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auf die Roten

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  1. Mich schokiert noch mehr dieser Teil des Absatzes: "Eine weitere besonders pikante Facette der Vorgangsweise betrifft jenen Künstler, der das Vereinslogo gestaltet hat. Demnach soll diesem insgesamt ein sechsstelliger Betrag zustehen, wenn Präsident Josef Loibnegger, aus welchen Gründen auch immer, sein Amt zurücklegt." Wundert mich dass keinem Gak Präsidenten, Kassier oder sonstwas (ich erspare euch mögliche Namen) in den letzten Jahren sowas eingefallen ist
  2. Das Problem mit dem Asthma ist für mich der einzige aber auch entscheidende Grund der gegen die Bengalen spricht. Da hilft leider auch die Linie wenig, dass nur bei ein einzelnen Spielen Bengalen abgefakelt werden, weil wennst im 22er stehst entkommst du dem Rauch nicht mehr rechtzeitig. Ein Doppelhalter der die Bengalen ankündigt wäre nett Außerdem habe ich ein gewisses Mißtrauen bezüglich der Herkunft der verwendeten Bengalen und bezüglich ihrer gesundheitlichen Unbedenklichkeit auch für gesunde Menschen. Den Imageschaden seh ich bei dem Bengalen beim Spiel in Klagenfurt nicht so recht.
  3. Seit ich erfahren habe, wer unser neuer Trainer ist, renne ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht herum. (so in etwa) Peter Stöger ( ) habe ich noch aus einem Interview aus unserem ersten Konkursjahr (wir müssen die leider nummerieren) positiv in Errinnerung, in dem er zu meiner Überraschung die damalige Situation des Gak sehr richtig analysierte und auch anmerkte, dass zwischen dem Ausgleichsverfahren von Gak und Sturm eigentlich kein großer Unterschied ist. Damals hatte der Gak gerade so ziemlich alle gegen sich aufgebracht. Bin sehr zufrieden mit der Entscheidung! Wie schon mit sehr vielen Entscheidungen die seit diesem Sommer von der neuen Führung getroffen worden sind. Es ist fast ein ungewohntes Gefühl Fan von einem Klub zu sein der nicht aus dem letzten Loch pfeift und von der eigenen Führung ins Verderben geschickt wird. War es bis vor kurzem noch Leidenschaft so könnte man es jetzt fast schon Stolz nennen.
  4. Schon beim "Abstieg" in die Regionalliga war klar, dass der Besuch von ehemaligen Bundesligafans in den üblichen Ragionalligastadien zu Problemen führen dürfte. Und so ist es leider auch gekommen. Man kann von diesen kleinen Vereinen aber nicht erwarten, dass sie für einzelne unserer ""Fans"" ein perfektes Umfeld vorbereiten, in dem diese keinen Schaden anrichten können. In Bundesligastadien wären die letzten Jahre wahrscheinlich ruhig und unproblematisch abgelaufen. Aber wir sind nicht mehr in der Bundesliga. Es ist sehr interessant die Berichte von Rehlein etc. zu lesen. Es sind sicher einige Fehler passiert. Das Geschehene rechtfertigen sie halt nicht. Es ist auch müßig dem Täter die alleinige Schuld zu geben. Die, die auch Becher geworfen aber nicht getroffen haben, sind genauso schuldig wie er. Dass die Becher gefährlicher waren als die, die wir gewohnt sind, ist vermerkt. Gerade dann muss man aber ein Vollkoffer sein wenn man damit auf den Schiri wirft. Wir brauchen uns nicht wundern wenn wir unfreundlich behandelt werden und die Medien über die Gak-Fans schimpfen. Durch die Aktionen Einzelner in den letzen Jahren haben wir leider jeglichen Kredit verspielt. @Fußball: Zur Kritik dass Kollman zu früh eingesetzt wurde: hat er vielleicht deswegen von Anfang an gespielt, weil wir (angeblich) nur mit 14 gesunden Spielern nach OÖ gefahren sind?
