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Spitze Feder

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Alle erstellten Inhalte von Spitze Feder

  1. Arjen Robben ist das Einstandsgeschenk unseres neuen Hauptsponsors Heineken, welcher uns auch eine Heimstätte für 15.000 Fans in Form einer riesigen Bierkiste baut.
  2. Klaus Augenthaler hat Arjen Robben einen Wechsel zum GAK nahegelegt.
  3. Über kurz oder lang wird man sich an Spieltagen aus Weinzödl verabschieden müssen - spätestens dann, wenn wir wieder ganz oben sind, wird wie einst in Liebenau gespielt. Es sei denn, der Didi Mateschitz oder ein anderer reicher Onkel stellt uns ein Stadion hin. Als Realist glaube ich aber nicht an solche Märchen und die GAK-Vergangenheit gibt mir Recht, wenn ich da an so manchen Zauberer denke ...
  4. Welche Alternativen? Es müssen bei der BL zwei Stadien (Heimstätte + Ausweichstadion) genannt werden, was bereits bei der Lizenzierung passiert ist. Ich vertraue der Vereinsführung voll und ganz und dieses Vertrauen wächst von Saison zu Saison, weil bisher alles vollkommen richtig gemacht wurde. In Graz gibt es mit Weinzödl (NACH dem Ausbau im Herbst) und mit der Merkur Arena in Liebenau zwei spieltaugliche Stadien für die 2. Liga. Und dass der GAK als Stadtklub in Graz spielen wird, ist wohl auch beschlossene Sache. Bleiben genau welche Alternativen?
  5. Ich verfolge diese Diskussion seit Tagen und kann mich nur wundern, worüber eigentlich diskutiert wird. Weinzödl wird im Herbst ausgebaut und gespielt wird daher in Liebenau. Punkt! Es erübrigt sich eigentlich jede Diskussion von selbst, aber es handelt sich hier ja um das GAK-Forum. Und deshalb muss hier wahrscheinlich auch über ein Thema diskutiert werden, bei dem es nicht einmal eine zweite Möglichkeit gibt.
  6. Frage an die Statistiker: Was war der Punkterekord eines Regionalliga Mitte-Meisters? Wie viele Punkte Vorsprung sind bisheriger Rekord?
  7. Die werden vom Sponsor und Arbeitgeber bezahlt, um alles völlig objektiv stets in ein positives Licht zu rücken und gute Stimmung zu machen. Beim letzten Spiel schrieben sie am Vortag, dass über 9.000 Karten im Vorverkauf abgesetzt wurden - und dann müssen viele ihre Karten verloren haben. Zugegeben, windig war es schon in den letzten Tagen ...
  8. Ja, die KleZe ... Haben mit Peter Klimkeit und Michael Lorber zwei sogenannte "Sturm-Experten", wie sie bei Talks von LAOLA präsentiert werden. GAK-Experten haben sie keinen, müsste erst einer geschult werden, Dafür werden´s bald einen Trauerbegleiter für ihre "Experten" brauchen, wenn der GAK wieder oben ist! Zu Weihnachten bekommen die beiden angeblich eine Merkur-Arena ganz ins schwarz mit der Aufschrift Sturm-Stadion Liebenau aus Legosteinen zum Selbermachen ...
  9. Einfach nur geil, was heute unter dem Titel "Meine lebenslange Lust auf Rot", geschrieben von Mike Markart,geboren1961in Graz,lebt als freier Autor in Stainz. Erschreibt Theaterstücke, Hörspiele und Bücher. Zuletzt erschienen:„ilcarso.labora“ mit Co-Autor Martin G.Wanko. ESSAY. Der GAK ist wieder einmal Meister,der junge alte Verein ist zurück im Profi-Fußball.Eine Liebeserklärung des steirischen Literaten Mike Markart an den GrazerTraditionsverein. Meine lebenslange Lust auf Rot Mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger, sich in seine Kindheit hinein zu erinnern. Schließlich wird die Strecke immer länger. Ich komme, wenn ich die Angel meiner Erinnerung auswerfe, soweit ich kann, bis zu einem Samstag im April 1966. Dem Spiel des GAK gegen den LASK. Die Information, wie das Spiel ausgegangen ist, kann ich nicht einholen mit meiner Angel, welche in den Erinnerungen fischt. Aber das Internet weiß es:2:0 für den GAK. Mein Vater hatte mich also erstmals mitgenommen auf den GAK-Platz. Zu einem Meisterschaftsspiel. So ein