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Hawaii

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Alle erstellten Inhalte von Hawaii

  1. Liveticker: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/26151-gak-ii-1-klasse-spiel-gak-ii-vs-peggau-ii-am-882015/
  2. Laut Medien hat der FC St. Pauli einen Spieler "verloren", kein Mensch weiß, wo der Kicker hingekommen ist: http://www.fcstpauli.com/profis/news/8064 So was ähnlich gab es auch schon in Wien: Im Jahr 1925 gastierten sowohl Nottingham Country als auch die Bolton Wanderers in Wien. Die Wiener Zeitungen nahmen zu diesem Anlass sozusagen kollektiv Stellung gegen die bisher in Wien zu Gast gewesenen englischen Mannschaften. Wobei den Amateurmannschaften fehlendes Können unterstellt wurde, den Profimannschaften Lustlosigkeit und Geldgier. Daneben kamen auch noch andere Anschuldigungen ans Tageslicht. Zwei davon klingen aber durchaus amüsant. In den 1910-er Jahren trug sich folgende - angeblich wahre – Anekdote zu: Ein englischer Spieler ging seiner Mannschaft während des Aufenthaltes in Wien einfach verloren. Nach einigen Tagen tauchte er wieder auf und wurde von einer anderen englischen Mannschaft wieder nach London mitgenommen. Das damalige Wiener „Etablissement“ Steiner und die dort mehr oder weniger bekleideten Tänzerinnen und Choristinnen übten eben auf den Kicker eine größere Anziehungskraft aus als der Fußballplatz. Die zweite Geschichte aus genau dieser Zeit ist auch nicht ohne: Es war ein Spiel wiederum einer englischen Mannschaft gegen die Vienna angesetzt und wurde auch massiv in Zeitungen beworben. Der Haken daran war, dass die Engländer mehr als eine Stunde vor dem regulären Spielbeginn den sofortigen Anpfiff einforderten. Und zwar mit einer solchen Vehemenz, dass es sogar zu Handgreiflichkeiten gekommen war. Sie wollten unbedingt den Beginn der Abendvorstellung „Venedig in Wien“ nicht versäumen. Eigentlich war „Venedig in Wien“ der Vorläufer von Disney-World (unten stehender Link), aber es gab auch ein Etablissement, in dem mit dem klassischen Dreiteiler bekleidete Frauen , also Zigarette und 2 Schuhe, herumhüpften und -lagen. Nun wollten die englischen Sportsmen unbedingt diese Show sehen. Nach sehr intensiven Verhandlungen blieb es dann allerdings beim ausgemachten und angekündigten Spielbeginn. https://de.wikipedia.org/wiki/Venedig_in_Wien Morgen: Drehkreuze bei Fußballmatches
  3. Zu heftigen Disputen kam es 1926 in Wien über den Profifußball! In ganz Österreich wurde zu dieser Zeit die Entwicklung des Fußballsports hin zum Profisport nicht gerne gesehen. Aber die Zeit der reinen Amateurmannschaften war eben vorbei. Zu einem heftigen Disput führt aber die Umwandlung des „ Amateur SV Wien“ in eine Profimannschaft. Diese Umwandlung wurde notwendig, da eine Profiliga eingeführt wurde. Nun stießen sich viele Fans und Funktionäre daran, dass die „Amateure“ Profis sind und trotzdem „Amateure“ hießen.
  4. Beim Training wurde auch über die neuen Richtlinien für die Abseitsregel diskutiert: http://stfv.fussballoesterreich.at/20150725-Schreiben-IFAB-Zirkular-3.pdf?:hp=24;229;de
  5. Ein Radrennen, ein Erntedankfest und viel Spaß danach! Der Akademisch-technische Radfahrverein Graz führte im Sommer 1900 sein alljährliches Radrennen durch. Diesmal über 50 Kilometer vom Gasthof Tomahan nach Mixnitz und zurück. Sieben Radrennfahrer stellten sich einem großen Publikum. Die Siegerzeit von 1 Stunde und 33 Minuten war ja eigentlich für damalige Verhältnisse nicht so schlecht. Aber ob Herr Fuchs tatsächlich gewonnen hätte, das wurde im Anschluss noch lange diskutiert. Was ist passiert? Vom Start weg zog sich das „Feld“ der sieben Fahrer in die Länge und nach der Wende sorgte wie bei einem Autorennen ein „Pace-Car“ für einen Zusammenschluss des Feldes. Sicherlich hat es damals noch kein Pace-Car gegeben, aber eine kirchliche Prozession in Frohnleiten (Erntedankfest) erfüllte eben genau diesen Zweck. Proteste wurden keine eingelegt, daher schritt man rasch zur Siegerehrung und anschließend füllte man mit Bier die leeren Glykogenspeicher der Rennfahrer und der Zuschauern beim Gasthof Rinner in Gratkorn auf. Laut Zeitungsbericht war es schon dunkel, als die Partie in sehr langsamen Tempo nach Graz gelotst wurde. Aber in Graz angekommen, wollten viele noch nicht heimgehen. Daher ging es weiter ins Stieglbräu in der Grazbachgasse. Dort dürften auch dem Zeitungsberichterstatter die Glykogenspeicher übergegangen sein, denn der Bericht endet dann mehr oder weniger ruckartig.