  5. Ich glaube da ist die ganze Kurve dabei, und darüber hinaus.... Als Dauerkartenbesitzer im Sektor 22 hätt ich mich auch zur Kurve gezählt (singe auch meistens brav mit). Wie schaut deine Definition der Kurve aus? Das gilt natürlich für die organisierten Fanklubs der Kurve (aka Die Kurve des Grazer Ak), ohne diese wäre der 22er ein Sektor wir jeder andere. Und einer allein hat noch nie was bewegt. Natürlich kann jede Einzelperson für sich selbst etnscheiden, den gleichen Schritt zu setzen. Wir vermögen es nicht im Namen aller Besucher des S22 zu sprechen, jedoch haben sich eben die Fanklubs auf diesen Schritt geeinigt und diesen tragen deren Mitglieder natürlich mit. @ Ras Tschubai Habs eh nicht als Kritik verstanden, wollte nur nachfragen wie man die Kurve sonst noch definieren kann bzw. wie viele Fanklubs es in der Kurve sonst noch gibt. @ shorty bin da deiner Meinung!
  6. Ich glaube da ist die ganze Kurve dabei, und darüber hinaus.... Als Dauerkartenbesitzer im Sektor 22 hätt ich mich auch zur Kurve gezählt (singe auch meistens brav mit). Wie schaut deine Definition der Kurve aus?
  7. Als Fan widerstrebt es mir sehr aus Protest keine Dauerkarte zu kaufen. Aber Kürschner hat uns schon einmal bewiesen wie unbekümmert man in einen Konkurs steuern kann, und deshalb ist dieses Zeichen der redfirm wohl leider notwendig.
  8. Trotz der schlechten Aussichten ist es positiv dass hier zumindest über halbwegs konkrete Zahlen geredet wird. Meiner Meinung nach kann man nicht von 2.000 Dauerkarten ausgehen. Da liegt schon wieder ein Konkursverfahren dazwischen das uns sicher wieder Sympathien gekostet hat. Außerdem sind wir letztes Jahr nur knapp und unter mysteriösen Umständen nicht aufgestiegen. Es gab eine Euphorie mit mehreren 1.000 Zuschauern beim letzten Heimspiel. Diesmal waren beim letzten Heimspiel nur knapp über 1.000 Zuschauer. Außerdem glaube ich dass meine Dauerkarte nicht 100 sondern nur 70 € gekostet hat. Möglich? Was geht von den Einnahmen für die Eintrittskarten eigentlich an den Staat? Kann jemand eine Aufstellung machen bezüglich der zu erwartenden Ausgaben und Einnahmen: Ausgaben Miete und Betrieb TZ: 180.000 Personal und Verwaltungskosten: ??? Kosten Kampfmannschaft: Kosten restliche Mannschaften und Jugend: Einnahmen Dauerkarten: 100.000 bis 200.000 Styria (unsicher): 150.000 Förderungen: weitere Sponsoren: Christkind und Osterhase:
  9. Auch wenn unsere Frühjahrssaison nicht so schlecht war, so ist die Abstiegsgefahr bei Ausfall mehrerer Leistungsträger nicht ganz bei den Haaren herbeigezogen. lieber Abstieg als Konkurs
  10. Natürlich sind es Schein- und Pseudogründe , aber ich sehs trotzdem genau andersrum als du. Meiner Meinung nach zeugt es vom Charakter eines Fans, wenn er einem langjährigen Spieler des Gak einen Wechsel zum inzwischen 2 Klassen höher spielenden Stadtrivalen nicht vorwirft. Außerdem sehe ich es immer wieder gerne, wenn Strum auf unsere Spieler angewiesen ist ("sie habn ja so an klassen Nachswuchs ....").
  11. Was heißt in der Nähe? Die führen (führten?) doch über die Weinzötlbrücke direkt beim Stadion vorbei. Machen wir es wie die ÖBB: Kaufen oder Leasen wir uns eine alte Deutsche Garnitur. Damit fahren wir über den Hauptbahnhof und den Hauptplatz (ja über die Straßenbahngleise wurden vor langer Zeit einmal Züge durch die Stadt gezogen, daher die Spurweite der Grazer Straßenbahn) bis zur UPC-Arena. Dort können wir auch die einklauben, die noch nicht wissen wo der GAK jetzt spielt.
