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Hawaii

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Alle erstellten Inhalte von Hawaii

  1. Liveticker: http://forum.grazerak.at/index.php?/forum/27-liveticker/
  2. Um 1990 trainierte Heinz Binder (* 29.1.1943 in Wien) den GAK Weitere Details: http://www.weltfussball.com/spieler_profil/heinz-binder/ Morgen: Der GAK-Platz in der Körösistraße und ein Mysterium!
  3. Einen Raschler machte es 1920 bei den Grazer Fußballvereinen Schon 1919 gab es die ersten Gedanken zur Gründung einer Fußballmannschaft der Grazer Puch-Werke. 1920 war es dann soweit. Zunächst kam es zu einer Firmenmannschaft, zusammengesetzt aus Kickern der führenden Grazer Vereine. Aber als ein hoher Angestellter der Puch-Filiale in Wien ein Spiel gegen den Wiener AC arrangierte, kam es zum „Urknall“. Relativ unauffällig wurde schon zuvor in Graz der SC Puch gegründet. Zur damaligen Zeit kam es in der Steiermark schließlich zu vielen Neugründungen und Namensänderungen. Allerdings schien die Geschichte doch geschickt eingefädelt worden sein, denn bei dem eingangs erwähnten Spiel in Wien wurden schließlich die Weichen dafür gestellt, dass die Kicker sich umgehend bei ihren Vereinen abmeldeten und dem SC Puch Graz beitraten. Und da waren immerhin einige große Kaliber dabei. Als Vorbild dienten dazu offensichtlich Berliner Vereine, die Profifußballer verpflichteten. Auch in Prag kam es mit Bohemia Prag 1920 schon zu einem Profiklub. Erwartungsgemäß gingen in Graz die Uhren anders. Die betroffenen Vereine sowie die Grazer Presse reagierten umgehend und lautstark. Man protestierte fuchsteufelswild und argumentierte, dass damit die „Anfänge eines versteckten Berufsspielertums“ gebildet werden könnten. In der Folge kam es zu hitzigen Debatten, die aber an der Entwicklung hin zum Profifußballer nichts änderten. Auch anlässlich des Länderspiels Österreich vs. Deutschland in Wien kam es zwischen den beiden Verbänden sowie dem ungarischen Verband zu einer Diskussion darüber. Man einigte sich schließlich darauf, vorläufig dem Profifußball „ablehnend“ gegenüber zu stehen. Die Spieler des SC Puch um die sich die Sache drehte: Derß (Rapid Graz); Platzer (GAK); Sinkowitsch, (Albin) Skaßa I, (Fritz) Skaßa II, (Albert) Ropaß I, Ropaß II, Doller, Waldhauser (Strum Graz); Stiegler I, Stiegler II, Hausmann (Amateure Graz) Allerdings ging dann doch nicht alles so glatt. Die Spieler Skaßa I, Skaßa II, Waldhauser, Doller blieben dann doch bei Strum. Auch der Steirische Fußballverband zeigte sich gnädig und berief unter Verbandskapitän Fritz Köhler (GAK) diese Spieler im Jahr 1921 für das Länderspiel Steiermark gegen Kärnten in den Kader ein. Übrigens wechselte Albert Ropaß im Sommer 1921 von den Unaussprechlichen zum GAK. Morgen: Wieder ein kleines Spielerporträt aus den 1980/90er Jahren:
  4. Tino JESSENITSCHNIGG spielte 1988/89 und 1989/90 für den GAK (-Ringschuh). In 21 Meiterschaftsspielen für den GAK erzielte Tino 3 Tore. Vier gelbe Karten und eine rote Karte gab es auch noch nebenbei in den absolvierten 1.536 Spielminuten. Mit Austria Wien feierte er 1983/84 und 1985/86 jeweils den höchsten Meistertitel. Seine Stationen: FavAC, Austria Wien, Innsbruck, Vienna, Spittal, GAK, Kremser SC, Admira/Wacker, VSE St.Pölten, SW Bregenz, SV Stockerau, FavAC, SR Donaufeld, Wiener Sportclub, AC Casino Baden. Morgen: Es raschelte gewaltig bei Grazer Fußballvereinen.
