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klartext

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Alle erstellten Inhalte von klartext

  1. aber geh - kick war eh super wenigstens die fans haben die mannschaft aber über 90 minuten angefeuert und deshalb kam auch so eine tolle stimmung auf.
  2. ja - weil diese jungs nicht die EIER haben ins ausland zu gehen. schau dir den linz an - ist nicht viel besser als etliche stürmer in der bundesliga, aber weil er einmal den schritt wagte ist er auch international gefragt. deswegen kann ich jeden jungen nur raten: weg aus Österreich und das Glück im Ausland finden.
  3. Einige unsere Fans versuchen sich als Platzstürmer! Das ist nicht gerade eine gute Sache. Der erste wird gerade in 8er abgeführt. Derzeit herrscht ein Getümmel in unserem Fansektor! Was geht denn da ab 8)
  4. Warum dürfen Spieler wie zb. Kujabi zu anderen Klubs gehen und wir bekommen keine Ablöse oder Entschädigung? Vice versa bekommen die Spieler aber eine Abfertigung? Steht das so in den Verträgen?
  5. 5 Spiele und 4 Punkte - möchte nicht wissen wie der Trenkwalder jetzt ausflippt. Mit der Bundesliga wird es heuer wohl nix mehr werden.
  6. Das Spiel Nr. 450 der 4. Runde des Steirercups lautet: GAK II - GAK
  7. hehehe....das fällt extrem auf - egal wie er ein tor bekommt, er schreit sofort mit den vorderleuten
  8. Danke! Eine Saison "probiere" ich noch das jugendinternat, dann schließe ich den schrott wahrscheinlich.
  9. Und wie funzt das mit dem EINZELTRAINING?
  10. Amerhauser muß heute verdammt gut spielen!!! BIN STOLZ AUF DIE JUNGS!!!!
  11. Habe diesen Beitrag von GOSO hier im Forum gefunden: ------------------------------------------------------------------------- Verfasst am: 06. Mai 2007 12:40 Im heutigen Kurier NÖ Printausgabe ist wieder mal ein interessanter Aspekt aufgetaucht: Kurze Zusammenfassung: Im Juli 2005 wurde Aufhauser um 900.000 an RBS verkauft, 600.000 wurden sofort bezahlt, die restlichen 300.000 sollte der GAK im Sommer 2006 erhalten. Und nun wörtlich: Zitat: Am 18. November 2005 schließt das Unternehmen von Baumeister Schleich, die Schleich GmbH, mit dem GAK eine Vereinbarung. Die Firma Schleich lässt sich zur Absicherung eines anderen Transfergeschäfts, für das sie eine Bankgarantie abgegeben hatte, alle Rechte aus dem Aufhauser Transfer übertragen. Und zwar von der damaligen GAK-Klubführung, bestehend aus Harald Sükar, Stephan Sticher und Walter Messner. Zwei Tage später wird Karl Schleich als Mitglied das neuen GAK Arbeitspräsidiums vorgestellt. In der Folge wurde RBS davon in Kenntnis gesetzt, dass der Restbetrag auf ein Konto der Schleich GmbH beim Bankhaus Krentschker zu überweisen sei, was am 3. Mai 2006 erfolgte. -------------------------------------------------------------------------
  12. Ich bins nicht @ giorgio - vielleicht ist es der: oder gar einer von denen: Vielleicht hast ja nur die Dressen verwechselt
  13. du wirst es nicht glauben - aber ich halte, trotzdem ich CRF Fan bin, eher zum argentinischen nationalteam als zu den brasilianern
  14. hey, die haben ja die gleichen farben wie mein lieblingsklub in südamerika:
  15. Das sind Gute Nachrichten!!
  16. oder das liebherr gak logo....oder "die seite unseres präsidenten" (rechts oben)...oder die fotos in der flashanimation auf der startseite endlich mal tauschen - die sind immerhin seit mai schon online....
