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Neuer Trainer für Vfb Stuttgart :Wolfgang Wolf


cupsieger2000

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Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich fürchtete schon, wir müßten in der nächsten UEFA-Cup-Saison auf die in jedem Spiel punktgenau eingestellte Mannschaft verzichten, die uns im letzten Jahr so viel Freude gemacht hat. Rote Grüße redbear

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@Shorty

Net glei wieder meckern....diese Fußballlose Zeit lebt halt von diesen Gerüchten!

 

@prospero

Bitte immer gleich eine Quelle hinzufügen!

Leider ist davon online noch nichts zu lesen bzw. offiziell bestätigt! SOgar im Gegenteil: auf sport1.de steht das Wolf eher unwahrscheinlich wird, und alles auf Schachner hinausläuft!

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wie gesagt ain sehr seriöser Informant,würde sehr enttäuscht sein über eine Fehlinformation von ihm!,darüberhinaus dieselbe aussage im dsf, und ua. sueddeutsche...Wechsel-Wirbel um Wolf und Mintal

 

Nürnberg (dpa) - Ein spektakulärer Doppelwechsel soll zwei wichtige Personalfragen beim VfB Stuttgart klären. Nach Informationen des DSF wird Fußball-Trainer Wolfgang Wolf vom 1. FC Nürnberg von der kommenden Bundesliga-Saison an das Kommando bei den Schwaben übernehmen

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und die deutschen nennen unsere liga operettenliga, die sind doch viel schlimmer.

 

dsf hat ja mit den angehängten vts schon seit gestern den deal als fix beschrieben und dann wieder nur als ziemlich sicher bezeichnet.

 

von www.fcn.de

 

„Es ist offenbar in Mode gekommen, ständig unseren Trainer mit den Vereinen in Verbindung zu bringen, die gerade einen neuen Coach suchen. Wir sind es langsam müde, immer wieder zu erklären, dass Wolfgang Wolf bei uns einen Vertrag bis 2007 hat“, erklärte Sportdirektor Martin Bader, der aber auch klar macht: „Es ist eigentlich nicht unsere Art, jede Spekulation zu kommentieren.“

 

Auch Wolfgang Wolf bekannte sich heute klar zum 1. FC Nürnberg: „Ich habe einen Vertrag beim Club bis 2007 – dem ist nichts hinzuzufügen!“

 

alsoglaub ich prospero das du zu spät bist...

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Große Träume - böses Erwachen

 

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Ein namhafter Trainer, ein hochkarätiges Team, eine Ära des Erfolgs - auf diesem Weg sah sich der VfB Stuttgart. Matthias Sammer ist weg, Stars sind auf dem Sprung, dem Klub droht jetzt der Absturz.

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Vor einem Berg von Problemen: VfB-Präsident Erwin Staudt.Diese Seite des Geschäfts kennt er aus seinem Leben vor dem VfB. Als Aufsichtsratsvorsitzender des Computer-Riesen IBM wurde Erwin Staudt ständig mit der natürlichen Auslese unter Alphatieren konfrontiert. Diesmal musste der Stuttgarter Präsident selbst die Zähne zeigen - und zwar Matthias Sammer, der sich seit Freitag nicht mehr VfB-Trainer nennen darf. "Ich bin ein Atmosphäre-Mensch", sagt Staudt. "Aber wenn viele Dinge zusammenkommen, dann ist eine Zäsur besser."

 

Und es waren viele Dinge: Die im Saison-Endspurt peinlichst verspielte Champions League. Die vergeigten Millionen. Der unattraktive, zuweilen emotions- und freudlose Fußball. Rückläufige Zuschauer- und stagnierende Mitgliederzahlen. Unmut bei den Fans, die sich mit Spielern und Trainern anlegten. Der Riss quer durchs Team, der nicht mehr zu kitten war. Eifersüchteleien unter den Spielern, Kämpfe um Macht, Einfluss, Geld und Ansehen. Viele Probleme, die sich wie Viren eingeschlichen hatten und den ganzen Verein zu infizieren drohten.

 

Dies hatte auch der Trainer erkannt. "Mir war klar, dass wir einiges ändern müssen", so Sammer gegenüber dem kicker. Doch das Rezept für die richtige Medizin wollten ihm die VfB-Verantwortlichen nicht ausstellen. Erst recht nicht am Freitagvormittag, als es zum letzten und entscheidenden Gespräch mit Erwin Staudt kam. Vor allem Sammers erneute Forderung nach einem starken Mann an seiner Seite wurde negiert. Wie schon die Monate davor, als er Stefan Reuter zum VfB holen wollte.

 

Allerdings hatten Teile der Führung schon zu diesem Zeitpunkt den Daumen nach unten gerichtet. Allen voran Dieter Hundt, wie Staudt ebenfalls ein erfahrener Wirtschaftsboss, der als erstes öffentlich den Trainer in Frage gestellt hatte. Er war es auch, der als mächtiger Chef des Aufsichtsrats eine Demission Sammers angeregt hatte. Zu allem Überfluss geht auch das Gerücht, der neue Trikotsponsor EnBW habe in Person von Vorstandsboss Utz Claasen sein Missfallen über die Leistungen von Trainer und Team kundgetan. Dass außerdem selbst die Fürsprecher des Trainers (z. B. Babbel) in der Mannschaft klar in der Unterzahl waren, die Gegner dagegen - darunter Hleb - sich sogar offen beim Präsidenten gegen den Coach aussprachen, sorgte endgültig für Sammers Kippen. Kurioserweise, obwohl er seit Einführung der Dreipunkteregel der erfolgreichste VfB-Trainer ist.

