Ras Tschubai

Formular ausdrucken, ausfüllen und faxen oder per Brief schicken oder die beste Lösung, persönlich vorbei bringen. Bei Problemen pn an gak68, der kümmert sich darum. Aber Zustand ist das ehrlich gesagt keiner.

Von Spirk lese ich da aber nichts. Dafür die sensationelle Nachricht: Morgen: Wir beobachten den Rasensprenger bei seiner Arbeit...

Ich würde mal vermuten dass es eine Fristverlängerung geben wird, nachdem es offenbar möglich ist, und die Spieler ja nicht mit aller Gewalt austreten wollen, sondern nur ihre Rechte wahren wollen, was ihnen natürlich auch zusteht. http://g-a-k.at/index1.htm

Umwandlung in eine GmbH werden wir schlicht nicht zulassen.

Klingt ja nicht mal schlecht, aber wie gesagt, es kommt darauf an, was letztlich im Vertrag steht, wie wir wissen.

Danke, war mir klar! Aber, woher stammt die Info, dass die GrazAG 1 Mio zahlen will? von Heidenreich Sorry, ich hab keine Ahnung. Aber ein ähnliches Gerücht hab ich (mit anderem Namen) schon am Donnerstag gehört).

Es hängt natürlich sehr stark von den genauen Bedingungen ab. Wenn man sich einen eventuellen Gewinn teilt, könnte ich mir sowas schon vorstellen. Wenn man aber weiß, wie unsere Verträge im allgemeinen aussehen beschleicht mich schon das leise Grauen...

http://www.grazag.at/

Also pro Jahr 250.000. Welche Rechte wir dafür abtreten wäre natürlich schon wichtig zu wissen. Sooo wahnsinnig viel ist das nämlich nicht, damit ist gerade einmal die Akademie (fast) finanziert... Edit: Lese gerade "sofort". Also könnte man damit die aktuellen Schulden bezahlen, dafür gehört der Graz AG die nächsten vier Jahre was?

Kleine Zeitung Hier heißt es verdammt aufpassen! Bei zweiten Punkt - Umwandlung in eine GmbH - sowieso (ich will den Spruch "nur über meine Leiche" nicht allzu sehr strapazieren...), aber auch beim dritten.

@georgrot. Du siehst das ganz richtig. Das Konzept von Hara geht auch genau in diese Richtung, als wärs ein Maßanzug... Bei Akademie möchte ich aber doch relativieren: Wenn kräftig eingespart wird macht es schon Sinn, hier weiterzuarbeiten, aber eben nicht um jeden preis, wenn dann unterm Strich nichts herauskommt als Schulden.

Ich verstehe die Besorgnis, aber wenn bis morgen Geld gebraucht wird, dann ist es für das Einrichten eines neuen Kontos zu spät, also Überweisung auf das angegebene Konto vornehmen. Das Übernehmen des Vereins durch die Fans ist nicht ganz so einfach, wie man sich das vielleicht vorstellt, dann wird man nämlich auch die Schulden übernehmen müssen und ein paar Herren lachen sich dann ins Fäustchen. Zum Thema Akademie: Hier sehe ich schon noch viel Einsparpotential ohne gleich die Sinnhaftigkeit des Ganzen in Frage zu stellen - allerdings, wenn uns jetzt schon wieder eine ganze Kampfmannschaft abhanden kommt, drängt sich die Frage doch fast auf...ausbilden um dann zu verschenken?

So ist es. Und ich hab noch keine Spur von einem Ansatz gesehen, wie das abbezahlt werden soll. Ganz abgesehen von den 2,1 Millionen Schulden bei den Investoren...

Vierte Möglichkeit: Ausgabenseitig sparen? Was für eine depperte Idee... Die Geschichte mit der GmbH wäre natürlich ideal für Investoren. Keine Mitglieder mehr, mit denen man sich herumärgern muß, da bleibt dann viel mehr Zeit für Geld zählen, irre Verträge aufstellen und untereinander streiten. Aber zuerst warten wir Investoren mal, wie lange sich die Fans noch ihr Geld aus der Tasche ziehen lassen und dann reden wir ihnen das bei einer gemütlichen GV ein, weil es die einzige Alternative ist, sagen wir, und das wird man uns schon glauben, wir sind ja wirtschaftlich soo kompetent! Beachtet einmal den Versuch der Investoren, die Schuld auf Kürschner (kurz vorher wars noch Hara) abzuwälzen. Wer hat die Neuverpflichtungen zu Beginn der letzten Saison gemacht? Wer hat das "Budget" gemacht (das würde ich jetzt auch abstreiten)? Sag mir einer, das wäre nicht ein Investor und ein für die Investoren unterschriftsberechtigter GAK-Angestellter gewesen? Hr. Schilcher, so zu tun, als hätten die Investoren nichts mit der katastrophalen Finanzlage zu tun, ist eine Frechheit und wird ihnen sowieso nicht abgenommen. Als nächstes sind dann die Fans Schuld, weil sie zu wenig Geld gegeben haben und sich zu wenig für den Verein eingesetzt haben?

