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mauricio25

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Alle erstellten Inhalte von mauricio25

  1. Was mir an dem Derbytermin nicht gefällt, ist die Tatsache daß da die BL spielfrei ist, wegen des Rumänienländerspiels. Der eine oder andere wird auch beim U21-Turnier sein, aber es bleiben womöglich doch einige übrig die uns "weh tun" könnten ...... Ich kann mich dieser Vermutung nur anschließen, wir werden einige von der Bundesligamannschaft zu sehen bekommen. Folgend die Aufstellung der Sturm Amas gegen Spittal: Boatis Weber Tauschmann Sereinig Kaufmann Maric Foda Prutsch Klem Kröpfl Salkic Austausch: Weinberger für Salkic Hütter für Foda Dengg für Prutsch In der Startaufstellung gegen Spittal waren alleine 10 Profis dabei die unter Foda trainieren und nur ein 1:1 erreichten. Bin mal vorsichtig optimistisch, dass wir die am 28.03. aus Liebenau raus schiessen.
  2. News WAC-St. Andrä: Kurz vor Beginn der Meisterschaftsrückrunde gibt es beim WAC|ST.ANDRÄ noch eine Schreckensmeldung zu berichten. Jürgen Saler krachte beim Training mit David Witteveen zusammen und zog sich einen Jochbeinbruch zu. Nach der Erstdiagnose im LKH Wolfsberg wurde in er Graz operiert und fällt zumindest für sechs Wochen aus. Quelle: www.rlmitte.at Sicher kein Nachteil für uns wenn Saler beim WAC ausfällt. Bin mal vorsichtig optimistisch und hoffe auf einen 2:1 Sieg vor gut 2.000 Zusehern.
  3. Diskussion über Sonnleitner Mario im Forum vom 2. Grazer Verein: SONNLEITNER --> RAUS! VERTRAG AUFLÖSEN ODA SONST WAS! ...ich schreibe dieses tor ganz klar sonnleitner auf die kappe! SO BLIND KANN MAN DOCH NICHT SEIN ?!?! ...wenn jetzt das argument mit sonnleitner kommt: ich finde ihn auch mehr als nur unfähig ...sonnleitner krönt seine glanzvollen partien der letzten runden mit einem eigentor. es war Sonnleitner der auf katastrophaler Art und Weise den Ball praktisch verlor! Zum Glück war die Austria nicht in der Lage zuvor sein schwaches Stellungspiel bei hohen Bällen in Tore umzumünzen (Okotie war ja knapp drann) ...Mit Vollgas in die Krise! Danke Sonni! ------------------------------------------------------ Der Bursche ist schon ziemlich angezählt. Der Sonnleitner der von diesen Fans ja so geschwärmt hat....
  4. Teil 3: Die Topteams von Philipp Eitzinger und Jürgen Knopper Sturm Amateure Es war in den letzten Jahren schon immer ein Grundsatz bei den Sturm Amateuren - und laut Sportchef Oliver Kreuzer hat sich daran auch in diesem Winter nichts geändert: "Wir haben kein an einem Tabellenplatz festgemachtes Ziel!" Dass die jungen Burschen dennoch auf dem Platz an der Sonne überwintern, ist für die Grazer dennoch erfreulich - zeigt es doch, welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Die letzten drei Spiele der Herbstsaison offenbarten aber auch: So weit, wie die Sturm-Fohlen schon voran waren, so schnell ist der riesige Vorsprung wieder geschmolzen. Vier Punkte (von zwischenzeitlich elf) Vorsprung haben die Sturm Amateure in die Winterpause gerettet. Für Kreuzer kein Grund zur Besorgnis. "Wenn es der Mannschaft gelingt, am Ende der Saison auf dem ersten Platz zu stehen, sehen wir auch keinen Grund, die Saison in der Ersten Liga nicht anzugehen!" Aber wenn dies nicht gelingt, ist dem Team auch keiner böse. Schließlich steht die Entwicklung der Spieler im Mittelpunkt - und da waren die letzten Spiele möglicherweise gar kein großer Schaden. Schon nach der unnötigen Niederlage bei Blau-Weiß Linz konstatierte man im Umfeld: Das kommt davon, wenn die Jungs glauben, sie wären schon durch! Und da die Sturm