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Spitze Feder

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Alle erstellten Inhalte von Spitze Feder

  1. Einer von der "Sanierungsgruppe" kann dann tief in die Tasche greifen, wenn er von einem Ex-Präsidenten das bekommt, was er noch zu bekommen hat...
  2. Frei von der Leber weg: Ich bin ein Roter von klein auf, hatte aber die Schnauze noch nie so voll wie jetzt. Wann Mitglieder und Fans das letzte Mal wirklich konkrete und richtige Zahlen serviert bekommen haben, liegt wahrscheinlich schon gut 60 - 70 Jahre zurück. Und ich kann Fans wie Hawaii nur dazu gratulieren, nicht alle Worte eines Selbstdarstellers für bare Münze zu nehmen. Eigentlich fehlt in diesem "Gremium" jetzt nur noch der Herr Svetits als Verantwortlicher für das Sportliche... Herr Fischl war jener Präsident, der den GAK in einer sehr schwierigen Phase übernommen hat und mit dem Verein nach einigen teuren Jahren 1995 den Wiederaufstieg geschafft hat. Mit dem Transfer von Manninger zu Arsenal hielt er sich finanziell schadlos, aber da gab es ja noch einen Herrn Svetits. Völlig undurchsichtig löste Svetits Fischl als Präsident ab - oder weiß wirklich wer ganz genau, warum das damals über die Bühne ging? Meine Meinung: Es war eine abgemachte Sache, weil beide danach sehr oft miteinander gesehen wurden. Aber egal. Fischl verschwindet in der Versenkung und taucht erstmals wieder auf, als es den GAK zu retten gab. Wer erinnert sich nicht an manch schöne Worte bei Zusammenkünften in Lassnitzhöhe? Ein anderes Motiv von Fischl, als "Retter" aufzutreten, war der Ex-Präsident mit Chauffeur, den er so ganz und gar nicht mochte. Fischl schwang im Stadion die Fahne und ließ sich feiern, der GAK ging in Konkurs - aber Fischl hatte zumindest ein Ziel erreicht: Es wurde über ihn geschrieben. Ungefähr zur gleichen Zeit übernahm er den Basketballverein in Fürstenfeld und schaffte in dieser Sportart das Geld ab - sein einziges Ziel waren Titel, Titel und nochmals Titel. Und Stimmen bei der Gemeinderatswahl in Fürstenfeld. Übrig blieb vom Verein fünf Jahre später nicht viel - vor allem wurden die treuesten der treuen Fans vertrieben. Geschäft machten einzig und allein die Fluglinien: Die entlassenen abfliegenden Legionäre konnten in Wien ihren Nachfolgern die Hand geben, in fünf Saison waren rund 60 Legionäre in Fürstenfeld... Aja, und ein einziger Meistertitel wurde geholt, dafür haben sich sehr viele Fürstenfelder Gewerbetreibende vom Verein distanziert. Und jetzt im Jahr 2012 taucht Herr Fischl wieder als Retter auf - nachdem das schon sein oranger Parteifreund Gerald Grosz großspurig angekündigt hat. Jener Gerald Grosz, der gerade mitten im Wahlkampf für die Grazer Gemeinderatswahl steckt. Hier geht es aber um den GAK - und nicht um Politik, Selbstdarstellung und andere Motive. Es wäre schön, wenn es Herr Fischl ernst mit dem GAK meint und diesen nicht nur als Spielball verwendet, um mediale Präsenz zu bekommen oder um Wahlen mit dem BZÖ zu "gewinnen". Ich lasse mich gerne überzeugen - aber nicht durch Worte, sondern durch Taten. Wobei mir die Zusammensetzung dieses "Gremiums" sehr schleierhaft erscheint. Da passte die Story vom weststeirischen Lotto-Millionär auch gut dazu... Aber so lange es noch nicht heißt "Es war einmal ein Fußballverein namens GAK und wenn er nicht gestorben ist, so lebt er heute noch" gibt es noch Hoffnung. Diese Hoffnung gibt es aber nur dann, wenn endlich einmal ordentlich gearbeitet und geführt wird. Wenn die Marie nicht da ist, kann das Ziel nicht Aufstieg heißen. Wie auch schon einmal ein Präsident mit Chauffeur dachte, dass man mit der Quali für die Champions League alle angehäuften Schulden mit einem Schlag wieder los ist. Mit der gleichen Kraft hätte er sich im Casino neben den Herrn Kartnig setzen und das Geld auf Rot oder Schwarz setzen können... Mir persönlich taugt der Weg, den Austria Salzburg bestritten hat: sch*** auf´s Geld, setze auf Tradition und beginne wieder von ganz tief unten. Unabhängig, frei und alles selbst in der Hand. Wird jetzt wieder irgendwie weiter gewurschtelt, wird der GAK auch in den nächsten Jahren der Spielball einiger Ex-Präsidenten, von Gerichten und einigem mehr sein.
