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Hawaii

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Alle erstellten Inhalte von Hawaii

  1. @Silverfox Soweit ich informiert bin, liegt der Wiesenparkplatz in einem Wasserschutzgebiet.
  2. wer nimmt den tschenerelmenetscha von strum eigentlich noch ernst? ach ja, die Sportredakteure der Kleinen Zeitung.
  3. Nicht zu vergessen ist aber der Umstand, dass ein TZ in dem kein Verein spielt, der Stadt Graz wesentlich mehr kostet als ein günstiges Angebot eben an Vereine. Die Geschäftsführung der Messe ist zwar undiplomatisch und (wie schon seit vielen Jahren) ungeschickt, führt aber nur die Befehle der Politik aus. In Wirklichkeit entspricht sie genau den Funktionären, die Stronach verbal so plakativ an die Wand nagelt. Mit HARA haben wir aber einen Chefverhandler, der hier Paroli bieten kann.
  4. nachdem judendorf in dieser runde peggau als gegner hat, wird einer von den beiden konkurrenten einige federn lassen wir erzielen gegen esk zumindest 11 tore. hoffentlich ohne gegentreffer.
  5. Solange es keine (zu-)gesicherte Bleibe gibt, wäre der Beitritt zu einem Dachverband kontraproduktiv. Außerdem sind die "goldenen" Zeiten der Dachverbandsmitglieder seit einiger Zeit vorbei. Auch hier herrscht leider das Diktat der leeren Kassen. Grundsätzlich würde ich raten, Vorschläge über eine möglich Spielstätte nicht hier im Forum anzuführen. Neider und Hintergrundfallenleger schauen da über die Schulter. Vielleicht kann man eine diskrete Ideensammelbörse einrichten.
  6. Hawaii

    Happy Birthday

    Ein Nachtrag: Sollte jemand an diesem Haus in der Sporgasse 20 vorbeigehen, kann man ja an den Gründungsvater des GAK denken (siehe Beitrag oben): http://www.grazerbe.at/index.php?title=Sporgasse_20 Geburtsdatum: 3. September 1883, 1/2 9 Uhr Abends Taufdatum: 4. September 1883, 3/4 4 Uhr Nachm(ittag) Geburtsort: Sporgasse 20 Name des Kindes: Carl Ludwig Vater: Carl Joseph Markl, Maschinenmeister Mutter: Anna geb. Esch Taufpatin: Aloisia Markl, Wirtschafterin Taufpriester: Carl Radler, Domkaplan Hebamme: Anna Esch Nacheintragung: Verstorben 2.2.1959, St.A. Graz 438/1959 Der Familienname Markl statt Markel dürfte im Taufbuch falsch eingetragen worden sein. Die Eltern von Carl Ludwig Mark(e)l waren Carl Josef Markel und Anna geb. Esch. In den zur Verfügung stehenden Grazer Adressbüchern taucht das Ehepaar um 1890 unter der Adresse Klosterwiesgasse 16 erstmals auf, Carl Joseph Markel als Inhaber einer Plakatierungs- und Ankündigungs-Anstalt, Anna Markel als Hebamme. In den Adressbüchern ist der Familienname stets als "Markel" geführt. Wobei durchaus interessant ist, dass die "Plakatierungs- und Ankündigungs-Anstalt" der Vorläufer des heutigen "Ankünders" ist. Von 1904 bis zum 31.12.1923 war Markel (senior) Inhaber des schon erwähnten Plakatierungs- und Reklameinstituts „Karl Markel“. 1924 gründete die Stadt Graz zusammen mit der damaligen Firma Josef Kienreich daraus den „Ankünder“. In einem Brief an den damaligen Grazer Bgm. Speck spricht Markel davon, dass er „um den völlig unzulänglichen Kaufpreis in der Höhe des Reingewinns von 20 Monaten der Firma Kienreich abzutreten gezwungen war.“ Sollte jemand an weiteren Details über das Leben von Carl Ludwig Markel interessiert sein, bitte PN an mich.