Amateure den Aufstieg eben auch nicht um jeden Preis anstreben, hat sich in der Transferzeit auch nicht so richtig viel getan. Mit Alen Djukic geht ein Spieler nach Weiz, der im Herbst keine Rolle spielte - externe Zugänge gibt es beim Herbstmeister überhaupt keine. Voitsberg Der Überraschungszweite aus Voitsberg hielt sich zurück - nicht ein einziger Spieler ist neu gekommen, nicht ein einziger Spieler hat die Steirer verlassen. "Wir haben einen wunderbaren Herbst gespielt, wir haben einfach keinen Handlungsbedarf gesehen", erklärt Trainer Hans Kießner den Hauptgrund dafür. Zudem wurden in den letzten drei Spielen im Herbst noch sieben Punkte gut gemacht - was den Erfolgstrainer zusätzlich optimistisch stimmt. "Wir sind stark genug, und auch in der zweiten Saisonhälfte da oben zu etablieren, sehen uns durchaus als Außenseiter mit Titelchancen", sagt er. Um aber gleich hinzuzufügen: "Dass sich Kapitän Walter Eccher in einem Vorbereitungsspiel einen Jochbein- und Kieferbruch zugezogen hat, wirft uns schon zurück. Die ersten Spiele im Frühling wird er sicher ausfallen." Dafür ist die Mannschaft nach der intensiven Vorbereitung - neun Wochen lang bittet Kießner seine Burschen jeden Tag zum Training, bevor es nach Feldkirchen zum ersten Spiel geht - noch enger zusammen gerückt. Kießner: "Jeder wird jetzt noch ein bisschen mehr machen, um diesen Ausfall zu kompensieren!" Die Topfavoriten sind für den Voitsberg-Trainer aber andere. Namentlich der GAK ("Mit diesem Kader müssten sie es eigentlich schafften") - und die Sturm Amateure... Hartberg Trainerfuchs Bruno Friesenbichler überraschte im Herbst alle, als er eine überwiegend aus unterklassigen Spielern zusammengebastelte Mannschaft auf den sensationellen dritten Tabellenplatz führte. Er bewies ein gutes Auge auf den Bolzplätzen der steirischen Unterligen. Auch in der Winterübertrittszeit blieb er dieser Maxime treu- jung und hungrig sollen die Neuzugänge sein und bis auf Stürmer Ivan Rancic (25) hat kein einziger das 21. Lebensjahr vollendet. Andreas Wilfling (Fürstenfeld) machte in der steirischen Liga auf sich aufmerksam, Defensivmann Mario Hirz durfte bei den GAK-Amateuren immerhin einmal (beim 2:0 über den SAK) für 20 Minuten in die Regionalliga reinschnuppern. Die drei weiteren Neuzugänge kommen aus noch tieferen Klassen und entziehen sich so einer seriösen Einschätzung. Hartberg kann sich derartige Experimente auch leisten- tip-top steht der Verein sportlich da, würden nur die Heimspiele zählen, wäre die Truppe sogar Tabellenführer. Nur BW Linz und der GAK entführten einen Zähler aus der Oststeiermark, die anderen Gegner schickte Hartberg meistens mit regelrechten Packungen über die Pack und Bosrucktunnel nachhause. Wird dieser Lauf im Frühjahr anhalten? Wir wagen angesichts der Aufrüstungstendenzen einiger Konkurrenten das eher zu bezweifeln. Wenn am Ende ein Platz unter den ersten sechs heraus schaut, sehen wir aber sicher keine traurigen Gesichter beim erfolgreichsten RLM-Verein der Geschichte. GAK "Es gibt keine Ausreden!" Das sagt mit Gregor Pötscher der Trainer des GAK vor Beginn der Rückrunde. "Wir haben ein gutes Traininglager in Loipersdorf gehabt, sind intensiv in den Vorbereitungen auf die Frühjahrssaison, und haben uns auch gut verstärkt - das Ziel kann nur der Aufstieg sein!" Eine klare Ansage, die nicht grundlos kommt. Der GAK ist nur noch fünf Punkte hinter dem Herbstmeister aus der eigenen Stadt, ist zudem seit August ungeschlagen, und kann auf namhafte neue Kräfte auf dem Feld zurückgreifen. Stürmer Hannes Toth wechselte vor allem aus persönlichen Beweggründen nach Graz, soll