  3. Wüsste da einen Herrn mit Chauffeur für diese Aufgabe...
  4. Wenn jeder hier seine Meinung über gewisse Herren frei von der Seele weg kundtun dürfte... dann würden hier wahrscheinlich nur ein Herr, sein Chauffeur und ein ORF-Mann diskutieren, der den Herren mit Chauffeur noch immer für den größten Gönner und nicht den Vernichter des GAK hält. Alle anderen wären längst gesperrt...
  5. Ist es nicht schon fast egal, ob gebremst oder ungebremst? Und wenn ich wählen könnte, wäre ich für ungebremst - und dass ordentlich die Fetzen fliegen und viele Schuldige auffliegen...
  6. Schwachsinn - aber wie LIEBHERR nach zehn Jahren abserviert wurde, das war ein Skandal. Kein Danke, rein gar nichts! Beim Pamic-Deal gab es zwei Manager, die groß abkassiert haben - frag Leute, die das wissen und lass bitte LIEBHERR aus dem Spiel. LIEBHERR-Direktor Karl Weißkopf wurde als Vizepräsident "geangelt", damit der Vorstand größere wirtschaftliche Kompetenz ausstrahlt - und der Herr Weißkopf wäre beinahe persönlich zum Handkuss gekommen. Glaubt mir, ich habe mehrere interessante Gespräche mit diesem Sir gehabt - und er fragte sich nicht nur einmal, wie ein Herr mit Chauffeur mit seiner Firma so erfolgreich sein konnte...
  7. Zum Glück habe ich es nicht gesehen - aber anscheinend ist es für manche Journalisten noch immer mehr wert, einmal Meister gewesen zu sein, als einen Klub in den Ruin zu treiben. Oder A) der Herr Saubach hat noch keine Zusammenhänge begriffen er darf auf Lebenszeit gratis (Roth)tanken, wenn er nix Böses über den Herrn mit Chauffeur sagt C) oder er hat seinen Lehrerjob an den Nagel gehängt, weil er in seinem neuen Hauptberuf aus diversen Gründen mehr verdienen kann...