 

Die Verstrickungen zeigen jedenfalls, dass sich der VfB auf dünnem Eis bewegt. Der jüngste Aufstieg zum Abo-Teilnehmer am internationalen Wettbewerb könnte schnell beendet sein. Die Ära der jungen Wilden ist es bereits. Ein neuer Trainer ist zu wenig. Auch die Mannschaft braucht neue Gesichter, eine neue Hierarchie - die sich mit den anstehenden Transfers sowieso abzeichnet. Für diese Aufgabe wird aber auch der passende Trainer gesucht. Kandidaten gibt's genug. Ottmar Hitzfeld ist es nicht. "Es wird den Trainer Hitzfeld in der nächsten Saison nicht geben", sagte der gegenüber dem kicker.

 

Kein Thema ist auch Christoph Daum, der bis 2007 bei Fenerbahce verlängert hat. Dänen-Coach Morten Olsen ("Ich konzentriere mich momentan nur auf die WM-Qualifikation") wurde dem VfB durch einen Mittelsmann angeboten, allerdings auch abgelehnt. Interessant sind dagegen Christian Gross (FC Basel), Wolfgang Wolf (Nürnberg) und Klaus Toppmöller (zuletzt HSV). Nach kicker-Informationen hatte der VfB zuletzt auch mit Uwe Rapolder geliebäugelt. Doch der Ex-Bielefelder ist in Köln gelandet. Unterm Strich bleiben drei Favoriten: Walter Schachner, ein guter Freund von Dieter Hundt, der im Vorjahr das Angebot des VfB ablehnte und beim Grazer AK blieb. Mittlerweile kann der Österreicher ("Ich habe keinen Kontakt, wäre aber sicher interessiert") ablösefrei aus seinem bis 2007 laufenden Vertrag aussteigen. Der Mainzer Jürgen Klopp, im Vorjahr ebenfalls auf der VfB-Liste, bis Sammer ihn überholte - und Krassimir Balakov, zuletzt Co-Trainer der Schwaben. Er wäre bereit, würde auf Zustimmung in der Führung stoßen, hat einen guten Draht zu Hundt und Claasen, der ihn im Winter gerne beim KSC gesehen hätte. Offen ist nur, wie die Mannschaft ihn aufnähme.

 

George Moissidis

 

Stand 15.50 Uhr gibt es nichts Neues - habe gerade mit meiner Kontaktperson beim Kicker telefoniert. Fakt ist, dass die Medien bisher noch nichts von einem Kontakt zwischen dem VfB und Schachner wissen - insgeheim "Schoko" aber als großer Favorit als Nachfolger von Sammer gehandelt wird. Fakt ist auch, dass Wolf nicht VfB-Trainer wird. Und mein Kontaktmann wörtlich gesagt hat: "Schachner würde alle Vorgaben der Stuttgarter erfüllen und er würde sich - wie einige andere Journalisten auch - freuen, wenn "Schoko" das Traineramt beim VfB übernehmen würde.

 

Auch hat er mir einen sofortigen Anruf versprochen, wenn eine Entscheidung gefallen ist.

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Sicher ist: wolf ist noch net trainer bei uns!!!

und das ist auch gut so, ich bin nämlich von dem nicht so überzeugt wie von schachner!!!

 

Perfekter Nachfolger für sammer wäre für mich ganz ehrlich Hitzfeld, doch der kommt ja leider net!!! deshalb soll schachner kommen!!!

 

gruß aus stuttgart

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Sicher ist: wolf ist noch net trainer bei uns!!!

und das ist auch gut so, ich bin nämlich von dem nicht so überzeugt wie von schachner!!!

 

Perfekter Nachfolger für sammer wäre für mich ganz ehrlich Hitzfeld, doch der kommt ja leider net!!! deshalb soll schachner kommen!!!

 

gruß aus stuttgart

 

Bin auch dafür - und viel Erfolg soll er bei Euch haben! Werde dann die Einladung von Dr. Dieter Hundt annehmen und das Match VfB - Bayern anschauen - und für meine Bayern die Daumen drücken! :wink:

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Bin auch dafür - und viel Erfolg soll er bei Euch haben! Werde dann die Einladung von Dr. Dieter Hundt annehmen und das Match VfB - Bayern anschauen - und für meine Bayern die Daumen drücken! :wink:

 

ich bin eher dafür, dass schoko bei uns bleibt und mit uns erfolge feiert!!!

 

den (unsympathischen) bayern kannst du nächstes jahr dann immer noch die daumen drücken, wenn wir in der cl-gruppenphase gegen sie um den gruppensieg spielen :lol:

 

ps: irgendwie schon ungewöhnlich: wann gabs das schonmal, dass sich die fans wünschen, dass ihr trainer bleibt? und ich bin mir sicher, dass es nicht nur daran liegt, dass keine vernünftige alternative bereit steht :roll:

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Gast
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