den Ausfall von Roland Kollmann (der Ex-Teamstürmer fällt mit einem Kreuzbandriss noch einige Zeit aus, man hofft auf eine Rückkehr für die letzten Saisonspiele) kompensieren. Mit ihm stoßen zwei Spieler des finanzmaroden DSV Leoben zum GAK: Stürmer Herbert Rauter, der eigentlich aus der Jugend des Lokalrivalen kommt, soll die Offensive weiter beleben, und auch Ralph Spirk kehrt nach anderthalb Jahren im fußballerischen Exil zu den Rotjacken zurück. Wenn auch "nur" auf Leihbasis: Der Mittelfeldspieler, den der LASK schon nach Leoben verlieh, ist eine weitere Option für Trainer Pötscher im Mittelfeld. Auf der Seite der Abgänge stehen den drei potentiellen Leistungsträgern mit Savic, Hopfer und Hirz "nur" drei Ergänzungsspieler gegenüber. Weswegen Pötscher sagt: "Wir sind noch stärker als im Herbst!" Wobei sich aber auch Pötscher bewusst ist, dass es kein Selbstläufer wird. "Die Teams, die oben sind, müssen wir erst einmal überholen. Und wenn Blau-Weiß Linz einen Lauf bekommt, sind die auch nicht zu unterschätzen!" WAC Gegen alle Ankündigungen verstärkte sich der WAC im Winter an zwei Positionen: Im Angriff soll Denis Curic (2. isländische Liga) für mehr Konkurrenzkampf sorgen, Daniel Reiter (Kapfenberg) wird zugetraut spielerische Defizite im Mittelfeld zu beheben. Der reaktivierte Lamprecht und Innenverteidiger Oberländer dürften Gewehr bei Fuß stehen, wenn es Ausfälle gibt. Curic ist ein kleines Fragezeichen, da von Mitteleuropa aus die zweite isländische Spielklasse nur sehr schwer einschätzbar ist. Allerdings spielte der Legionär bereits im Lavanttal erzielte für ATSV Wolfsberg einige schöne Treffer in der Kärntner Liga. Ganz unbekannt ist er also nicht. Was man von Daniel Reiter ohnehin nicht behaupten kann. Er war eine Stütze in der Kapfenberger Aufstiegssaison 2007/08 fiel aber der für die Bundesliga nötige Kaderaufrüstung zum Opfer und kam im ganzen Herbst nur auf zwei Kurzeinsätze. Der WAC ist für ihn damit eine Gelegenheit sich wieder neu zu empfehlen und vielleicht schafft es ja Reiter dem „WAC-Syndrom“ auszuweichen. In den letzten Jahren spielten nämlich beinahe sämtliche Neuzugänge unter ihren Möglichkeiten, die Aufstiegsbemühungen scheiterten nicht zuletzt aus diesem Grund. Angesichts der Transferpolitik des GAK und der Tabellensituation gehen die Lavanttaler aber nicht mehr als Favorit ins Rennen, vielleicht klappt es ohne Druck einmal besser. Quelle: www.rlmitte.at
  5. " Gott sei Dank " jetzt eine Niederlage bzw. Aufwecker und nicht wie so oft in den ersten Meisterschaftsspielen. Dürfte heute anscheinend die Startformation für das erste Meisterschaftsspiel gewesen sein.
  6. http://g-a-k.at/presse/grazer090222.jpg Ganz schön optimistisch unser Trainer hinsichtlich Zuschauerzahlen im Derby am 28.03. ( Tolle Beginnzeit: Samstag 15:30 )
  7. Wieder ein Sieg Sehr gut, oder auch nicht ? Ich habe schon wieder panische Angst vor dem ersten Spiel am 15.03. Wir spielen wieder eine tolle Vorbereitung ( von den Ergebnissen her ) und gehen voller Euphorie in die Meisterschaft. Meistens im ersten Spiel erhalten wir dann gleich wieder einen Dämpfer. Ich hoffe wirklich, dass wir diesesmal eines besseren belehrt werden. Auf geht´s Rote KÄMPFEN und SIEGEN !!!
  8. Training in Graz. Die Mannschaft von Frenkie Schinkels plant nun am Dienstag und am Mittwoch insgesamt vier Übungseinheiten im GAK-Trainingszentrum in Graz. Am Samstag erfolgt dann der Wiedereinstieg in die Meisterschaft mit dem Spiel in Kapfenberg. Quelle: Kleine Zeitung Nach dem Nationalteam kommt nun anscheinend nächste Woche Austria Kärnten zum Besuch in unser Trainingszentrum.