  8. Ja, Sükar und Sticher hätten aufräumen können - aber leider vertrauten diese beiden Herren zu sehr dem Herrn mit Chauffeur, der natürlich eine Pleite des GAK verhindern wollte und noch immer der heimliche Diktator des Vereins war - oder noch immer ist? Wenn die ganze Angelegenheit irgendwann einmal endlich der Vergangenheit angehören wird, wird man auch die Details erfahren, wie es speziell 2005 und 2006 beim Verein zugegangen ist und mit welchen Bandagen da gearbeitet wurde. Aber nochmals: Das ganze Unheil begann schon viel früher und ich möchte nicht wissen, warum z.B. der Herr mit Chauffeur seinem Vorgänger eine größere Summe überwiesen hat, wo diverses Stronach-Geld versickert ist oder wie der Pamic-Kauf über die Bühne ging. Die Hauptschuld trägt aber zweifelsohne der Herr mit Chauffeur, der speziell beim Anblick der sich etwas wünschenden Conny Sch. im kurzen Rock stets schwach wurde und Ja und Amen zu Verpflichtungen sagte, die sich der Verein nie und nimmer hat leisten können. Schon damals hätte uns nur ein Wunder retten können und das wäre die Qualifikation für die CL gewesen. Wobei fraglich ist, ob sich in diesem Fall eines Lottosechsers nicht sofort einige Herren privat in den GAK gestecktes Geld zurückgeholt hätten. Ja, dem Herrn mit Chauffeur hat man ja alles geglaubt, was er von sich gab - und Probleme hatte der GAK laut seinem Ex-Präsidenten zu keiner Zeit... Und zum Herrn mit Chauffeur kommen natürlich noch einige andere lustige Gesellen, die sich ja schon in unserer alten Heimat das Vereinsgebäude unter den Nagel gerissen haben - und groß vom GAK abkassiert haben und zugleich als große Gönner dagestanden sind....
  9. Alle anderen von mir in mig´s Posting gelöschten Sätze bedürfen keines Kommentares - einfach alles perfekt auf den Punkt gebracht. Warum in den Medien nur von einem ehemaligen Präsidenten geschrieben wird? Die Antwort auf diese Frage ist eine ganz einfache: Man schaue nur mal, wie viele Inserate man speziell in dieser kleinen Zeitung von Unternehmen der Roth-Familie findet. Dazu kommt, dass der Herr mit Chauffeur ja auch noch immer Honorarkonsul eines Landes ist und von seiner Gesellschaft - inklusive der Presse - hofiert wird. Selbst der verurteilte Herr Kartnig erscheint ja noch auf diversen Veranstaltungen und wird noch immer wie ein Promi behandelt bzw. über seine Anwesenheit berichtet. Aber wozu in Österreich auch einen Genierer haben? Es wird ja von unseren PolitikerInnen vorgelebt, dass man vor allem ohne Skrupel recht weit nach oben kommt - und von dort nicht unbedingt tief fällt. Hätte dieser Herr mit Chauffeur nur den geringsten Anstand, müsste er freiwillig in seine Portokasse greifen, um diese Forderungen - die zum Großteil aus seiner Ära stammen - zu begleichen und somit auch in Hinblick auf die irgendwann stattfindete Gerichtsverhandlung ein Zeichen setzen. Aus meiner Sicht hat natülich nicht nur er alleine den GAK am Gewissen, da wurde auch bereits von seinem Vorgänger genug Vorarbeit geleistet. Und wie großen Einfluss der Herr mit Chauffeur noch immer auf den GAK hatte und hat, das mussten all seine Nachfolger schmerzlich zur Kenntnis nehmen...
  10. Eine Presseaussendung des BZÖ - und das vor der Grazer Gemeinderatswahl. Wer nimmt das ernst? Und den Herrn Fischl wird´s freuen, dass man wieder mal über ihn spricht...
  11. Sorry, aber bevor Du hier Wahlwerbung wie der kleine Herr Grosz machst und einen gewissen Herrn Fischl ins Spiel bringst und ihn auch noch auf eine Höhe mit Herrn Bittmann zu stellen, solltest Du vielleicht einmal ein bisschen nachdenken - oder Du erkundigst Dich bei den Basketball-Fans in Fürstenfeld, was vom dortigen Verein nach fünf oder sechs Jahren Fischl übrig geblieben ist. Wirklich interessant, dass immer vor Wahlen die gleichen Namen ins Spiel kommen... Und dass es immer noch Leute gibt, die jedes gesprochene Wort für bare Münze nehmen...
  12. Ja, dieser Schritt ist längst überfällig. Ist zwar eigentlich unsere kleinste Sorge, aber die Aberkennung dieses "Titels" wäre ein klares Zeichen nach außen.