  12. Zwei Dinge könnten interessant werden: 1. Die Zuschauerzahl bei der ersten Heimpartie bei strömendem Regen (man ist verwöhnt geworden in den letzten 13 Jahren) 2. Die erste Heimpartie gegen Blauweiß Linz Der Sektor wird selbst auf seine Kandidaten aufpassen müssen. Ob sich Kollman wie gegen Lustenau wieder um die 'Sitzplatzler' von der Seitenlinie kümmern müssen wird, ist eine andere Frage. Freu mich schon auf die Partie. Das Wetter sollte auch passen.
  13. "Erfolgsfans" sind das nicht. Ich glaube das sind großteils Fans, die auch in schlechteren Bundesligazeiten ins Stadion gekommen sind. Und ich kann bis zu einem gewissen Grad auch verstehen, dass viele auf Grund der Dramen die da mit dem Gak aufgeführt worden sind, das Interesse verloren haben. Einen sehr großen Anteil schreibe ich aber der Präsenz in den Medien zu. Vor kurzem waren Ankündigungen oder Berichte von Gak-Spielen in den Medien fast mit der Lupe zu suchen. Für das Hartbergspiel lief die Werbung sogar in der Straßenbahn.
  14. Mich hats persönlich nicht dawischt, aber ich hab die gesehen die davon betroffen waren .... die armen Kerle
  15. Schaurig wenn man bedenkt welche nicht unbedeutende Position Münchausen persönlich bei uns in den letzten Jahren inne hatte und wenig überraschend was dabei herausgekommen ist
  16. unglaublich eigentlich ists ja nur traurig, aber das einmal so von offizieller Stelle zu hören hätt ich mir nicht zu hoffen gewagt!
  17. wenns so weiterregnet könntest du mit der Zuschauerzahl recht haben
  18. Nach anfänglichen Startproblemen unter den neuen Trainern läufts momentan wirklich gut. Platz 2 sollte bei dem derzeitigen Tabellenstand wirklich unser Ziel sein, auch wenns nicht ganz so einfach wird. Frage: Sollte der FC Vöcklabruck (rein hypothetisch und derzeit praktisch aszuschließen) auf die RedZack-Liga verzichten, würde dann der 2. aus unserer Liga aufsteigen? Oder steigt einer weniger aus der Red Zack ab? Die dem 1. FC Vöcklabruck ereilte Lizenz (siehe Aufstellung) bezieht sich doch wohl schon auf die RedZack, oder? Regionalligen Lizenz erteilt FAC - Team für Wien 1. FC Vöcklabruck SV Grödig FC Kufstein WSG Wattens Lizenz verweigert SV Horn Wiener Sportklub SKN St. Pölten St. Andrä
  19. Wie schauts aus, hätte neben der Proponentenliste vielleicht auch eine "Sympathisantenliste" Sinn? Auf der Proponentenliste hab ich mich selbst eingetragen, aber die ganzen Gak-Sympathisanten in meinem Bekanntenkreis werden da nie unterschreiben. Aber bei einer Liste wos nur um ein Bekenntnis zum Gak neu ohne weitere Verpflichtungen geht kann sich keiner rausreden
  20. Und aus der heutigen Kleinen Zeitung (http://www.kleinezeitung.at/regionen/steiermark/graz/660901/index.do) 01.12.2007 20:10 Ex-Funktionäre des SK Sturm im Visier Gegen Heinz Schilcher, Adolf Klementschitsch, Rudolf Boldischar und Peter Imre wird ermittelt. Heinz Schilcher (rechts) mit Hannes Kartnig Heinz Schilcher (rechts) mit Hannes Kartnig Foto: APA/Archivbild Mit Spannung wird das Gutachten des Buchsachverständigen Fritz Kleiner zur Causa Sturm erwartet. Kleiner stand zuletzt im Rampenlicht im Zusammenhang mit dem Bawag-Prozess. Es wurde zunächst damit gerechnet, dass seine