  9. Der Ansatz von Rauter, dass er alleine aufs Tor geht war ja ganz gut. Wichtiger ist, dass er die Tore in der Meisterschaft macht. Ansonsten meiner Meinung nach Tieber wieder ganz gut ( bringt die Freistösse gefährlich vors Tor und ist immer anspielbar ). Für mich im Sturm eine Bank. Lindschinger, Vuk und Amerhauser souveräne Leistung. Toth und Rauter müssen sich erst in die Mannschaft einfügen. Interessant wird es wenn Hofer und Frühstück in die Mannschaft zurück kommen. Ich denke wir werden heuer noch viel Freude haben
  10. Drei Kärntner Klubs wollen aussteigen Die Regionalliga Mitte wackelt. Oberösterreichische Landesligaklubs wollen nicht aufsteigen. Abpfiff für die Regionalliga? Die Funktionäre der ersten sieben Mannschaften in der Oberösterreichliga haben sich unter Pasching-Obmann Franz Grad zusammengeschlossen. "Wir wollen nicht aufsteigen", so die Vereinsfunktionäre. Auch Kärntner Vereine denken über die Zukunft der Regionalliga nach. Laut Feldkirchen-Präsident Gottfried Zwatz überlegt "die Mehrheit der Vereine eine Abkehr von der Regionalliga". Br> Vorschlag. Zwatz schlägt vor, dass jedes Bundesland eine eigene Meisterschaft spielt, an deren Ende ein Play-Off der Landesmeister um den Aufstieg in die Adeg-Liga steht. Dieser Idee kann St. Veit-Obmann Ernst Taumberger einiges abgewinnen "Wenn die Regionalligavereine in der Landesliga spielen, würde das den sportlichen Wert der Landesliga heben. Die Regionalliga hat keine Zukunft." Grundsatzfrage. Auch für SAK-Geschäftsführer Marco Wieser stellt sich die Grundsatzfrage. "Für 54 zahlende Besucher einen Halbprofibetrieb zu führen, ist sinnlos". Anders ticken die Uhren beim WAC-St. Andrä. "Wir orientieren uns nach oben" so PR-Mann Armin Somrak. Auch der SV Spittal will nichts vom Ende der Regionalliga Mitte wissen: "Sie ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber die beste Chance für junge Spieler, Fuß zu fassen. Wir orientieren uns langfristig nach oben", so Spittal Manager Thomas Fian. Fusion. Beim FC Kärnten gab es noch den Ansatz eines Rettungsversuchs. Zur Überlegung stand eine Fusion mit dem KAC, aber der Plan wurde dann doch wieder fallen gelassen. "Es waren zu viele Fragen offen", erklärte Masseverwalter Kurt Hirn, der gestern allen Spielern die Freigabe erteilte. Nun ist das Ende für den FCK definitiv. Quelle: Kleine Zeitung online
  11. Ich denke auch, dass dies ein guter Ansatz ist. Auch wir als Kleinunternehmen haben allemal 100 - 200 Euro übrig als Sponsoring für den GAK mit einer Verlinkung sowie es in Stegersbach praktiziert wird. Wenn man das dann hoch multipliziert mit vielen anderen Gönnern kommt schon ein stattlicher Betrag zusammen. Sollte man wirklich darüber diskutieren.
  12. mauricio25

    neues Logo

    Gute Arbeit Leute. Gratulation.
  13. FC Kärnten stellt Spielbetrieb ein: Nun ist es endgültig fix. Der Spielbetrieb des FC Kärnten wird eingestellt, sämtliche Spiele im Frühjahr mit 0:3 beglaubigt. Alle noch beim FCK gemeldeten Spieler sind ab sofort kostenlos freigestellt. http://www.rlmitte.at/
  14. Ich war Ende November an der Anfield Road wo die Reds gegen Fulham spielten. Dort singen 45.000 begeistert " YNWA " obwohl dieser Song eigentlich auch Gerry & the Pacemakers vorenthalten ist. Schön wär halt bei uns wenn evtl. vor Spielbeginn noch ein Lied abgespielt wird mit dem man sich identifizieren kann und das auch für die Masse bestimmt ist.
  15. Würde ich auf jeden Fall unterstützen Vielleicht kann man ja wirklich draus was machen ( vergleich diese Hymne ein wenig mit Steinbäckers " Steiermark " ). Hand aufs Herz und 3-stimmig gesungen, das wärs !!!
