Zum Inhalt springen

Redneck

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.226
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    51

Alle erstellten Inhalte von Redneck

  1. 1983: http://derstandard.at/1395364002071/Panini-Nostalgie-Das-Album-zur-Bundesliga-1983
  2. Sorry - muß mich berichtigen - gibt doch was zu meckern, was aber sicher nicht mit der Mannschaft zusammenhängt: Die DRECKSMUSI zur Halbzeit wird schön langsam untragbar - welcher Kindertechno- und Bauernjazzfan ist eigentlich für dieses Ohrenkrebsfördernde akustische Fiasko verantwortlich - hab wirklich noch keinen einzigen getroffen, der diesen vertonten Müll hören will...
  3. Meiner Meinung nach gabs an diesem Spiel gar nichts zu bemängeln, außer daß einige unverbesserliche MöchtegernWirmüssenindieChampionsleagueForderer bereits nach 12einhalb Sekunden unzufrieden sind, wenn da nicht schon die erste Chance verwertet wird. Daß sich JEDE Mannschaft abmühen muß einen 11Mann-Abwehrriegel zweistellig zu überwinden, sollte sich nun langsam auch bis in die 1.Klasse rumgesprochen haben. Cheers und: Nächster Elfer bitte vom Voiti
  4. UND IN DER JURY DIE SCHWESTER VON UNSEREM EHRWÜRDIGEN FRISUREN-HARI !!!
  5. Wo sind die Regisseure? Wär doch ein Hit - die Roten auf Sky-TV - unbezahlbare Werbewirkung und ein Stich ins schwarze Herz http://spieldeslebens.sky.at/infos-zum-spiel
  6. http://www.meinbezirk.at/graz/wirtschaft/auch-fuer-halbzeit-drei-gewappnet-d897335.html
  7. Dafür aber bitte wieder FALCO mit (unseren) "Helden von heute"!
  8. "Der Vergleich macht Sie sicher..." http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/gak/3588038/kulisse-erstklassig.story
  9. WM 2014: Polizei storniert 17.000 Jacken Unaufhaltsam nähern wir uns der Weltmeisterschaft in Brasilien. Der Gastgeber will bestens vorbereitet sein. Natürlich möchte sich auch die heimische Polizei von der besten Seite zeigen. Vorsorglich rüstet man sich also neu aus. Wie in jedem guten Kleiderschrank darf da eine Regenjacke nicht fehlen. Die Bestellung für die 17.000 Regenjacken im Wert von etwa 2 Millionen Euro hat die Polizei von Brasilia aber nun storniert. Wie der Sprecher der zuständigen Bezirksverwaltung mitteilte, sei die Bestellung ein Fehler gewesen. Zur Zeit der WM herrscht nämlich Trockenzeit. Da fällt so gut wie nie Regen.
  10. 36 Rote Karten in einem Spiel Die schnellste Rote Karte der Welt kennen wir. Aber wo gibt es die meisten Roten Karten in einem Spiel? Die Antwort: In Südamerika, genauer gesagt Argentinien. Wir sind in der fünften Liga beim Spiel zwischen CA Claypole und Victoriano Arenas. Es fing relativ normal mit einer Gelb-Roten Karte, einer kleinen Rudelbildung und etwas Gemecker an. Doch die Emotionen schaukelten sich hoch. Doch dann die zweite Rudelbildung, die Emotionen sind auf dem Höhepunkt und keinen Ersatzspieler und Betreuer hält es mehr auf der Bank. Spätestens jetzt verliert der arme Schiedsrichter Damien Rubino die Kontrolle. Fans mischen sich ein, Fäuste fliegen. Danach ist nicht mehr ganz klar, wer flieht und wer verfolgt. Spielabbruch. Im Spielbericht vermerkt Damien Rubino, dass alle Spieler, Ersatzspieler und Trainer die Rote Karte wegen Beteiligung an den Auseinandersetzungen erhalten hätten. 36 Rote Karten sind das insgesamt. Claypole-Manager Sergio Micieli nahm die Spieler danach in Schutz: “Die meisten haben versucht, die Leute zu trennen und Ordnung herzustellen. Der Schiedsrichter war einfach durcheinander”, sagte Micieli. Hilft alles nix… Und: Es gibt tatsächlich ein Video davon. .Übrigens. Der bisherige Rekord lag bei 20 Platzverweisen in Paraguay 1993.
  11. Sie dürfen auch das Auftaktspiel verlieren
  12. Die Vorfreude wird immer größer Ligaportal: 1. März12:00 GSV Judendorf : LUV Graz 1:10 Eine bittere Pleite kassierte am Samstagnachmittag der GSV Judendorf im Test gegen Unterligist LUV Graz aus der Unterliga Mitte. Während der GAC eine Überraschung gelang, kassierte der Verfolger ein 1:10. Zur Pause war bereits alles zu Gunsten der Grazer entschieden. Da stand es schon 8:0. Allein Matthias Gschier sorgte für drei Tore von LUV.
  13. Absolut richtig - so weit wollt ich aber nicht zurückgreifen Allerdings waren die Franzmänner 1914 die ersten mit dieser "Flugzeugmarkierung", 1915 folgten dann die Briten und Italiener... die Briten übrigens deshalb, weil das St.Geoge Cross dem deutschen Eisernen Kreuz zu ähnlich war.
  14. "Erfunden" hat das "roundel" übrigens die französische Luftwaffe im 1.Weltkrieg, wo es (den Nationalfarben entsprechend) so ausgesehen hat:
  15. Grundsätzlich sieht das Target- Logo so aus und stellt das Zeichen der Royal Airforce dar. Später wurde es von der Mod-Bewegung verwendet ,z.B.:Danach verleibten sich vorerst vorrangig englische Ultra-Fangruppen das Zeichen ein, bis die Italiener anscheinend draufkamen, daß das in ihren Landesfarben ja auch nicht so schlecht funktioniert. Heute ist's bei einigen Streetwearlabels zu sehen, wie schon vorher gesagt wurde vor allem von "Ben Sherman".
  16. Willi Schulz - ein echter Fuchs: Willi Schulz war der Sohn eines Gastwirtes. In einem Vorort von Wattenscheid begann er Fußball zu spielen. Schnell wurde sein außergewöhnliches Talent erkannt. Willi galt als ein sehr kompromissloser Abwehrspieler. Der damalige Trainer von Borussia Dortmund, Max Merkel, wollte den Jungen unbedingt haben und besuchte die Eltern in der Kneipe. Das sprach sich natürlich schnell herum. Schalke, die ebenfalls großes Interesse hatten, boten sofort 25 000 Mark für den Abwehrspieler. Zu der damligen Zeit unheimlich viel Geld und es waren auch 5000 Mark mehr, als die Dortmunder für Willi Schulz ausgeben wollten. 1960 entscheidet sich Willi Schulz für Schalke 04. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits 3 Spiele in der Nationalmannschaft absolviert. Das war schon sehr erstaunlich, weil sein Verein Union Günnigfeld in der drittklassigen westfälischen Staffel 2 spielte. Die Schalker waren bei den Vertragsverhandlungen sehr erstaunt, als Willi Schulz ihnen sagte, dass er kein Geld möchte. Ihm wäre ein Grundstück viel lieber. Das bekam er dann auch von den Königsblauen und errichtete dort eine Gaststätte, einen Laden und eine Trinkhalle. Als 5 Jahre später Willi Schulz zum Hamburger SV wechselte, boykottierten die Schalker Fans die Kneipe. Sie tranken ihr Bier provokatorisch an einem gegenüber liegenden Kiosk. Aber das ging nur so lange, bis sich herausstellte, dass auch der Kiosk Willi Schulz gehörte.
  17. Vor allem Aussage 2) finde ich (zumindest für damalige Verhältnisse) für einen Engländer höchst amüsant
  18. Natürlich könnte man das ganze in den Off Topic-Bereich verschieben, nur gehts dann halt zwischen französischen Designerpumps und russischen Penispumpen unter
  19. Best match ever: Barbados : Grenada (1994) Da mir die eigene Zusammenfassung zu mühsam erscheint , habe ich mir erlaubt, die Story aus einem anderen Forum zu kopieren: 1994 galten für die Meisterschaft der Karibik (damals Shell Caribbean Cup genannt) einige ungewoehnliche Regeln, die unter anderem daher rührten, dass die FIFA mit dem Golden Goal experimentierte. So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlängert und im Sudden Death entschieden. Nun ergibt sich bei dieser Praxis natürlich die Frage nach dem Torverhältnis, denn es kann ja für ein Team von Nachteil sein, dass es in der Verlängerung nicht mehr als einen Treffer erzielen kann.Um einen solchen Fall auszuschließen, wurde festgelegt, dass ein Golden Goal doppelt zählt. Das führte prompt zumvielleicht witzigsten Spiel der Fußballgeschichte: In der Vorrundengruppe Aspielten Barbados, Grenada und Puerto Rico. Am 23. Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados, zwei Tage später unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon die Regeln ins Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlängerung, zählte also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada eines von 2:0 aufwies. Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschließenden Spiel aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen. Barbados ging rasch 2:0 in Führung, aber sieben Minuten vor dem Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor. In den Reihen der Akteure aus Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor allem große Verwirrung. Würde man in nur sieben Minuten noch das 3:1 schaffen? Oder wäre es nicht besser, per Eigentor das 2:2 zu schießen, das Spiel in eine 30-minütige Verlängerung zu schicken und auf ein Golden Goal zu hoffen, das dann ja zum Endstand von 4:2 führen würde? Als Grenada nun mitbekam, was das Team von Barbados plante, war es in der misslichen Lage, gleich beide Tore verteidigen zu müssen! Das gelangallerdings nur wenige Minuten lang, dann schoss Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2. Damit aber noch nicht genug. Als die Spieler nun wieder zum Anstoß am Mittelkreis standen, ging Grenada auf, dass man - bis zur drohenden Verlängerung - nun selbst ein Eigentor schießen musste, denn eine 2:3-Niederlage reichte dem Team ja. Was zu dem Szenario führte, dass es nun die Fußballer aus Barbados waren,die in den letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada - gegen die Fußballer aus Grenada verteidigten. Sie taten das mit großem Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloß in die Verlängerung, sondern schoss in der 94. Minute auch das entscheidende Golden Goal (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2.
×
×
  • Neu erstellen...