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Leistungsträger/interessante Spieler der RL-Mitte


Grazistrot

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Ich hoffe, der Thread erfreut sich über große Beliebtheit.

 

Wie viele schon gemerkt haben dürften, interessiere ich mich nicht nur für den GAK, sondern auch für das, was dem GAK helfen könnte.

Und in den Partien, die die meisten von uns verfolgt haben, war sicher der ein oder andere (leistbare) Spieler in den gegnerischen Reihen.

 

Hier könnt ihr einen kurzen "Steckbrief" oder eine "Leistungssbeschreibung" für diese Spieler abgeben.

 

Also:

Ervin Bevab: (Gleinstätten)

Beim 0:0 der für mich auffälligste Mann der Gleinstättner.

Offensiv hat er die Ruhe bewahrt, einige Bälle intelligent rausgespielt bzw. geschickt verteilt. Ohne Stürmer gar nicht einfach. Defensiv sehr, sehr aggressiv, hätte auch rot bekommen können, im Zweikampf dennoch stark.

War topmotiviert und hat Leistung gebracht, dazu scheint er technisch auch begabt zu sein.

Seine Position: Defensives/Zentrales Mittelfeld

Beschreibung von Hagmayr: zweikampfstark; schnelles Spiel in die Offensive; ballsicher; sehr gute Pässe

 

Ewald Huber: (Union St. Florian)

Bei der 3:1 Niederlage mit super Freistoß. Wirkte 90 Minuten bemüht, er ist außerdem sehr vielseitig.

2007 debütierte der 21-jährige unter dem damaligen Trainer Herbert Panholzer in der Regionalliga Mitte. Seither hat er schon alle möglichen Positionen bei den Sängerknaben bekleidet. „Ich spiele jetzt als Sechser, das ist auch meine Lieblingsposition. Letztes Jahr bin ich aber auch auf die Seiten ausgewichen und habe vorne ausgeholfen. Außer in der Abwehr habe ich schon überall gespielt“, klärt der Allrounder auf.
Anscheind ist er Sturm-Fan, das stimmt mich jetzt negativ.

 

Thomas Hirschhofer: (KSV II)

Für einen Stürmer hat er zwar kein Tor gegen uns gemacht, fiel aber durch Kopfballstärke, ständiges Anspielbar sein, viel Lauffarbeit und aktivem Spiel auf.

Ein interessanter Mann für die Ära nach Roland Kollmann.

 

Ich hoff, dass auch von euch der ein oder andere Spieler als Vorschlag kommt!

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Rehlein hat geschrieben:

 

es wird immer schwer sein im winter top spieler zu kriegen. entweder warens lange verletzt oder haben ihre leistungen bei vereinen nicht gebracht.

wintertransfers sind wie lotteriescheine alles muss zusammenpassen.

 

Geb dir prinzipiell recht, nur ist jeder Transfer mit einem Risiko verbunden.

 

Ich glaube man denkt in 1. Linie an Spieler, die bei ihrem Verein in "Ungnade" gefallen sind und dzt. daher auf dem Bankerl oder sogar auf der Tribüne sitzen. Die Admira und Ried sind solche Musterbeispiele, wo sich vermeintlich "schwierige" Spieler oder längst abgeschriebene Spieler pudelwohl fühlen und ungeahnte Topleistungen bringen (Jezek, Plassnegger, Sulimani etc.)

 

Solche Spieler kosten ihrem Verein "unnötiges Geld" und daher ist ein Wechsel im Winter oft für alle 3 Seiten (alter Verein, Spieler, neuer Verein) von Vorteil. Oft zahlt der alte Verein sogar Vertragsteile weiter, nur um sich den Rest zu ersparen. Der neue Verein kann sich daher den Spieler leisten, der ansonsten unfinanzierbar gewesen wäre.

 

Wenig Risiko würde auch eine Vertragsklausel bedeuten die beinhaltet, dass der Vertrag nur bis Juni laufen würde und sich nur bei Aufstieg in die 1. Liga automatisch verlängern würde.

 

Lt. Bittmann hat die sportliche Führung aber schon interessante Namen genannt und mit den restlichen Spielern versuche man bereits im Winter die Verträge zu verlängern.

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stand nicht irgendwo, dass der KSV 7 spieler ausmisten möchte? eventuell ist da jemand brauchbares dabei...

 

der kröpfl wäre sicher brauchbar.

ist zwar noch recht jung, aber technisch sehr stark und guter spielwitz.

 

problem: sehr oft verletzt und scheint anscheinend kein einfacher spieler zu sein.

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Kein Wunder - bei der Vergangenheit :twisted:

 

Kröpfl begann seine Fußballerkarriere bei der ESV Austria Graz. Nach einigen Jahren in der Jugend der Grazer Austria wechselte er zum SK Sturm Graz. Anfangs ebenfalls in der Jugend und später bei den Amateuren kam Kröpfl am 15. März 2008 in der 29. Runde der Bundesliga gegen die SV Ried in der 89. Minute für Marko Stanković ins Spiel und feierte dabei sein Bundesligadebüt. Im Sommer 2009 kehrte er Sturm nach sechs absolvierten Spielen für die Bundesligamannschaft den Rücken und wechselte zum FC Red Bull Salzburg, wo er anfangs bei den Amateuren in der zweitklassigen Ersten Liga spielen soll. Bis dato kam er in 17 Spielen zum Einsatz und brachte es durch gute Leistungen auf eine Bilanz von vier Treffern, sowie neun Torvorlagen. Am 11. Dezember 2009 im Spiel gegen Kärnten gab er sein Bundesliga-Debüt für Red Bull Salzburg, als er in Minute 63 für Somen Tchoyi eingewechselt wurde.

 

Im Sommer 2010 wechselte Kröpfl leihweise zum Ligakonkurrenten Kapfenberger SV. [1]

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