  6. Also, eine echte Hürde sollte Gössendorf nun wirklich nicht sein. Die werden sich hinten reinstellen und auf Konter spielen.
  7. Spielbericht des Verbandes: http://vereine.fussballoesterreich.at/stmk/Gak1902/911667481072304573_911667484293530182_1090314871398372833,de.html
  8. In den USA war in den 1920er-Jahren einiges anders! Während in Österreich in den 1920er-Jahren Frauen in der Leichtathletik sehr dünn gesät waren, gab es in den USA nicht nur Weltklasseathletinnen, sondern auch duchaus feminine Sportprogramme. Bei einem Staffelbewerb über die 4x100 Meter wurde anstelle des Staffelholzes ein Kinderwagen benutzt. Bilder sprechen mehr als Worte, das meinte eine amerikanische Sportzeitung dieser Zeit. Morgen: Ein GAK-Leichtathlet mischt die Szene auf!
  9. Das gestrige Training im Westen von Graz (Sportzentrum Weinzödl) stand eher im Zeichen des unmittelbar bevorstehenden Meisterschaftsstartes. Die harten Wochen des Konditionstrainings sind vorbei, auch das intensive Krafttraining wurde klarerweise schon abgeschlossen. Gestern gab es daher eine Art von Volleyball bzw. Tennis auf Fußballbasis, also Teambuilding und Balltechnik (Foto 3). Aus den insgesamt 17 anwesenden Feldspielern wurden vier Mannschaften geformt, die mit großem Einsatz, viel Hallo und viel Spaß gegeneinander antraten. Die beiden Torleuter Berghofer und Hösele wurden von Tormanntrainer Heinz Lienhart dafür umso härter rangenommen. Wobei man dem jungen Hösele wirklich großes Talent attestieren darf. Unser verletzter Florian Stadler zog derweilen sein Krafttrainig für das verletzte Knie durch. Unter anderem standen für ihn auch Liegestützen am Programm (Foto 1). Nach etwa 50 am Stück hatte er einige Sekunden Pause, ehe es weiter ging (Foto 2). Konditionstrainer Josi hat sich da offenbar einige nette "Foltermethoden" ausgedacht. Sichtbares: Am Hauptfeld wurde von Platzwart Mario (Foto 4) der Untergrund beider Spielerbänke neu gestaltet (Foto 5 und 6) Hörbares: Neue Lautsprecher wurden auf den Fluchtlichtmasten montiert Spürbares: Die tolle Stimmung in der Mannschaft Zählbares: Gerhard Brunner, Talente-Scout des GAK, ist wieder "on Tour".
  10. Im Frühjahr 1926 wurde der Name Rudi Hiden erst so richtig bekannt. War er bis her nur Insidern als ausgezeichneter Tormann des GAK bekannt, so änderten zwei Spiele in Wien diesen Umstand nachhaltig. Eine Wiener Tageszeitung schrieb über die beiden Spiel an einem Wochenende: 2:1 Sieg des Brigittenauer AC gegen den Grazer AK „Die Grazer hinterließen bei ihrem ersten Spiel einen sehr guten Eindruck. Die Mannschaft zeigte alle Vorzüge, die ihr seit jeher zu eigen sind: das ist die frische Unbekümmertheit des Spieles, die sich jetzt wieder vollständig äußert, seitdem der langweilige Kowanda aus der Mannschaft verschwunden ist. Vorzüglich war der in Wien bis jetzt noch unbekannt Tormann Hiden, der sehr geistesgegenwärtig arbeitete und seine Mannschaft vor manchen Verlusttreffer behütete.“ Am nächsten Tage war der Wiener Sportclub der Gegner der Reds. Völlig überraschend siegte der GAK mit 2:1 „Die Grazer gefielen womöglich noch besser als am Samstag. Gewiß, ihr Spiel ist keine Offenbarung und wir haben in Wien schon bessere Mannschaften mit größerer Spielkunst gesehen. Aber die Frische der Leute, ihre Lust und Liebe zum Spiel haben wirklich was erfreuliches an sich. Es ist möglich, ja sogar wahrscheinlich, daß auch in Graz die Leute für das Spiel bezahlt werden. Tatsache ist, daß man Spielern das nicht ansieht und daß sie sich auf dem Felde bewegen, als ob sie tatsächlich zu ihrem Vergnügen spielen würden. Die Stärke der Grazer lag in ihrer ausgezeichneten Verteidigung. Der alte Tormann Rosner hat einen trefflichen Nachfolger gefunden und er kann jetzt beruhigt zuschauen. Auch die beiden Verteidiger sind nicht von Pappe, namentlich der lange Diamant, der seinerzeit einmal bei Sturm war. Deckung und Angriff der Grazer wachten erst nach der Pause auf, dann aber wurde sehr gut gespielt und die Wiener hatten alle Mühe, sich der vehementen Angriffe zu erwehren. Nach den in diesem Spielabschnitt gezeigten Leistungen war der Sieg der Grazer vollkommen verdient.“
  11. Hawaii

    Happy Birthday

    Alles Gute zum Geburtstag: Philip FÜRSTALLER (1.8.1989) Steckbrief: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/21068-die-spieler-des-gak-1902-gac/?p=518553 http://www.grazerak.at/images/com_joomleague/database/teamplayers/frstaller.jpg