  17. Wer auf frischen Wind hofft, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt. Helmut Qualtinger (1928 - 1986)
  18. Egal wer recht hat und wer wieviel getan hat - warum gerade jetzt und warum in der öffentlichkeit?
  19. Nun auch Anzeige gegen Svetits Der Grazer Fußballklub GAK kommt nicht zur Ruhe: Neben den Ermittlungen wegen Betrugs und Krida gegen die Ex-Präsidenten Sükar, Sticher und Roth gibt es nun auch gegen Ex-Manager Peter Svetits eine anonyme Anzeige. Steuerhinterziehung bislang sehr gering Eines könnte den Fall GAK vom Fall SK Sturm unterscheiden: das Ausmaß der Steuerhinterziehung. Während die Finanz bei Hannes Kartnig angebliche Steuerhinterziehung von 8,8 Millionen Euro auflistet, liegt zumindest die bisher bekannte mögliche Steuerhinterziehung beim GAK laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Walter Plöbst, unter 75.000 Euro - damit wäre der Fall nicht einmal ein Thema für das Strafgericht. Dubiose Nebenverträge Allerdings ist in einem Bericht des "Kurier" von drei dubiosen Nebenverträgen mit GAK-Spielern die Rede. Es gibt den Verdacht, dass ein Teil der Spielergehälter schwarz ausbezahlt worden sein könnte. Peter Svetits bestreitet Vorwürfe vehement Zwei der drei Verträge seien vom Ex-Manager und Ex-Präsidenten Peter Svetits unterschrieben. Dieser dementierte gegenüber dem ORF Steiermark vehement: Einerseits sei er im fraglichen Zeitraum gar nicht beim GAK gewesen, andererseits könne er mit Sicherheit sagen, dass alles ordnungsgemäß versteuert wurde. Das gelte vor allem auch für einen umstrittenen Vertrag mit dem Spieler Martin Amerhauser. Der GAK habe so hohe Finanzschulden gehabt, weil alles versteuert worden sei, so Svetits. Offizieller Vertrag Zu Gerüchten, er hätte überhöhte Provisionen kassiert, meinte Svetits: Er habe einen offiziellen Vertrag gehabt, wonach er zehn Prozent vom Gewinn bekommt, wenn ein Spieler billig gekauft und dann teuer weiterverkauft wurde. Svetits wollte Zwangsausgleich im Herbst Was den Vorwurf der fahrlässigen Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen betrifft, belastete Svetits indirekt den früheren Präsidenten Stephan Sticher. Svetits hat schon im vergangenen Herbst einen Zwangsausgleich gefordert. Daraufhin sei er aber entlassen worden, sagte Svetits. Hätte der GAK damals seinen Rat befolgt, würde er jetzt noch in der Bundesliga spielen, so Svetits. Sticher: "Nie und nimmer Schwarzgeld" Auch Sticher wehrt sich gegen Vorwürfe, wonach er für angebliche Schwarzgeldzahlungen an GAK-Spieler mitverantwortlich gewesen sei: "Bei uns hat es nie und nimmer Schwarzgeldzahlungen gegeben. Ich habe immer wieder gesagt, sollte es beim GAK Schwarzgeldzahlungen geben, trete ich sofort als Präsident zurück. Ich habe in meinem Unternehmen eine gewisse Reputation zu verteidigen. Wir hatten erst vor kurzem eine GKK-Prüfung, wo innerhalb von drei Jahren eine Nachzahlung von 17.000 Euro herausgekommen ist, und hier sieht man ja wirklich, dass es in meiner Ära keine Schwarzgeldzahlungen gegeben hat. Natürlich hat die Vergangenheit den GAK eingeholt, was vor mir war, kann ich aber nicht sagen", so Sticher. Sticher glaubt an GAK-Neustart Die Bundesliga habe dem Verein den letzten Todesstoß versetzt, indem sie ihm keine Bundesligalizenz erteilt habe, so Sticher weiter. Dadurch müsse der Verein jetzt auf Ausbildungsentschädigungen für Spieler verzichten, die vom GAK zu anderen Vereinen wechseln, wodurch der GAK bis zu einer Million Euro verliere. Trotzdem glaube er, so Sticher sinngemäß, dass dem Grazer Traditionsklub der Neustart gelingen wird.
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