Ereignis schreibt sich hinein in ein Kind. Das Große, das Weite und Laute. Aber auch die Salzbreze und der Saft. Vielleicht habe ich jedoch auch dieses besondere Talent, ein richtiger Fußballanhänger zu sein. Denn ich war vom ersten Augenblick an bereit für den GAK. Für das Rote. Denn Rot ist wunderbar. Wie das Haarband meiner ersten, verschreckt geheim gehaltenen Liebe zu einem Mädchen im Garten der Nachbarn. Wie mein erstes Fahrrad, von welchem ich monatelang geträumt hatte jede Nacht, bevor es auf einmal vor dem Haus stand. Und vor allem wie Himbeereis. Schwarz war für mich niemals eine Option. Es bezeichnete die Trauer, den Tod, welcher den Erwachsenen gehörte. Salzige Lakritze, Kartenpech beim Schwarzen Peter und verbrannten Toast. Seit diesem Tag im April 1966 begleite ich also den GAK. Und ich habe mich nicht ein einziges Mal, nicht für einen wütenden Moment, abgewandt vom Verein, wie manche es getan haben in den bewegten Jahren. Im zeitlichen Rahmen eines langen Lebens gibt es viel Raum für Niederlagen sportlicher, aber – im speziellen Fall des GAK – auch wirtschaftlicher Natur. Die diesbezügliche Talfahrt nachdemMeistertitel2004,die Ungewissheit, ob es meinen Verein überhaupt noch weiter geben würde, setzte meiner Gesundheit zu. Und mein Arzt, selbst GAK-Anhänger und dementsprechend eingeweiht, sagte zu mir: Strömungstauchen, Free Climbing, jederzeit. Das kann nur gesund sein. Aber keinesfalls Fußball. Hör unbedingt mit dem Fußball auf. Natürlich habe ich nicht im Traum daran gedacht, auf seinen Rat zu hören. Ich kann mir nicht den Lebenssinn aus meinen Gedanken schneiden, um am Leben zu bleiben. Das hat auch er eingesehen. Allerdings kam dann ohnehin Linderung in der Person Harald Ranneggers, welcher im Juni 2013denneugegründetenGAK übernahm. Der GAK 1902 starteteinder1.Klasse.Volksschule also. Eine wunderbare Reise begann. Mit meinem Bruder Tom, welcher ebenfalls das Talent hat, ein richtiger Fan des GAK zu sein, kam ich auf dem Weg des Vereins von der 1. Klasse Mittebishinaufindie2.Liga,in exotische Orte, welche man ohnehin viel zu selten besucht. Wir haben Murfeld gesehen. Kumberg. Mettersdorf. St.Anna. Kainbach-Hönigtal. Stadl Paura, Lendorf und Gurten. Der GAK war auf seiner Tour nach oben eine beliebte Gastmannschaft. Kam der GAK, wurden die Ticketpreise erhöht, es wurde gegrillt, gekocht. Die Zapfhähne krähten nur so vor Freude. Denn natürlich mussten die vielen Fans, welche der GAK mitgebracht hatte, versorgt werden. Die Gastgeber waren zufrieden mit dem Geschäft, das sie machten, und klatschten dem GAK nach dem Schlusspfiff heftig Beifall. Und zum Dank packten sie ihm oft drei Punkte ein und winkten noch lange zum Abschied, schließlich ahnten sie: Diesen Gast würden sie wahrscheinlich nicht wiedersehen. Nach dem sechsten Meistertitel in Folge, dem sechsten Aufstieg also, spieltderGAKdieSaison2019/ 20 in der 2. Liga. Der junge alte Verein ist wieder im Profi lichen Fußball angekommen. Die Fans des Stadtrivalen freuen sich schon, wie man hört. Denn bald könnte die farblose Zeit halblustiger, herbeigeredeter Derbys, wie jenes gegen Hartberg, vorbei sein. Wir alle wissen nämlich, dass es nur ein Derby in Graz gibt. All seinen Gegnern, also auch dem zweitgeborenen Grazer Verein, sollte man Respekt zollen. Natürlich. Das macht Sport ja aus. Aber man muss ihn nicht lieben. Das wäre nämlich eine sinnlose Verschwendung der wunderbaren Lust am sportlichen Kräftemessen.
  10. Für die unaussprechlichen Zweitgeborenen haben´s bei der KleZe ein einseitiges Parte zum Geburtstag gebracht - der Aufstieg des GAK in den Profifußball ist in der Oststeirer-Ausgabe weniger Text wert als die Trainerentlassung in Weiz. Aber dafür haben´s bei der KleZe ja ausgewiesene SK Strum-Experten, wie die beiden Herren Klimkeit und Lorber bei Laola präsentiert wurden ...