  16. 1. sharky 2. redman 3. Realist 4. old shatterhand 5. geidorf 6. christ13 7. kawa 8. rudi hiden 9. Teufelskerl22 10. Celotar 11. bernardi 12. Mauricio25
  17. Artikel von rlmitte.at Rette sich wer kann Jetzt, wo Regionalliga abwärts die Winterpause Einzug gehalten hat, kann man sich die Situation dort einmal in Ruhe anschauen, und wenn man alleine die Situation betrachtet, die sich in der Regionalliga Mitte (und weitergedacht in der Ersten Liga) bietet, lässt sich erahnen, warum im österreichischen Fußball die Panik dermaßen regiert. Nun, die Sturm Amateure sind Herbstmeister. Das sind sie nicht zu Unrecht, über den Großteil des Herbstes spielten sie tatsächlichen den besten Fußball. Schnell, laufstark, taktisch versiert, blutjung (Durchschnittsalter unter 19 Jahre!) und gedankenschnell ließen sie die Konkurrenz wie biedere Landesliga-Truppen aussehen. Sie hatten nach zwölf Spielen schon einen beträchtlichen Vorsprung von elf Punkten auf den Zweiten. Die Sturm Amateure dürften auch aufsteigen. Sie würden das auch tun, die 300.000 Euro, die das mehr kosten würde als eine Regionalliga-Saison, ließen sich auftreiben. Und mehr als eine Saison wäre es auch nicht. Denn mit Ende der Saison 2009/10 müssen alle Bundesliga-Reserven in der Ersten Liga (aktuell eben die der Austria und von Salzburg) unabhängig von ihrer Tabellenposition absteigen. Die Liga soll schließlich wieder von 12 Vereinen auf deren zehn zurückreduziert werden. Angenehmer Nebeneffekt für die anderen Teams: Es gibt nur einen sportlichen Fixabsteiger (statt drei) und ein weiteres Team hat noch die Chance, sich im wieder eingeführten Play-Off gegen einen der drei Regionalliga-Meister zu retten. Bei einem Aufstieg der Sturm Amateure fällt der sportliche Fixabstieg ganz aus. Und wenn dann noch Rapid oder Mattersburg aus dem Osten ihre Reserve nach oben bringen (was offiziell beide nicht anstreben, aber nur mal angenommen), fällt auch der Play-Off-Platz weg. Selbiges gilt, sollte ein anderer Verein krachen gehen – in Österreich ja auch kein völlig unwahrscheinliches Szenario. So leicht wie nächstes Jahr war es also im Grunde noch nie, die Klasse in der Ersten Liga zu halten. Wenn denn ein sportlicher Abstieg überhaupt theoretisch möglich ist. Das ist für die Beteiligten natürlich sehr angenehm, weil man ohne Abstiegsdruck spielen kann (vor allem für den zu erwartenden Abstiegskandidat Nummer eins, dem Meister der schwachen Regionalliga West ein großer Vorteil). Alle anderen Teams, womit ich wieder in die Regionalliga Mitte komme, bringt die Aussicht auf die Streichung des Direktaufstiegs, der mit der Erste-Liga-Reduzierung einhergeht, jedoch ziemlich in die Bredouille. Denn wer heuer über bleibt, kann sich sicher sein: So leicht wie diesmal wird’s so schnell nicht wieder. Oder vielleicht doch? Denn ob eines Formalfehlers bei der Abstimmung ist die Reduzierung rechtlich ebenso noch nicht abgesichert, wie die Teilnahme der Bundesliga-Reserven an der kommenden Erste-Liga-Meisterschaft. Einem entsprechenden Antrag von Magna Wiener Neustadt sei Dank – obwohl es dem wahrscheinlichen nächstjährigen Bundesligisten dann eigentlich egal sein könnte. Dass man bei Sturm Graz nicht beleidigt wäre, sollte der Aufstieg nicht gelingen, ist ein offenes Geheimnis. Und es ist auch bekannt, dass andere Teams der Liga – namentlich der Vierte GAK (fünf Punkte zurück) und der Fünfte WAC-St. Andrä (acht Punkte zurück) – den Aufstieg sehr wohl anstreben, und zwar durchaus mit Anstrengung erheblicher finanzieller Mittel. Möglichst natürlich noch in dieser Saison. Rette sich, wer kann. Denn