  5. Im Jahr 1920 wurde die Mannschaft von Strum Graz verhaftet! Mitte des Jahres 1920 unternahmen die Unaussprechlichen eine kleine Tournee nach Cilli, Spalato (dem heutigen Split) und Sarajevo. In 11 Tagen wurden dabei sieben Spiele gegen fünf verschiedenen Mannschaften absolviert. Ein Spiel wurde verloren, die restlichen Begegnungen gewonnen. Aber an Kuriositäten fehlte es nicht. Zunächst irrte man sich bei der Abfahrtszeit des Schiffes von Buccari (Bakar, Kroatien) nach Spalato um einige Tage (!). Um nicht im Hafengelände und diversen "Etablissments" zu versumpfen, reiste die Mannschaft bis zur Abfahrt nach Cilli zurück. Hier wurde dann auf die richtige Abfahrtszeit des Schiffes gewartet. In Sarajevo angekommen, wurde wenige Stunden später dann die gesamte 15-köpfige Mannschaft verhaftet. Sie konnte sich gegenüber der Polizei nicht ausweisen, da es für die Mannschaft nur einen einzigen Pass gab, diesen trug aber Reiseleiter Grill bei sich. Allerdings war Herr Grill bei der „Amtshandlung“ nicht anwesend, somit auch der Pass nicht. Offiziell war Herr Grill zum Zeitpunkt der Anhaltung „ausgegangen“. Vielleicht hatte er für die glückliche Ankunft nur einfach zu tief in das Weinglas gesehen, so dass er „unpässlich“ war. Wie es auch immer war, der Pass und Herr Grill tauchten in der Polizeistation dann doch noch auf. In welcher Reihenfolge ist leider nicht überliefert. Morgen: Da gibt es wieder ein kleines Spielerporträt aus den 1980/90er Jahren:
  6. Mit einigem (zeitlichen) Abstand einige Zeilen zum gestrigen Spiel: Mir hat unser Maschinenraum - also das Mittelfeld - bis auf die ersten 15 Minuten gut gefallen. Teilweises gutes Direktspiel und vor allem auch das Bearbeiten des Gegners. Zumeist waren 2 Reds am ballführenden Gegner dran, so dass von Eggersdorf nur mehr Zufallsaktionen gespielt werden konnten. Gut erschien mir auch die Abwehr, obwohl bei sehr viel Licht, auch ein ganz klein wenig Schatten vorhanden war. Trotzdem dickes Kompliment an die Abwehrkette einschließlich Torhüter Berghofer. Ein "zu Null" gegen Eggersdorf ist mehr als zufriedenstellend. Über die Stürmerreihe kann ich nur mehr staunen. 90 Minuten lang torgefährlich. Das sieht man bis einschließlich Oberliga überaus selten. Das Resultat war dann, dass Eggersdorf nach 60 Minuten zwar nicht am oft zitierten Zahnfleisch ging, aber konditionell warens trotzdem fast am Ende. Und genau da haben unsere Burschen angesetzt. Mit Direktspiel wurde die Abwehr immer wieder ausgehebelt. Gute Arbeit von Konditionstrainer Josi Reissner in der Vorbereitungszeit. Und über Tormanntrainer Heinz Lienhart wurde in letzter Zeit einiges geschrieben. Ob berechtigt oder unberechtigt, das vermag ich nicht zu sagen, da ich nicht Ohrenzeuge der angesprochenen Geschichten war. Aber Berghofer hat sich gegenüber den ersten Spielen deutlich gesteigert. Ruhig wenn notwendig und kompromisslos wenn dringend erforderlich. Geht sicherlich auch auf die Kappe von Lienhart, dieses Tormannspiel von Berghofer. Man of the Match für mich (also subjektiv gesehen) war Dominik Messner. Ein "sehr gut" habe ich absichtlich nicht vergeben, da immer noch etwas Luft nach oben ist. Wobei Eggersdof eigentlich keinen schlechten (Unterliga-) Fußball gespielt hat. Das gestrige Spiel erklärte ihre Tabellenposition. Kompliment nach Eggersdorf.