Vielleicht müssen wir früher darüber sprechen, als uns lieb ist.

Darauf fällt mir ad hoc auch nichts ein.

Was halt bei mir (trotz Spende, und einmal noch sollten es andere auch noch machen) im Unterbewußtsein herumschwirrt: Ist das Geld, das ich spende nur dazu da, damit Herr Roth und die Investoren etwas weniger springen lassen müssen? Das scheint ja das Systen zu sein, nach dem gearbeitet wird: Immer jemanden finden, der für einen zahlt. Wie gesagt, alles nur eine Vision in meinem Unterbewußtsein...

Die "Generalversammlung-Mitgliederversammlung" ist so ein Konstrukt, das schnell wieder aus den Statuten verschwinden sollte. Jedes Jahr eine ganz normale ordentliche GV und aus. Immer diese Versuche die Mitbestimmung der Mitglieder so gering wie möglich zu halten! .

Sehe ich auch so. Sollte Harry Rannegger wieder mitarbeiten, ist eine Neuwahl (vielleicht) auch nicht notwendig. Zur Geschichte mit den Abrechnungen. Das ist tatsächlich das Größte. Allerdings gehts es ja nicht einmal um Zahlen für die GV, sondern der Präsident selbst hat ja bisher (nach fast 1 1/2 Jahren!!!) keine bekommen. Ist ja auch kein Wunder, wurde doch von allen Seiten (unterstützt von den Investoren und ihren Helferleins) mit Verschleierungs- und Verschleppungstaktik (*) gearbeitet. Das muß man sich einmal vorstellen! Da ist man Chef von einem Unternehmen mit Millionenbudget und bekommt nicht einmal alle Ein- und Ausgaben präsentiert. Wie wir ja wissen mußte Harry Rannegger und der Rechnungsprüfer Moderc von Pontius zu Pilatus laufen um Einsicht in die Unterlagen zu bekommen. Ist das normal? Bei uns anscheinend schon. Was ist die Ursache? Für mich zu einem guten Teil die Vermischung von Investoreninteressen und Vereinsinteressen. Für mich das oberste Ziel: Die saubere Trennung dieser beiden Dinge. (*) Kennen wir ja auch aus der causa Investorenvertrag. Gelogen und verschleppt.

Das einzig positive, das zwischen den Zeilen zu lesen war, ist, daß möglicherweise Harry Rannegger wieder mitmacht, wenn Kürschner sein Budget irgendwie auftreibt.

Ich bin wahrscheinlich nicht zu retten, aber ich hab den Mitgliedsbeitrag nochmals als Spende überwiesen. Wenn man sich die Zahlen anschaut und die ständige Träumerei von Bundesligaherrlichkeit hört wird einem schlecht. Wie sollen jemals die Schulden bezahlt werden, wenn schon der laufende Betrieb ständig Minus macht? Die Fans würden es eher verstehen, wenn man sich jetzt ein paar Jahre finanziell konsolidiert und schön langsam und solide auf einen Wiederaufstieg hinarbeitet, statt ständig am Rande des Zusammenbruchs zu lavieren, das ist doch nicht normal! Wenn man aus lauter Eitelkeit oder Dummheit unbedingt sofort wieder aufsteigen will, dann soll diese Herren auch das Geld dafür auf den Tisch legen.

Ich hab mit einer Million gerechnet, da ist 800.000 ja schon fast eine positive Überraschung... Eine Generalversammlung als Jubelveranstaltung wird es so schnell nicht mehr geben. Als konstruktive Veranstaltung zur Gestaltung eines Mitgliedervereins GAK? Das ja. @GAKinHH Wer will sein sauer verdientes Geld schon den Investoren in den Rachen werfen? Du bist sicher nicht der einzige, der so denkt.

"ermäßigter Beitrag"?

Ich auch nicht. Bei mir ist es aber klar, ich war frech...

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit mit Tagesordnung 3. Genehmigung des im GAK – Sekretariat für alle Mitglieder aufgelegten und einsichtbaren Protokolls der ordentlichen Generalversammlung vom 21.11.2008. 4. Berichte und Informationen 5. Aussprache und Anregungen UPDATE: 6. Behandlung vorliegender Anträge 7. Schlusswort Na, wer sagts denn?