  11. Fünf Runden vor Schluss bereits alles entschieden - einfach nur SUPER! Wenn das in der 2. Liga noch schneller geht, können die unaussprechlichen Zweitgeborenen schon zu Ostern 2020 zu schwitzen beginnen …
  12. Da wird über Zuschauerzahlen diskutiert, dass einem ganz anders wird. Von Erfolgsfans, Hardcores, Randinteressierten und Gelegenheits- oder Schönwetterfans sowie "normalen" Leuten gesprochen. Bei einem Zuschauerschnitt von mehr als 2.000 bei Heimspielen in der Regionalliga - und auf der anderen Seite haben Bundesliga-Klubs nur 3.000. Ja, das ist mein GAK - es wird auf höchstem Niveau gejammert! Warum eigentlich? Die junge Generation wanderte fast ausschließlich zu einem anderen Klub, der halt ganz oben mitspielt. Ich kenne genug Eltern, die mit ihren Kids dorthin fahren müssen. Der GAK hat seine "alten" Fans, die sich - wie ich - lieber einen dicken Ast suchen würden, anstatt auch nur ein Spiel dieses anderen Klubs live zu verfolgen oder gar ein Sympathisant zu werden. Ich bin aber überzeugt davon, dass der GAK ab der 2. Liga wieder in der Lage sein wird, neue Fans zu lukrieren. Weil unser GAK Geschichte mit seinem Aufstieg in Rekordzeit Geschichte geschrieben hat und damit auf sich neugierig macht - und diese Neugierde wird größer werden, wenn wir wieder im TV zu sehen sind. Dass wir aber ständig ausverkauft sein werden, wird es nicht spielen - weil die GAK-Mentalität wahrscheinlich übertragbar ist. Warum soll sich plötzlich alles ändern? Wäre schön, wird es aber nicht spielen. UND zum Schluss noch eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten sollte: Wer hat vor dem Neuanfang ganz unten geglaubt, dass wir nur wenige Jahre später unseren heutigen Zuschauerschnitt haben?
  13. Nein, war es definitiv nicht! Damals wären zwei Plätze zu sanieren gewesen, da war ein Neubau mit einem größeren Fassungsvermögen die einzig realistische Variante. So schade es um das Casino-Stadion war und noch immer ist.
  14. Unser Weg ist sympathisch, toll und erfolgreich. Damals hatte es nichts mit Größenwahn zu tun - zumindest nicht aus GAK-Sicht. Es musste eine Lösung her - wir schafften damals gleich in der ersten Saison nach dem Aufstieg den Sprung in den UEFA-Cup und mussten sogar dort in Kapfenberg spielen. Wie in dieser Saison alle Meisterschaftsspiele, weil aus dem Casino-Stadion kein Spiel mehr übertragen worden wäre.
  15. Im Prinzip ist man gleich weit wie in den 90er-Jahren: Der GAK stand mit seinem Casino-Stadion im Regen, das ganz einfach nicht mehr fernsehtauglich war. Geld für eine Renovierung gab es nicht. Sturm hatte die Gruabn - der Name reicht, keine weiteren Erklärungen nötig. Beide waren natürlich happy, dass Bund-Land-Stadt ein neues Stadion gebaut haben. Jahrelang gab es kein Raunzen, passte alles. Dann trennten sich bekanntlich die Wege beider Klubs für mehrere Jahre, jetzt kommt es hoffentlich schon bald zu einem Wiedersehen.In Wien wurden in der Zwischenzeit zwei Stadien gebaut, wobei beide Klubs sehr hohe Beträge selbst stemmen mussten. Der LASK plant ein eigenes Stadion, weil er in einer Stadt wie Linz eines braucht. Die Gugl gut und schön, aber mit Laufbahn etc. absolut nicht modern und anhängerfreundlich. Plötzlich will auch der SK Strum sein eigenes Stadion - ohne Geld, ganz einfach so geschenkt. Und weil der Klub ach so sozial ist, will er auch gleich für den GAK ein neues Stadion. Viel kleiner natürlich, aber immerhin ... Aber dieser Banker-Präsident der Zweitgeborenen fordert ja nicht nur das Stadion in Liebenau und die Baurechte - nein, er sagt auch ganz unverfroren, dass größere Umbauten etc. natürlich weiterhin die öffentliche Hand zu bezahlen habe ... Blöd nur, dass als Zahler nur noch Land und Stadt übrig geblieben sind - und Sturm auch keine Investoren will, ohne die es im heutigen Fußball ganz einfach nicht mehr geht. Bleiben also nur die Steuerzahler als Sponsoren übrig - ob freiwillig oder nicht. Und da bin ich ganz bei Sportstadtrat Hohensinner, der sagt: "Sturm und GAK, dasist schon wichtig, aber es gibt auch im Fußball noch andere."Der GAK ist seit Jahren auf der Überholspur und auf dem Weg dorthin zurück, wo er hingehört. Klar, dass vieles (noch) nicht möglich ist, weil es ein wirklicher Kaltstart von quasi null weg war. Aber ich hoffe, dass sich der GAK schon bald vom Lokalrivalen abhebt und als moderner Stadtklub auftritt, der nicht nur ständiger Bittsteller bei Land und Stadt ist. Der GAK hat sich mit den Erfolgen in den letzten Jahren und ganz speziell heuer im ÖFB-Cup sensationell verkauft und ist sicher nicht nur für Sponsoren interessant geworden. Wenngleich für Sponsoren generell nicht die Klubs, sondern der österreichische Fußball mit seinem Niveau das größte Problem ist. Und gerade aus dieser glanzlosen Masse mit Ausnahme eines einzigen Klubs kann der GAK aufgrund seines Senkrechtstarts und hervorragenden Arbeit aller Verantwortlichen herausstechen. Zudem hat der Verein im Cup gezeigt, welch Zuschauerpotenzial in ihm steckt.Eine andere Sache ist das mit der Heimat, die man jetzt im Trainingszentrum (wie gerne denke ich noch an die damalige Eröffnung ...) gefunden hat. Diese Heimat muss aber spätestens dann verlassen werden, wenn der GAK wieder oben ist. Auch das muss jedem Fan bewusst sein.
