artikel kopiert, wie er ursprünglich (so um 19 Uhr) gelautet hat? Nur so für mein persönliches Archiv...
  13. Wenn ich mir so anschau, wie viele Leute derzeit mit aller Macht versuchen, uns über die Klippe zu stoßen, fang ich bald wieder an zu glauben, dass wir noch eine Chance haben. Wieso sollten sie sonst alle jegliche Selbstachtung über Bord werfen?
  14. Darum geht's. Aber siehe: KZ: Herr Roth, sind sie schuld am Niedergang des GAK? RR: Nein. KZ: Danke für das Gespräch.
  15. Es gibt ein GAK-Verfahren, bei dem sogar schon ein Sachverständiger bestellt ist? Dürfen wird das überhaupt schon wissen, Herr Chefredakteur, oder hat da jemand versehentlich in einem Nebensatz etwas erwähnt, worüber die Kleine eigentlich lieber nicht berichtet?
  16. Ein fiktives Interview der Kleinen Zeitung mit Michael Gaisbacher vom 3.6.2008. Material: Kleine Zeitung vom 3.6.2007, Interview mit Herrn Erich Fuchs ("Operation gelungen" - Bilanz über die Trennung der siamesischen Zwillinge Kartnig und Sturm.) KZ: Wie geht es Ihnen heute, nachdem Sie so viele Jahre vergebens auf die Dinge aufmerksam zu machen versuchten, die jetzt gerichtsanhängig sind? mig: Eigentlich zwiespältig. Irgendwie ist es mir eine Genugtuung und eine Bestätigung, dass es richtig war. Für mich war schon lange klar, dass der GAK endlich vollkommen vom Netzwerk der ehemaligen Präsidenten und Präsidiumsmitglieder unabhängig werden muss. Der Verein war zu stark mit den persönlichen Interessen angeblich honoriger Persönlichkeiten verbunden und hatte keinerlei Handlungsfreiheit mehr. Das war eine Operation von siamesischen Zwillingen. Jetzt ist die Trennung gelungen, der GAK hat überlebt und eine positive Zukunft vor sich. Das war die Sache wert, trotz aller unangenehmen Begleiterscheinungen. KZ: Was hat Sie denn damals am meisten gekränkt? mig: Ich denke heute noch mit Schaudern daran, wie die Mitglieder bei der Generalversammlung im Sommer 2006 belogen wurden, als sie endlich Klarheit über die finanzielle Situation des GAK verlangt haben. Und oben, auf dem Podium, haben sie gelogen. Steirische Vorzeigeunternehmer sind am Podium gesessen und haben die Mitglieder von oben herab beleidigt. Aber da hat man gesehen, wie auch solche Leute verblendet wurden. KZ: Wo sehen Sie denn den Grund dafür? mig: Ich glaube, es war die einseitige Information. Es gab die Aussagen der Führung, es gab die Medien, die über alles brav berichtet haben. Kritik gab’s nur in den Internet-Foren. Und es war die Aura von Roth, der es immer wieder darstellen konnte, wie toll alles ist, und eine perfekte Organisation. Das Wort Konkursgefahr durfte nicht einmal in den Mund genommen werden. KZ: Sehen Sie Fehler auch bei sich selbst? mig: [steht auf und verlässt wortlos den Raum]
  17. Einen Abstieg in die Planungen einzubeziehen wäre immerhin ein Fortschritt gegenüber letztem Frühjahr, als leider niemand an einer leistbaren RL-Mannschaft gebastelt hat, obwohl der Plan B dringend notwendig gewesen wäre.
  18. Jetzt einmal völlig wertfrei formuliert: Eine Neugründung als letzten Ausweg kann man im Juni 2008 auch noch machen. In der Zwischenzeit könnte der neue Verein eh nirgends kicken. Wieso also auf die Chance verzichten, in diesen 8 Monaten den Verein zu retten und den Verursachern des Desasters lästig zu sein? Cui bono?
  19. Wenn ich das richtig sehe, ist der GAK vor allem deshalb insolvent (=zahlungsunfähig), weil er sich den laufenden Betrieb nicht leisten kann. Dass der fremdbesichert sein soll, habe ich noch nie gehört. Wenn für andere Schulden, die im Konkurs schlagend werden, Haftungen bestehen, ist das nur gut für uns. Möge die Magna Mater Austriae mit uns sein.
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