nicht nur die Tatsache, dass man dieses Mal weder in die Relegation müsste, noch sich nächstes Jahr panisch mit dem Abstiegsgespenst herumschlagen zu müssen, macht den schnellen Aufstieg so attraktiv. Sondern vor allem die Aussicht auf die kommenden Jahre. Schließlich wird aus der Oberösterreichliga niemand geringerer als Pasching aufsteigen. Das Starensemble um Edi Glieder, Ronnie Brunmayr und Nenad Grozdic in der OÖL ist in etwa wie der FC Barcelona in der österreichischen Bundesliga – natürlich hat keiner eine Chance. Und in Wahrheit ist diese Mannschaft, in der auch von den anderen so gut wie niemand keine Bundesliga-Erfahrung hat, für die Regionalliga deutlich zu stark. Sollte Franz Grad also nicht in absehbarer Zukunft etwas anderes einfallen (was man ja erfahrungsgemäß nie ausschließen kann, zugegeben), ist der RLM-Meistertitel 2010 eigentlich schon jetzt vergeben. Doch mit Pasching nicht genug. In der Steiermark schickt sich Flavia Solva (zur Pause einen Punkt hinter Herbstmeister Fürstenfeld) an, im kommenden Jahr die Regionalliga zu beehren. Seit der Unternehmer Karl Schleich (RLM-Freunde, klingelt was? Genau, Arnfels!) bei den Leibnitzern das finanzielle Zepter schwingt, wird gekauft. Gestandene Kicker wie Dvorsak, Lukic und Hopfer tanzen jetzt schon nach der Pfeife von Trainer Tomislav Kocijan. Und wer Schleich kennt, der weiß: Es wird nachgelegt. Das Ziel? Rauf, so schnell wie möglich. Das heißt: Nächstes Jahr stehen sich der GAK oder WAC-St. Andrä (vielleicht auch beide, sollten es tatsächlich die Sturm Amateure, oder auch Hartberg schaffen) nicht nur Blau-Weiß Linz (die ebenfalls leise Ambitionen hegen), Pasching und Flavia Solva gegenüber, sondern auch dem Aufstiegs-Play-Off, dass selbst bei einem Titelgewinn den ersehnten Aufstieg in die Erste Liga noch verhindern kann. Von eventuellen Absteigern wie Leoben oder Vöcklabruck einmal ganz zu schweigen. Das garantiert zwar eine spannende Meisterschaft – aber das finanzielle Wettrüsten wird brutal. Der Vorgänger-Klub von WAC-St. Andrä, der traditionsreiche Wolfsberger AC, ist schon in den Neunzigern an mehrfachem geldintensivem Scheitern im Aufstiegsrennen zu Grunde gegangen, Flavias Karl Schleich drehte seinen Arnfels schon nach dem ersten missglückten Anlauf eher stillos die Bude zu, der Finanzcrash des GAK ist noch in recht frischer Erinnerung, und dass Franz Grad seine Klubs auch schon mal verscherbelt und gleich ganz sterben lässt, wenn er keine Lust mehr hat, ist auch nichts Neues. Darüber hinaus zeigt in Blick in die Zukunft: Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis auch Vorwärts Steyr wieder mitmischen will. Die dominieren gerade die 2. Landesliga in Oberösterreich – gespickt mit bekannten Namen wie Mandi Rothbauer, Harry Ruckendorfer und Michael Mehlem. Dann zählen wir mal zusammen: WAC-St. Andrä, GAK, Pasching, Flavia Solva, Blau-Weiß Linz, Vorwärts Steyr. Sind sechs Vereine. Hinzu kommen ambitionierte Teams aus den anderen Teilen Österreichs: Vienna, Sportklub, Parndorf, Horn und der FAC im Osten. Wattens, Bregenz, Dornbirn, Kufstein, auf Sicht auch Austria Salzburg im Westen. Macht sechzehn Vereine, die in den nächsten Jahren ganz gerne einen der dann nur noch 20 (statt der jetzt schon lächerlich wenigen 22) Plätze in den obersten Ligen einnehmen wollen. Und wir können uns ganz leicht ausrechnen: Das geht sich nicht aus. Hinten und vorne nicht. Nicht nur wegen mangelndem Platz in der ersten beiden Ligen, sondern auch aufgrund des Nadelöhrs Relegation, dass jährlich maximal zwei Vereinen den Aufstieg erlaubt. Natürlich: Es ist davon