  16. Lustig, was hier über dieses Thema geschrieben wird. Wäre der SK Strum mit seinen Jüngern mit dieser Forderung am 1. April an die Öffentlichkeit gegangen - nicht einmal dann wäre die Sache lustig gewesen. So aber muss man sich wirklich fragen, wo der Jauk und Konsorten angelaufen sind. Oder man muss annehmen, dass in der Steiermark und in der Stadt Graz das Geld abgeschafft wurde. Abgesehen davon, dass die Schwarzen schon mit der Erhaltung des Stadions finanziell überfordert wären - wenn bei der Vermarktung eines Stadion so viel Geld drinnen ist, warum gewährt dann nicht ihr Banker-Präse einen Kredit? Und wie die Zweitgeborenen auf uns gut schauen, um sich das Stadion unter die Nägel zu reissen - unfassbar doof und so ganz und gar nicht durchschaubar ... Und wie auch schon anderen geschrieben: Man liest heraus, dass sie sich schon jetzt anscheissen, wenn wir wieder ganz oben sind. Und das Ausrufezeichen ist das Naturschutzgebiet ... ​PS: Eigentlich müssten wir jetzt den Antrag stellen, diese schwarzen Hohlköpfe unter Naturschutz zu stellen ...
  17. Harald Schaupp war bis Mitte der 90er-Jahre Sportchef der Kleinen. Bis heute hat ihn bei der Kleinen Zeitung noch keiner in der Sportredaktion ersetzen können!
  18. Habe Dein erstes Statement nicht richtig deuten können, danke für Deine Antwort! Ich frage mich nur, ob diese Übertragungen den Heimvereinen recht sind, werden sich sicher einige die Fahrt zu einem Auswärtsspiel "ersparen" ...
  19. Und wo genau liegt jetzt das Problem? Bitte um Aufklärung!
  20. Haben ABO-Besitzer für alle Spiele der Amateure und der Damen-Mannschaft - ist ja auch gut so, so dürfen die Schwarzen das Stadion bezahlen ohne zusätzliche Einnahmen von ihren Fans lukrieren zu können. Für die Zweitgeborenen ist das eine finanzielle Mehrbelastung - es sei denn, die GAK-Fans kommen so zahlreich, dass es sich für den SK Strum lohnt. Bei diesem Match werden´s sicher keinen Cent für die Bezahlung der UEFA-Strafe einnehmen …
  21. Nachlese zum Viertelfinale: Schon kurz nach Spielbeginn beim LASK hatte die violette Anhängerschaft Hohn für die eigene Mannschaft parat. In Anspielung auf das Cup-Aus gegen die Amateure des GAK wurden folgende Spruchbänder gezeigt: „Büroangestellter. Zivildiener. Student. Lagerarbeiter. Und was macht ihr so hauptberuflich?“ Foto gibt es beim LAOLA1-Beitrag: https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/fak-fans-fordern--letsch-raus---das-sagt-sportchef-muhr/ Würde sagen, da haben wir bleibenden Eindruck hinterlassen!
  22. So viel könnte ich nicht gewinnen, dass ich bei denen auch nur eine Karte kaufe- und dann soll ich den ganzen Klub kaufen? Geld stinkt nicht? Wenn´st den SK Strum kaufst, haltest den Gestank von den Scheinen nicht aus!
  23. Toller Artikel heute in der Kleinen Zeitung! https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/cup/5581822/Mit-Salzburg-im-CupHalbfinale_Die-GAKFans-Junuzovic-und-Wolf
  24. Ja,, ist ja wirklich eine Schweinerei, dass dieses Match unter der Woche gespielt wird. Verkaufen wir das Spiel um Euro 300.000,- an die Austria und wir haben keine Probleme ...
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