  13. (Heutige Kleine Zeitung) Was will der Edlinger? Narrenfreiheit für einen Teil der mitreisenden Fans bei einem Auswärtsspiel? Der soll froh sein, dass wir nicht mehr in der BL spielen - und die Rapid-Fans bei Spielen gegen den GAK den eigenen Platz stürmen...
  14. Keine Frage, die Saison 2012/2013 wird um einiges schwerer als die letzte. Und der GAK geht aus meiner Sicht sicher nicht als Top-Favorit in die Meisterschaft, diese Rolle haben sich mit dem LASK, Klagenfurt und Pasching schon andere Klubs "erkauft". Eines haben diese drei Vereine und auch der GAK gemeinsam: Die neu verpflichteten Spieler und der verbliebene Stamm müssen sich erst finden und ein Team werden - hier sehe ich Vorteile für den GAK. Und wer sagt, dass eine zusammengekaufte "Startruppe" auch erfolgreich ist? Ich persönlich glaube nicht, dass der GAK in der kommenden Saison ganz vorne mitspielen wird, lasse mich aber gerne überraschen. Sollten wir noch ein, zwei routinierte Spieler dazu bekommen, die uns bereits in der letzten Saison gefehlt haben (die zwei Legionäre waren leider nur eine Vorgabe - wenn schon Ausländer, dann müssen diese von der Qualität her klar über heimischen Spielern stehen), dann schaut allerdings alles wieder ganz anders aus.
  15. Vielleicht sollten wir eine Spendenaktion für den Herren Eichberger starten - wenn dir so ins Hirn geschissen wird wie dem Schreiberling, bist wahrscheinlich froh, wenn ein bisschen Geld für eine Behandlung zusammen kommt. Und dann eine offizielle Spendenübergabe mit Berichterstattung in der KleZe, dem selbsternannten unabhängigen Kleinformat katholischer Abstammung. Amen!
  16. Dem Brauneis weine ich keine Träne nach - der hat mich nie richtig überzeugt. Alles Gute auf der Fahrt nach Amstetten! Um Pösendorfer tut es mir leid - aber Reisende soll man nicht aufhalten. Bin aber gespannt, wo er landen wird - den Durchbruch ganz nach oben wird er aber auch nicht schaffen. Sehe den Umbau des Teams durchaus positiv - nur mit Talenten und jungen Spielern wird man spätestens in der Relegation nicht bestehen können, wie man gesehen hat. Ein, zwei Routiniers würde die Mannschaft auf jeden Fall vertragen.
  17. Was die Relegation 2012 in Sachen Trainer anbelangt, bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich bleibe noch immer dabei, dass uns die Hartberger körperlich überlegen waren und man gerade speziell in diesem Bereich einen Klassenunterschied zwischen 1. Liga und Regionalliga feststellen konnte. Dazu kommt die mangelnde Chancenauswertung, weil es im Sturm an Qualität fehlte.
  18. Im Vorjahr brachte ich hier im Forum bei der Trainerdiskussion Ales Ceh ins Spiel - und auch heuer würde mein Wunschtrainer ein ehemaliger Roter sein, der uns mit der Rückennummer 22 verzauberte: Mario Bazina. Weiß wer, ob er eine Trainerausbildung hat? Mit allen sonstigen hier angeführten Namen kann ich mich ehrlich gesagt nicht anfreunden. Was macht eigentlich Zeljko Vukovic?