  12. Damals, als Rudi Hiden noch Josef Hiden war Morgen: Nochmals Rudi Hiden!
  13. Wie hat eigentlich die Körösistraße etwa zur Gründungszeit des GAK ausgesehen? Einen kleinen Ausschnitt davon zeigt die folgendende Postkarte. Morgen: Eine GAK-Sektion und die Österreichische Meisterschaft!
  14. Ein Mord erschütterte im Sommer 1923 Graz In der Grabenstraße 1 wurde die 67-jährige Gemischtwarenhändlerin Opfer eines grausamen Mordes. Nachdem Therese Osinger nicht wie gewohnt frühmorgens ihr Geschäft aufgesperrt hat, hielten wartende Kundschaften Nachschau. Sie fanden die Geschäftsfrau in mit zertrümmertem Kopf in einer großen Blutlache liegend auf. Einige Tage später wurde der 27-jährige Franz Nußbaumer aus St. Stefan ob Leoben verhaftet und schließlich auch verurteilt. Morgen: Die Körösistraße zur Gründungszeit des GAK
  15. Über den Ausschluss von Leoben aus dem Steirischen Fußballverband habe ich hier schon einmal kurz berichtet. Glaubte man damals aber zunächst, dass man rasch wieder zur Tagesordnung übergehen wird, so täuschte sich der Steirische Fußballverband halbwegs. Der Steirische Fußball-Schutzverband (die Gesamtheit der unpolitischen steirischen Sportvereine) sprach sich für den Verbleib von Leoben im Verband aus und zeigte sich als kräftiger Widerpart dieser Verbandsentscheidung. An der Spitze des Steirischen Fußball-Schutzverband stand mit Franz Ircher ein hoher Funktionär des GAK. Aber es half in Wirklichkeit nichts, denn der Österreichische Fußballverband bestätigte als höchste Instanz in dieser Sache die Entscheidung des STFV. Danach musste der Steirische Fußball-Schutzverband seitens der Presse doch einige Häme einstecken. Im morgigen Beitrag gibt es die Fortsetzung dieser Geschichte, denn der GAK setzt ein Zeichen! Deutscher SV Leoben vs. Hakoah Graz: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=533383
  16. Österreichische Segelflugwoche am Waschberg (Stockerau) im Jahr 1923 Eigentlich starteten bei diesem Bewerb - der erste dieser Art überhaupt in Österreich - nur zwei Vereine, nämlich der Verein für Luftschifffahrt in Steiermark und die Segelflugvereinigung an der Technischen Hochschule in Wien. Ernsthafte Konkurrenz für die sechs österreichischen Piloten stellten aber die acht deutschen Flieger dar. Unmittelbar nach der feierlichen und sehr stimmungsvollen Eröffnung durch den damaligen Bundespräsidenten Dr. Michael Hainisch sollten schon die ersten Flüge abgehalten werden. Aber der für damalige Segelflieger sehr ungünstige Wind sowie das regnerische Wetter am folgenden Tag verhinderten dies. Die deutschen Flieger äußerten sich sehr ungehalten über die Art der Durchführung. Sie hatten sich einen „ernsten“ Wettbewerb erwartet, nicht eine marktschreierische Darstellung. Aber dann konnte geflogen werden. Als erster startete Pilot Gazda mit seinem Flieger namens Espenlaub (!) und blieb zwei Minuten in der Luft, der nächste Flieger (Spieß) schaffte es mit seinem Flieger „Edith“ schon 17 Minuten. Den Tagessieg holte sich schließlich der deutsche Botsch mit 48 Minuten. Die Showeinlage des Tages lieferte aber Flieger Stromer mit seiner Eigenkonstruktion. Er überschlägt sich beim Start. Um halbwegs die organisatorische Kurve zu kriegen, wurde in 2 Kategorien geflogen. Österreicher in der einen Klasse, die strammen deutschen Recken in der Gästeklasse. Den Bewerb der Einheimischen gewann das Segelflugzeug „Wien“, das damals im Besitz des Wiener Automobil-Clubs war. Dieses Fluggerät kann man übrigens im Wiener Technischen Museum bestaunen.
