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Constantini als Scherzbold...


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Constantini doch nicht Pasching-Sportdirektor

"Ich bin erst jetzt draufgekommen, dass es sich einfach nicht ausgeht", so der Tiroler. Auch der erst kürzlich verpflichtete neue Trainer Lukic muss wieder gehen.

 

Der österreichische Fußball-Bundesligist FC Superfund Pasching muss sich wieder auf die Suche nach einer sportlichen Leitung machen. Nur sechs Tage nach seiner offiziellen Ernennung als Sportdirektor gab Didi Constantini am Mittwoch überraschend seinen Abschied von den Oberösterreichern bekannt, mit ihm muss auch der als neue Trainer vorgesehene Radan Lukic gehen.

 

"Geht sich nicht aus". Constantini, der die Paschinger im Frühjahr als Interimscoach auf Rang drei und damit in den UEFA-Cup geführt hatte, begründete seinen Rückzug mit Zeitmangel und bestätigte damit einen Bericht der Internet-Plattform www.sportnet.at. "Ich bin erst jetzt draufgekommen, dass es sich einfach nicht ausgeht. Für mich ist es nicht okay, wenn ich als Sportdirektor Geld bekomme und nicht immer vor Ort bin", begründete der frühere Teamchef seine Entscheidung.

 

Zu wenig Zeit. Durch die Organisation seiner Jugend-Camps bliebe dem bald 51-Jährigen nach eigenen Angaben zu wenig zeitlicher Spielraum, um sich mit der Zusammenstellung einer Mannschaft für die kommende Saison zu beschäftigen. Damit ist auch das Schicksal von Radan Lukic besiegelt, der erstmals ein Bundesliga-Team betreut hätte. "Einen Trainer Lukic hätte es nur in Kombination mit Constantini gegeben", betonte der frühere Austria-Betreuer.

 

Quelle: kleinezeitung.at

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Constantini will vereinsunabhängig sein, um seine Funktion als Analytiker bei ATV+ wieder erfüllen zu können. Außerdem hat er seine Jugend-Fußball-Camps und eine Tätigkeit bei einem BL-Verein würde - trotz seiner unbestrittenen Qualitäten - dem nur im Weg stehen.

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Constantini ist einfach seit zehn Jahren zu feig, um irgendwo einmal Verantwortung zu übernehmen. Bei ATV schleimige Analysen zu machen (niemand in Österreich sagt öfter "Magna" oder "Red Bull" als er), um hin und wieder einmal wo ein halbes Jahr Trainer oder Sportdirektor sein zu dürfen, dafür reicht's gerade.

 

Der Stehgeiger

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Also Constantini mit Schachner zu vergleichen ist schon arg!!

ich hab sie ja nicht direkt verglichen! es ist nur bei beiden so, dass sie gewisse trainerqualitäten besitzen (schachner vermutlich mehr als constantini), charakterlich sind beide jedoch unbrauchbar. der eine ist halt ein egomane, der andere launisch bzw. verwirrt bzw. unseriös.

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hm ok! Kann man so stehen lassen! :D Aber ich glaube trotzdem, dass sich der Walter wie wir Meister geworden sind schon auch für den GAK gefreut hat!

ein bisserl hat er sich sicher für den GAK gefreut. nur für ihn selbst war's wohl eine größere genugtuung die austria besiegt zu haben. außerdem ist sein stellenwert als trainer dadurch gestiegen.

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