  7. Liveticker: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/26187-unterliga-liveticker-zum-spiel-gak-vs-eggersdorf-am-1292015-endstand-40/
  8. Das Verhältnis von GAK zu Strum Graz scheint schon 1919 einigen Verwerfungen unterlegen zu sein Eine Wiener Tageszeitung meinte im Jahr 1919 dazu: „(….)Immerhin deuten alle Anzeichen darauf, daß sich der Fußballsport endlich auch die steirische Hauptstadt erobert hat. Eine nicht unbedeutende Gefahr droht dieser Entwicklung nur aus den oft recht gehässige Formen annehmende Rivalität der beiden führenden Vereine. Wird erst diese Hemmung überwunden, dann kann Graz ein zweites bedeutendes Fußballzentrum Österreichs werden.“ Morgen: Die Mannschaft des SK Strum Graz wird verhaftet!
  9. Eine Schiedsrichterin pfeift 1920 ein Match, aber wie! Im damaligen Pressburg fand im August 1920 ein Fußballspiel zwischen einer Mannschaft des Pressburger Schiedsrichterkollegiums (!!) und einer amerikanischen Militärmannschaft statt. Als Schiedsrichter(-in) agierte die Schwester des Sekretärs des slowakischehn Fußballverbandes. Die Dame schien der Aufgabe aber nicht ganz gewachsen zu sein, denn sie verlor binnen weniger Minuten die Kontrolle über das Spiel. Offensichtlich fehlte ihr der Mut zum Pfiff, denn es wurde richtig schön geschnalzt. In der Halbzeit legte man ihr nahe, die Spielleitung einem männlichen Kollegen zu übertragen. Aber auch dieser bekam das Spiel nicht mehr unter Kontrolle. Kurz nach der Halbzeit brach er daher die Begegnung beim Stand von 0:0 kurzerhand ab. Morgen: GAK und Strum, das massiv gestörte Verhältnis zueinander um 1920
  10. Strum Graz verliert 1919 gegen den Grazer Sportclub Ebenfalls als Favorit gehandelt wurden die Jakominigürtler im Jahr 1919 für ein Spiel gegen den Grazer Sportclub. Irgendwie war sich die - üblicherweise sehr strumfreundliche - Presse wenige Tage vor dem Match aber nicht mehr wirklich sicher. So wurde dann der Grazer Sportclub vom Sparringpartner rasch zum „starken und scharf spielenden“ Verein hochstilisiert. Vorsicht ist ja die Mutter der Porzellankiste. Um es kurz zu fassen: Strum verlor mit 4:6 (1:4). Eine Beteiligung des GAK war aber auch gegeben, denn der GAK-Spieler Schmidinger leitete das Spiel. Seine Leistung fand sogar in der schwarz-weiß gefärbten Grazer Presse hohe Anerkennung. Morgen: Eine Schiedsrichtern pfeift 1920 ein Match, aber wie!
  11. Heutiges Training Ballettmeister Lienhart bat zunächst die beiden Torleute Berghofer und Hösele an der Bodenleiter zum Vortanzen. Ich kenn` mich da zwar nicht so aus, aber die Schrittkombinationen könnten durchaus der 2. Akt vom Ballett Schwanensee gewesen sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanensee Danach stand die richtige Verlagerung des Körperschwerpunktes auf der Torlinie sowie das taktische Verhalten bei "eins gegen eins"-Situationen am Programm. Von den Feldspielern waren 15 anwesend, zusätzlich die beiden Verletzten Fürstaller und Ivanescu. Sie sind optimistisch, dass sie in 1-2 Wochen wieder leicht trainieren können. Beide fuhren danach zur Stromtherapie nach Kumberg. Chefcoach Plassnegger eröffnete das Training mit rugbyähnlichem Spiel, allerdings körperlos. Übrigens beginnt die Rugby-WM am 18.9. Eurosport überträgt live. https://de.wikipedia.org/wiki/Rugby-Union-Weltmeisterschaft_2015 Danach wurde in fünf Gruppen - je 3 Spieler - aufgeteilt. Hier stand dann aus der Bewegung heraus schnelles und direktes Abspiel innerhalb einer jeden Gruppe am Programm. Auch die folgende Trainingseinheit stand unter dem Motto "schnell und direkt". Auf einer Fläche von etwa 20 x 15 Meter standen sich diesmal 3 Gruppen zu je 5 Spielern gegenüber. War toll anzusehen. Beendet wurde das Training dann mit einem kleinen Matcherl innerhalb einer Spielfeldhälfte. Übrigens waren alle Plätze sehr gut ausgelastet. Wenn man den Juniors zusieht, dann kann man nur sagen: Hut ab! Da wird professionell trainiert!