  17. reminder: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/26075-gebietsliga-liveticker-zum-spiel-stiwoll-vs-gak-am-1142015-endstand-07/ Cupspiel aus dem Jahr 2010: http://stfv.fussballoesterreich.at/netzwerk/spieldetails/670725461856634215_101227-655920473620661393.htm?show=bericht Da hat Marvin Griesbacher ein Tor erzielt! Etwas zum Trainer von Stiwoll: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=530087 Das folgende Bild stammt aus dem Jahr 1990
  18. Der Leobner Sportverein führte im August 1923 einen Lauf „Quer durch Leoben durch“. Viele Starter, viele Zuseher. Die Staffel GAK II siegte mit 1,6 Sekunden Vorsprung vor GAK I. 9 Sekunden dahinter landet der Leobner SV.
  19. Kuriose Szenen bei einem Spiel des GAF 1923 spielt die 2. Mannschaft des GAF in Gratkorn. Beim Stand von 1:1 wurde es den Zusehern offensichtlich langweilig. In einem günstigen Moment schnappten sie sich den Ball und begannen einfach mitzuspielen. Dem Schiedsrichter fehlte offensichtlich Freude und Verständnis daran, denn er brach die Partie ab. Es dürfte überhaupt ein kurioser Sonntag gewesen sein. Eggenberg führte in einem Spiel auch schon 7:0 und das Spiel stand an der Kippe zum Abbruch. Der Gegner schnalzte dermaßen, dass Eggenberg abtreten wollte. Wer der Gegner war? Bezeichnenderweise die Mannschaft der Sozialversicherungsanstalt Graz.
  20. Gratwein und der neue Sportplatz Im September 1923 eröffnete der SC Gratwein seinen neuen Sportplatz mit drei Spielen: Gratwein vs. Leibnitz 2:5 Gratwein Reserve vs. GAK-Jugend 0:8 Gratwein Jugend vs. Leibnitz Jugend 0:3
  21. Der Steirische Fußballverband schloss im Herbst 1923 den Deutschen SV Leoben aus dem Verband aus. Leoben weigerte sich (als arischer Sportverein) gegen Hakoah Graz (jüdischer Sportverein) das angesetzte Meisterschaftsspiel auszutragen.
  22. WARNUNG: Bei den nun folgenden Zeilen kann es zu Befindlichkeitsstörungen eines jeden GAK-Fans kommen. Eine der sportlich bittersten Stunden des GAK vor dem 2. Weltkrieg gab es im September 1923. Es stand ein Derby am Programm. Schon Tage vorher wurde von beiden Vereinen die Stimmung aufgeheizt. Schlussendlich verlor der GAK mit 0:5 (0:1) gegen Strum. Details dazu erspare ich mir, man möge mir das nachsehen.
  23. Lange hat`s gedauert! Der GAK legt sich einen hauptberuflichen steirischen Trainer zu. Aber erstmals 1926 wagte man diesen Schritt. Der GAK-Spieler Hans Ehrlich wagte den für damalige Verhältnisse nicht üblichen Schritt. Seine Erfolge waren allerdings nicht berauschend, daher suchte er Mitte des Jahres beim Steirischen Fußballverband um Reamateurisierung an. Der Verband stimmte zu. Damit konnte Ehrlich wieder für den GAK spielen. Der erste ausländische Trainer beim GAK: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=529994
  24. 1923 veranstaltete der FC Guggenbach ein großes Fest. Ein „Busch- und Wiesenfest“, so ist es der Einladung zu entnehmen. Der Grund war die Gründungsfeier und die offizielle Platzeröffnung. Und wie es sich so gehört bei einem zünftigen Fest, war neben Wein, Weib und Gesang auch eine gröbere Rauferei angesagt. Ach ja, auch der Fußball wurde getreten. Leoben siegte mit seiner Altherrenmannschaft ziemlich mühelos mit 5:2.
  25. Im Juni 1923 konnte der SV Frohnleiten nach mühevoller Arbeit endlich seinen eigenen Fußballplatz eröffnen. Als Eröffnungsmatch spielte Frohnleiten gegen Gratwein. Frohnleiten siegte problemlos mit 6:0.
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