  19. Beim ÖFB und der Bundesliga rauchen die Köpfe sicher ganz gewaltig, weil es einige hausgemachte Probleme gibt. Am Abbruch in Hartberg sind diese Chaoten schuld, keine Frage - aber bei der Bundesliga und beim ÖFB wird man sich auch einige Dinge fragen müssen. - Ging man mit diesem Hochsicherheitsspiel zu sorglos um? - Ist das Stadion in Hartberg wirklich Bundesliga tauglich? - Wie kann es sein, dass Sektoren für eine bestimmte Anzahl von Fans zugelassen werden, die Fans aber dann wahllos "wandern" können? - Wurde bei den Eingängen von Hartberger Seite ordentlich kontrolliert? Das Hauptaugenmerk müssten Bundesliga und ÖFB jetzt aber darauf legen, endlich neue, scharfe gesetzliche Bestimmungen betreffend solcher Fans und den Umgang mit Stadionverboten etc. zu erreichen. Hier sehe ich das Hauptproblem - abgesehen von den Dorfplätzen in unseren Ligen. Traurig, dass man sich über solche Dinge überhaupt Gedanken machen muss - würde die Menschheit normal ticken, käme es gar nicht zu solchen Vorfällen und Diskussionen. So aber muss man sich fragen, wie man den Sport und die Gesellschaft vor solchen "Menschen" schützt, die nur auf Gewalt und Randale aus sind.
  20. Dieser offene Brief ist toll formuliert und lässt eigentlich keine Frage offen. Einzig und allein sollte es in Zukunft keinen Kontakt mehr vom Verein zu bestimmten Chaoten geben. Hier muss eine eindeutige Grenze gezogen werden - unter dem Motto: Wir sind der GAK, ihr nicht!
  21. Und warum hast Du nicht? Fakt ist, dass das Zusammenspiel der "Einsatzkräfte" nicht funktioniert haben kann - bin auch der Meinung, dass die eigene Fanpolizei diese Typen hätte kennen müssen. Aber anscheinend wusste eh fast jeder - und keiner hat was unternommen. Ist in unserer Zeit leider so - was geht den einen der andere an...
  22. Spitze Feder

    Danke RAG

    Warum nur habe ich jetzt fest mit einer solchen Antwort gerechnet...
  23. Noch einmal zurück zum "Schwarzen Freitag". Hatte gestern ein Telefonat mit einem Polizisten, der Inhalt war folgender: Auf den Straßen nach Hartberg (auch auf der Autobahn) wurden bereits ab 16 Uhr Kontrollen gemacht. Fazit: Disziplinierte Lenker, dafür sehr viele alkoholisierte Mitfahrer, die alle ins Stadion durften, weil es hier keine Spielregeln wie in anderen Ländern gibt. Zum Polizeieinsatz: Lob von der Einsatzleitung für den Großteil der GAK-Fans, die schlichten und helfen wollten und angeblich sogar applaudiert haben, wenn man einen der führenden (Hohl)köpfe gefasst hat. Zugleich sei ein Platzsturm wie in Hartberg aber auch nicht vermeidbar, da man nicht wissen kann, wo wer damit beginnt. Frage von mir an den Polizisten: Für mich unverständlich, dass man lediglich von 7 Personen die Personalien aufgenommen hat und diese wieder gehen ließ. Antwort: Wo sollten wir sie denn einsperren - wir haben kein Plätzchen frei. Nicht einmal für eine Nacht... Aber auch der Polizist fordert jetzt Gesetze von der Politik - O-Ton: "Es wird sicher einige Zeit dauern, um dieses Problem in den Griff zu bekommen - in England hat´s auch gedauert, aber jetzt funktioniert es dort. Die Leidtragenden sind die normalen Fans, die glauben, dass man sie bevormunden will - aber diese müssen jetzt einsehen, dass es nicht anders geht, weil es eben viele abnormalen Fans gibt, die unsere Gesellschaft mit sich bringt. Für eine Selbstreinigung ist es zu spät, weil von diesen Leuten wirklich Gefahr ausgeht, wie man in Hartberg gesehen hat. Wir sind ja mittlerweile soweit, dass z.B. diese 7 Personen, von denen die Personalien aufgenommen wurden, nur eine Geldstrafe wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu erwarten haben..." Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen - man kann die Verantwortlichen nur nochmals wachrütteln und auffordern, ganz klare Richtlinien aufzustellen. Wer nichts zu befürchten hat, wird damit auch kein Problem haben - und auf alle andere können wir gerne verzichten!
  24. Adi Pinter als Mentalcoach für die RAG-Mitglieder...
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