  12. Der GAK holt sich 1919 in Schwechat eine deutliche Abfuhr! Im Jahr 1919 gastierte der GAK in Schwechat bei der dortigen Germania. Zunächst wurden vor dem Ankick salbungsvolle Reden geschwungen, wie etwa vom damaligen Schwechater Bürgermeister Weinhofer. Auch zwei namhafte Vertreter des niederösterreichischen Fußballverbandes fühlten sich dazu berufen. Für das Spiel selbst wurde der GAK leicht favorisiert, obwohl die wirklich guten Spieler noch in Kriegsgefangenschaft waren, als Kriegsversehrte nicht mehr spielen konnten (wie etwa der ehemalige Mannschaftskapitän Ircher) bzw. im Feld gefallen waren (Pieber, Wenzel, Zettinig, Purkowitzer, Rohrbacher). Aber auch die Germania trug einen solchen Zoll, allerdings nicht in dem Ausmaß wie es der GAK zu verkraften hatte. Schon in den ersten 15 Minuten schlägt es mehrmals im Grazer Tor ein, ohne dass der GAK nur annähernd in der Nähe des Schwechater Tores gesehen wurden. Erst knapp vor dem Abpfiff gelingt es den Reds den Ehrentreffer zum 6:1 zu erzielen. Eine Wiener Tageszeitung zur Spielweise der Grazer: „Bei Graz befriedigten nur der Mittelläufer; die Verteidiger zeigten gleichfalls hübsche Kenntnisse, aber ihre manchmal leichtsinnige Spielweise verhalf Germania zu einigen billigen Erfolgen.“ Ähnlich erging es Strum Graz im selben Jahr, denn ebenfalls als Favorit in ein Spiel gestartet und ebenfalls eine d`rüber gekriegt. Mehr davon morgen hier.
  13. Marcel BERGHOFER Geboren am 21.02.1995 inTauplitz Studium an der TU Graz Körpergröße: 184 cm Gewicht: 82 kg Position: Tormann Rückennummer: 1 Hobbys:Touren-Ski, Wandern Lieblingsessen: Grillteller Lieblingsgetränk: Soda-Zitrone Bisherige Vereine: Tauplitz/Bad Mitterndorf, GAK, DSV Leoben, Foothill College (USA), Allerheiligen, DSV Leoben, GAK 1902 Lieblingsverein: GAK 1902, Real Madrid
  14. Das muss ein Spiel gewesen sein bei Eggersdorf vs. Unterpremstätten, denn 1 rote Karte, 3 gelb/rote Karten, 11 gelbe Karten. Ausgleich von Unterpremstätten in der 92. Minute: http://stfv.fussballoesterreich.at/netzwerk/spieldetails/670725461856634215_100071-1084726079949637428.htm?show=bericht Hoffentlich erwartet uns in beiden Spielen keine Schnalzerei. Aber Eggersdorf wird in der nächsten Runde (gegen uns) damit 2 Spieler fehlen. Liebenau vs. Hitzendorf: 8 gelbe Karten
  15. Hawaii

    Happy Birthday

    Alle Gute zum Geburtstag: Dominik MESSNER (3.9.1992) http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/21068-die-spieler-des-gak-1902-gac/?p=534507
  16. Spielbericht: https://stfv.fussballoesterreich.at/netzwerk/spieldetails/670725461856634215_100071-1085043943416012656.htm?show=bericht
  17. Am 11.2.2015 habe ich folgenden Kurzbericht hier veröffentlicht: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=530779 Zu den Osterfeiertagen 1920 spielte die GAK-Jugend bei einem Turnier in Wien Zitat aus einer Wiener Tageszeitung: „Die elf kerngesunden, blonden und braungebrannten deutschen Buben aus der Steiermark spielen ein frisches lebendiges Spiel und sie sind in mancher Beziehung schon viel weiter gekommen als die ersten Mannschaften ihrer Vereine; zumindest zeigen sie Ansätze zu einem weit besseren Spielsystem. Bedauerlicherweise fehlt es ihnen zuhause an ebenbürtigen Gegnern, die sie zu erhöhten Leistungen zwingen und dadurch die entwicklungsfähigen Talente zum Ausreifen bringen könnten. Wenn nicht alle Zeichen trügen, so wächst jetzt in der Steiermark eine Generation junger Spieler heran, die schon durch ihre bessere körperliche Veranlagung und die günstigeren Ernährungsverhältnisse berufen erscheint, im österreichischen Sport einmal eine hervorragende Rolle zu spielen……..“. Bedauerlicherweise gibt es in der Zeitung aber keine Hinweise auf die Resultate dieses Turniers. Nun habe ich auch ein Foto dazu gefunden:
  18. Laurenz Sacher hat einen Bluterguss, der etwas auf eine Sehne drückt. Bis Donnerstag sollte das "Problem" behoben sein.