  7. @obersteirer Genau wie manche Zeitungen jetzt den GAC hochjubeln, werden genau diese Zeitungen bei Vorfällen wieder erbamungslos hinschlagen. Ich freue mich über positive Zeilen, aber zu viel ist in der jüngeren Vergangenheit in den Zeitungen passiert, dass ich in Euphorie ausbreche. Unbestritten ist aber, dass der GAC eine ausgezeichnete Pressearbeit abliefert. Ein dickes und ehrliches Kompliment an Geidorf for ever.
  8. Immerhin hat Rein II soeben Weinitzen mit 7:0 in die Kabine geschickt. Wir brauchen keine Angst zu haben, aber Überheblichkeit könnte ins Auge gehen. Andererseits gibt es in der 1. Klasse bzw. Gebietsliga immer unberechenbare Faktoren. Hochzeiten, Feuerwehrfeste u.ä. am Vortag sorgen oftmals für überraschende Ergebnisse. Und in der 9. Runde - am 13.10. - spielt Rein II gegen Peggau. Wir übrigens in Gratwein, also quasi in der Nachbargemeinde. Sehr klein ist die Fußballwelt geworden.
  9. Gratulation an die Mannschaft, an Harald Rannegger und seinem Team, zur Tabellenführung. Ab übermorgen wieder Konzentration auf das nächste Spiel und der Chance, das TV in die Höhe zu schrauben. Judendorf bekommt mit Peggau II in der kommenden Runde einen Gegner, an dem sie kauen können und aus unserer Sicht auch dürfen. Sie werden wiederum wenige Tore erzielen und zumindest ein Tor einstecken. Wir haben mit dem 14. Grazer Stadtbezirk eine Mannschaft zu Gast, die zwar heute gegen Gratwein den ersten Sieg landen konnte, aber trotzdem einen dankbaren Widerpart abgeben wird. Unsere echte Problemzone wird sich erst am 29.9. eröffnen, nämlich Rein II, die ich persönlich in dieser Saison stärker und effizienter einschätze als Judendorf.
  10. Einige Daten, weil hier Marvin Griesbacher öfters erwähnt wird: Geboren am 09.07.1992 in Feldbach 173 cm / 66 kg Hobbys: Fußball, Musik Lieblingsessen: Steak Lieblingsgetränk: Almdudler Studium am FH Joanneum Graz Rückennummer: 13 Bisherige Vereine: Paldau, Kumberg, GAK, Flavia Solva Lieblingsverein: Real Madrid Erstes Spiel für den GAK: 23.07.10, Steirercup gegen Stiwoll Es gab übrigens damals unter Heinz Karner einen 3:0 Auswärtssieg Tore: Färber (36.), Griesbacher (44.), Hepflinger (62.) Aufstellung: Weissenbacher, Raudner, Schantl, Deutschmann (45. Gillhofer),Trummer (57. Bauer), Hepflinger, Färber Jakob, Kolb Griesbacher (57. Fleiß), Weber Martin, Hofer Michael (45. Hofer Alexander.)
  11. Wenn wir gegen das Retortenteam der Post nicht zumindest 5 Tore machen, dann brauchen wir von höheren Weihen nicht zu träumen. Judendorf spielt ebenfalls am Samstag gegen Radegund, Ich rechne (wenn überhaupt) mit einem knappen Sieg für Judendorf. Damit übernehmen wir die Tabellenspitze und geben diese nicht mehr her. Zweistellig sollte es dann wohl in der nächsten Runde gegen die neu formierte ESK II werden. Immerhin haben die Eggenberger in den bisherigen 4 Runden schon 34 Tore bekommen und erst 3 erzielt.
  12. Hawaii

