so wie ich die petition verstanden habe, ging es um eine rückNAHME des TZ und anschließend ZURVERFÜGUNGSTELLUNG für GAK und andere vereine und nicht darum, den investoren ihr investment zurückzuzahlen, denn dann hätte die stadt graz den ZA des GAK bezahlt und die investoren hätten einfach so (einen teil) ihre® kohle retour. so wie sich die lage jetzt darstellt, sind die investoren bei einem tod des GAK das TZ ohnehin los, d.h. warum sollte die stadt graz für etwas bezahlen, das ihr sowieso gehört und über das sie auch wieder verfügen darf, wenn der GAK nicht gerettet wird? ich kann nur hoffen, dass dank dieser klaren aussage der grünen den investoren jetzt klar ist, dass sie ohne GAK tatsächlich zu "gönnern" geworden sind, denn dann haben sie einen haufen geld verloren, während, wenn sie jetzt den GAK wirklich retten zumindest eine aussicht besteht, dass - wenn die horrenden mieten billiger werden und der klub wirtschaftlich saniert wird - das investment in ferner zukunft auch ein solches wird! dazu braucht es aber nicht nur vom GAK ein vernünftiges konzept, sondern auch von seiten der investoren. ein konzept, das den GAK nicht zu tode umarmt!