Expertise in Bezug auf die Geschäfte des Grazer Traditionsvereins im Vorfeld der Insolvenz im Dezember auf dem Tisch liegen soll. Nun dürfte es doch Ende Jänner werden. Weitere Detail-Aufträge. Stand zunächst der Verdacht auf Steuerhinterziehung und auf grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen im Vordergrund, gibt es inzwischen acht weitere Detail-Aufträge an den Gutachter, in denen es um die Ermittlung des Sachverhaltes in Zusammenhang mit dem Geldverkehr zwischen Kartnigs Firma Perspektiven und dem SK Sturm sowie um Transfer-Millionen geht. Dahinter steht die Konkretisierung des Betrugsvorwurfs. Strafverfahren ausgeweitet. Das Gericht hat das Strafverfahren indes, wie berichtet, auch auf einen größeren Personenkreis ausgeweitet. Bisher standen nur Kartnig selbst sowie sein Sekretär Gerhard Stroicz im Mittelpunkt. Nun wird gegen vier weitere Ex-Sturm-Funktionäre ermittelt: gegen den langjährigen Manager Heinz Schilcher, gegen den Vizepräsidenten bis zum Jahr 2003, Peter Imre, gegen den früheren Vizepräsidenten Adolf Klementschitsch und gegen den ehemaligen Schriftführerstellvertreter, Robert Boldischar. Unschuldsvermutung. In Bezug auf sämtliche Beteiligte gilt die Unschuldsvermutung.
  21. vom heutigen Grazer (www.grazer.at auf Seite 58 ) Keine Adresse & Nummer! Warten auf den Herrn Karl L ange Gesichter bei jenen, die täglich um das Leben des GAK kämpfen. Karl Fink, in der Schweiz ansässig und im russischen Ölgeschäft tätig, hat auch Freitag via Telefon gegenüber Wolfgang Egi nur vertröstende Worte gefunden. Der „GAK-Retter“, der bereits vor sieben Tagen bei Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum für die Ausgleichszahlungen 1,5 Millionen Euro deponiert haben sollte, hat zwar im Krainerhaus mit den Ex-Präsidenten Konsul Rudi Roth und DI Anton Kürschner geplaudert, aber Taten sind keine gefolgt. Und daher sagt Wolfgang Egi eher resignierend: „So geht das jetzt seit Tagen, Karl Fink meldet sich zwar sporadisch, aber es gibt immer wieder Gründe, weshalb das versprochene Geld nicht fließt. Langsam fehlt mir der Glaube, jetzt will er sich Montag wieder rühren, er sucht Geld in Russland.“ Das Blöde dabei: Niemand beim GAK hat die aktuelle Fink-Adresse, man hat auch keine Telefonnummer, immer, wenn der Karl „am Rohr“ ist, kommt am Handy „unbekannter Teilnehmer“. Wie dem auch sei: Man kämpft weiter, Roth ist, wie sein Trainingszentrum- Investor, der 800.000 Euro hinlegen würde, weiter bereit mitzuhelfen. „Damit wenigstens die 1,5 Millionen Euro, die ich im März bezahlt habe, nicht verbrannt sind. Ich habe nur deshalb in die Tasche gegriffen, weil man garantiert hat, dass mit diesem Betrag der GAK gerettet ist ...“ Roth möchte wie die Ex- Präsidenten Kürschner, Kriegl, Tabor, Heschl usw. den Klub retten. Harry Fischl bastelt am „GAKneu“, allerdings sucht er noch Unterstützungserklärungen, da von den 871 registrierten GAK-Mitgliedern nur etwas mehr als 100 für Neuanfang votierten. Allerdings hält Fischl den GAK mit seiner 200.000-Euro- Bankgarantie alleine am Leben; zieht er diese zurück, muss Scherbaum schließen. Bleibt nur eines: „Warten auf den Herrn Karl“.
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