    Happy Birthday

    Hätte ich fast übersehen: Am 3.9.1883 wurde Carl Ludwig Markel in der Grazer Sporgasse 20 geboren. Also war unlängst der 130. Geburtstag des Gründungsvaters des GAK. (3.9.1883 - 2.2.1959)
  13. Bis vor wenigen Monaten war der GAC noch gar nicht existent, hatte klarerweise auch keine Mannschaft. Daher kann man keine Wunder erwarten. Zu Peggau II: Die gestern eingesetzten Spieler von Peggau kamen bisher zusammen auf insgesamt 109 Spielminuten in der Oberliga. Dass Spieler der 2er-Mannschaft bei der 1er-Mannschaft auf der Bank sitzen, das ist ja eigentlich Zweck einer 2er-Mannschaft. Oder sehe ich das falsch? Im Gegensatz dazu hat mehr als die Hälfte unserer (gestrigen) Spieler zumindest schon umfassende Oberligaerfahrung gesammelt. Ich kann mich nur wiederholen: Wir spielen in der 1. Klasse! Da ist der permanent anwesende 12. Mann eben der Zufall. Bei uns ebenso wie beim Gegner. Bei uns wird über weite Strecken versucht, Fußball zu spielen und den Ball nicht zu verschenken. Das wird in der Frühjahrsaison den Ausschlag für uns geben.
  14. Zu voranstellen ist, dass der Schiedsrichter nichts dafür kann, wenn wir schwach spielen. Und ohne Linienrichter ist die Sache gleich noch schwerer. Also sollte man zuerst vor der eigene Haustüre kehren. Wie ich schon am Beginn dieses Threads geschrieben habe, war es gegen Peggau II keinesfalls ein gmahte Wiesn. Wieso? Weil der Verein 10 Nachwuchsmannschaften besitzt. Gegen den Post SV wird es erheblich leichter werden, aber von einem Schützenfest werden wir weit entfernt sein. Ich habe den GAC heute zum ersten Mal live erlebt, und das Spiel beider Mannschaft war etwa im Bereich meiner Erwartungen. Trotzdem sei mir eine leichte Kritik am GAC erlaubt: * Die Raumaufteilung zwischen Mittelfeld und Außenverteidigung war in den ersten 20 Minuten suboptimal bzw nicht existent. * Im gegnerischen 16er war von unseren Stürmern in den ersten 20 Minuten sehr wenig Bewegung.vorhanden, ob mit oder ohne Ball * Teilweise riskantes Rückspiel auf Kreisl. Bei einem holprigen Platz kann/wird das ins Auge gehen. * Unser Spiel ist lesbar und voraussehbar. Solange Peggau Kraft hatte, haben sie uns somit geschickt isoliert. Erst beim Nachlassen der Kräfte war Platz für das Flügelspiel vorhanden. Positiv: * Es wird ruhig von hinten heraus gespielt. * Mit dieser Innenverteidigung wird der Aufstieg gelingen. * Unserer jungen Spieler sammeln von Spiel zu Spiel mehr Erfahrung. * Aus Standards sind wir brandgefährlich. * Alles wird gut. Und wie ich schon vor einigen Tagen geschrieben habe: Die Hauptaufgabe der "sportlichen Leitung" wird und muss es sein, die Spieler am Boden zu halten, also keinen Größenwahn einkehren zu lassen. Wir wollen und können aufsteigen, brauchen daher keine Windeln und werden auch keine Bettnässer werden. Die Gegner schwitzen, nicht der GAC! Unsere Spieler werden sich an den Aufstiegsdruck gewöhnen (müssen). Zugegeben, es ist schwer, aber das ist eben der Auftrag: mission possible. Bis zur Unterliga darf es einfach kein "sitzen bleiben" geben ____ Judendorf muss in der nächsten Wochen nach Radegund und danach wartet Peggau II. Da werden sie sicherlich Punkte liegen lassen.
  15. @geidorf @Hawaii: Was an den demokratischen Grundprinzipien eines Mitgliedervereins abschreckend auf ältere Mitglieder wirken soll verstehe ich zwar nicht ganz, aber ich glaub da reden wir alle ein bisserl aneinander vorbei. Ja, wir reden aneinander vorbei. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man auf die Generation "55+" nicht vergessen soll. Aber wie die von Toni Baumgartner ausgearbeitete Alterspyramide zeigt, beträgt der Anteil der über 50-Jährigen beeindruckende 23%.. Damit liegt der GAC im Bereich von Regionalligazeiten und relativiert meinen Generationshinweis beträchtlich. Darüber hinaus ist der Mitgliederstand jetzt höher als 2009. Bei der Frauenquote kann man ebenfalls zufrieden sein. Mit rund 9% ist zwar Luft nach oben, aber ich hätte weniger erwartet.. Kleiner Hinweis: Mitgliederverein gibt`s vereinsrechtlich nicht. Auch nicht wenn man das Wort genauer betrachtet. Dann da dürften im wahrsten Sinn des Wortes keine Frauen dabei sein @scouty Diese Damen haben wohl besseres zu tun Ja, sie haben besseres zu tun. Nämlich mit Liebe das Abendessen für den Herrn vorzubereiten. Die dazugehörigen Biere einzukühlen UND für den folgenden Morgen diverse Kopfwehmittelchen zu arrangieren. Dass sie dabei auf dumme Gedanken kommen, streite ich entschieden ab
  16. Die Zahl der "älteren" wirst mit dieser an sich sehr guten Aktion nicht mehren können. Der Gedanke die Zahl der Mitglieder zu erhöhen, ist ja grundsätzlich ein sehr guter. Mich würde mal der Altersschnitt der Poster in diesem Forum interessieren bzw. der Altersschnitt der Mitglieder überhaupt. Den der Mitglieder auszurechnen, das wäre ja nicht allzu schwer, da die Geburtsjahre ja bekannt sind. Bei Forumsteilnehmer ohne deren Mithilfe (Alter) klarerweise unmöglich. Ein kleine Statistik über die GAK-Mitglieder im Sommer 2009: Der Altersschnitt lag bei ziemlich genau 45 Jahren. Exakt 10% aller Mitglieder waren Frauen. Ein Viertel aller Mitglieder lagen in der Altersgruppe 34 bis 43 Jahre. Das war somit die an Zahlen stärkste Altersgruppe.
  17. man sollte sich aber nicht nur auf "junge" konzentrieren, sondern auch versuchen, fans jenseits der lebensmitte zu rekrutieren.
  18. wenn man im thread-titel das."sv europlay'weglassen würde, wäre platz für das datum.das wiederum würde wiederum in späterern zeiten für übersichtlichkeit sorgen.
  19. wichtig wird sein, dass die mannschaft konzentriert ans werk geht und 3 punkte einfährt. so wie ich peggau kenne, wird es keine gmahte wiesn werden.
  20. Hawaii

    GAK Fragenthread

    selten stimmen bei freundschaftsspielen die online-angaben (der vereine) im formular mit der realität überein.
  21. @celeb Dazu muss der Ordner aber die Situation wahrnehmen bzw. informiert werden. Allerdings wären hier aber grundsätzlich die Ordner des Gastgebers dazu berufen. Wie auch immer die Sache tatsächlich war. Mit Augenmaß und Augenzeugen die Sache besprechen und sich Gedanken machen. Panik bzw. Verharmlosung wären jedenfalls schlechte Ratgeber.
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