  19. Meine bescheidene Meinung dazu: Hoffentlich íst mir unser Trainerteam nicht böse * Wir sollten auch ab und zu schmutzig spielen. Keine vorsätzlichen Fouls bitte, aber Härte ist Trumpf * Wir spielen nicht in der Liga vom Gut Aiderbichl * Mutter Teresa ist tot, daher wird uns keiner vor dem Herrn anklagen * Es ist mittlerweile bekannt, dass man gegen uns hart spielen muss um vielleicht Erfolg haben zu können Uns fehlt möglicherweise auch ein Spieler, der seinen Körper "hineinstellt"
  20. Das Training für alle Sektionen des GAK im Winter 1923/24 fand im Turnsaal des Keplergymnasiums statt. Trainingszeiten ab Oktober waren Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 18 bis 19 Uhr.
  21. Die Steiermark schlägt im Jahr 1924 Vorarlberg mit 3:0 Der Österreichische Fußballverband wollte 1924 mit dem neu geschaffenen Länder-Cup ein besonderes Ausrufezeichen setzen. Aber gerade das Gegenteil ist eingetreten. Die Spiele selbst wurden von der Presse förmlich zerrissen, wenn nicht sogar verspottet. 1924 fand im Rahmen dieser Serie in Wien das Spiel Steiermark gegen Vorarlberg statt. Die Steirische Auswahl siegte klar mit 3:0. Stellvertretend für andere Kommentare der Auszug aus dem Bericht einer Wiener Tageszeitung dazu: „Es war eine arge Enttäuschung. Von den Vorarlbergern hatte man ja nicht viel erwartet, aber auch die Steirer leisteten erstaunlich wenig.“ Einige Zeilen weiter ist zu lesen: „Die Steirer haben es sich in Wien wieder gründlich verscherzt und dabei sind sie lange nichts so schlecht, wie sie diesmal spielten. Retschury als Schiedsrichter schlief im Stehen.“ In der steirischen Auswahl spielten vom GAK die Herren Rosner (Tor), Skasa (Verteidigung, Kowanda und Gaber (jeweils im Angriff). Die Tore erzielten leider die Spieler der Unaussprechlichen.
  22. Lasst`s den Heibl in Ruhe, bitte. War lange verletzt und danach erst 2 Spiele in der KM II eingesetzt. Wir haben fast die gesamte Abwehr nicht zur Verfügung gehabt und trotzdem einen Punkt gemacht: SUPER! ich habe hier in Stuttgart mitgefiebert, unglaublich. Hat zumindest 5 Jahre meines Lebens gekostet! Burschen, machts das bitte nicht mehr mit mir.
  23. Der GAK-Athlet Volkmar gewann 1923 einen sehr gut besetzten Zehnkampf in Wien mit (damals sehr guten) 5.590 Punkten. Beiträge hier bereits über Volkmar: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=532255 http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=531012 http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=533881
  24. Lukas HÖSELE Geboren am 23.12.1997 in Graz Vornamen der Eltern: Petra, Martin Vornamen der Geschwister: Teresa Schule: HIB - Liebenau Position: Tormann Rückennummer: 30 Körpergröße: 180 cm Gewicht: 68 kg Hobbys: Handball, Ski fahren Lieblingsessen: Wiener Schnitzel Lieblingsgetränk: Apfelsaft Bisherige Vereine: LUV Graz, JAZ GU-Süd, USV Stiwoll Lieblingsverein: Rapid Wien, GAK 1902
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