auszugehen, dass so mancher Verein, der jetzt oben spielt, in einigen Jahren nicht mehr existiert. Magna Wiener Neustadt fällt einem da spontan ein (Frank Stronach ist 76 – und was kommt nach ihm?), hinter der langfristigen Zukunft von Grödig (Toni Haas) und Vöcklabruck (Alois Resch) steht ebenso ein Fragezeichen wie zum Beispiel beim kurz vor dem Crash stehenden DSV Leoben, und auch bei Austria Kärnten. Und letzterer Verein ist ein weiteres Thema. Nicht nur, dass der SK Austria Kärnten dem ohnehin schon bedenklich wankenden FC Kärnten den endgültigen Todesstoß versetzte (mit seine bloßen Anwesenheit zum einen und der ungeschickten Vereinsführung des FCK zum anderen). Nein, seit dem Tod Jörg Haiders ist auch der aus Pasching (sic!) zugezogene Verein auf Sand gebaut. Nun strebt die Reserve der Kärntner Austria den Aufstieg in die Regionalliga an – aber weniger die neun Punkte Rückstand zur Winterpause könnten sich dabei als Hemmschuh erweisen (Kärntnerliga-Herbstmeister St. Stefan sagt selbst, nicht über die Mittel zu Verfügen, in der Regionalliga bestehen zu können). Sondern vor allem die unsichere Zukunft des Vereins selbst: „Bringt uns ein Aufstieg überhaupt was?“ Und bei all diesen Unwägbarkeiten – wie sieht die Liga nächstes Jahr aus? Wie viele Vereine? Wie viele Absteiger? – alleine die Voraussetzungen in ein paar Monaten betreffend (von einigen Jahren an Planungssicherheit wagt man in Österreich ja nicht einmal zu träumen), verwundert es einen nicht, wenn viele Vereine den schnellen Weg nehmen wollen. Und daran krepieren. Tu felix Austria. (Philipp Eitzinger)
  18. Meiner Meinung nach würde uns ein Gerhard Breitenberger ( derzeit Austria Kärnten ) weiter helfen. Er ist ein typischer Spielmacher mit ausgezeichneten Freistössen. Schaffte ja letzte Saison als Kapitän bei Vöcklabruck den Aufstieg in die Adeg Liga und wechselte danach zu seinem ehemaligen Trainer Schinkels nach Kärnten. Dort ist er jetzt auf dem Abstellgleis und möchte von Kärnten wieder weg. http://www.transfermarkt.at/de/spieler/17893/gerhard-breitenberger/transferdaten.html
  19. Bin "leider" am WE beim Spiel der Reds in Liverpool gegen Fulham. Braucht jemand mein Stimmrecht und will zur GV gehen ???
  20. Nicht nur Gratulation an die Mannschaft sondern auch Respekt an die Fanclubs der Firm und Society für die tolle Choreo. Dieser limitierte Schal ist wohl mehr als gelungen. In einigen Wörtern zusammengefasst was der Grazer AK für uns bedeutet: Unser Leben - Unsere Liebe - Unsere Leidenschaft Habt ihr sehr gut gemacht !!!
  21. Mein Vorschlag für die Leute die Ärger suchen: Sperrts die beiden Gruppen die schlägern wollen in ein Areal ein. Dort können sie sich dann den Schädel so oft sie wollen einhauen. Wenn alles vorbei ist kann die Polizei kommen und die Leute nach der Reihe rausziehen. Denn was soll den bitte der Auftritt im STADION in Richtung Linz Sektor zu laufen und in der Mitte wieder umzudrehen. Im Stadion selbst kann schon rein gar nichts passieren bei den Absperrungen und bei dem Polizeiaufgebot. Also Leute, trefft euch am besten am Wochenende an einem geeigneten Platz weit weg und lasst dort euren Aggressionen frei Lauf.
  22. Super Burschen Wieder 1 Punkt aufgeholt. Die Sturm Amas brechen anscheinend schon füher als erwartet ein. Jetzt noch einen 3er daheim gegen BW Linz anschreiben und wir können das Visier in Richtung Meistertitel einstellen !!! Bin schon gespannt auf die analyse der Anwesenden in Bezug auf Stimmung und Spiel !!!
  23. So und jetzt zumindest 1 Punkt aus Hartberg mitnehmen !
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