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Weil es so schön aktuell ist! 1911 sprang – der in damaligen GAK-Kreisen oft gesehene – Sepp Bildstein auf der so genannten Bildsteinschanze in Bad Aussee einen neuen Rekord im „Sprunglauf“ für Deutschland und Österreich. 41 Meter lautete die Weite, die er beim Probespringen für einen Städtewettkampf erzielte. Sepp Bildstein studierte in Graz, sein Name findet sich des Öfteren in Verbindung mit dem GAK. Morgen geht es darum, ob eine Verbindung von der Varusschlacht im Teutoburger Wald zum Grazer Athletiksport Klub besteht!
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sorry, soll 1931 heißen im text!
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Eine möglicherweise gänzlich unbekannte Geschichte über und mit Rudi Hiden Eine Wiener Zeitung titelte im Oktober 1931 wie folgt: „Sicherheitswache muss den Tormann Hiden vor der Lynchjustiz des Publikums schützen.“ Ein Polizeibericht schilderte den Vorfall aber detaillierter. Ich zitiere wortwörtlich und in der damaligen Schreibweise. „Bei dem von etwa 7000 Zuschauern besuchten Fußballmatch zwischen „W.A.C.“ und „Austria“ auf dem „W.A.C.“-Platz im Prater kam es heute zu sehr aufregenden Szenen. Der Tormann der „W.A.C.“, der bekannte Fußballer Rudolf Hiden, 3. Bezirk, Adamsgasse 22, hatte
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1928 war das Jahr, als erstmals ein Spieler auf allen Positionen spielte. Karl Fiedler war der allererste Spieler beim GAK, der auf allen Positionen eingesetzt wurde (ausgenommen 1. Weltkrieg, denn da standen ja fast 90% der Kampfmannschaft im Feld). Er spielte vom Ende des 1. Weltkrieges bis Ende 1928 beim GAK. Bis zum 31. März 1928 war er ausschließlich als Feldspieler eingesetzt. Ausgerechnet am 1. April agierte er als Tormann. Er machte seine Sache offensichtlich sehr gut, denn das Spiel wurde mit 2:1 gegen den Grazer SC gewonnen. Morgen: Ein Skandal und fast Lynchjustiz bei einem Match
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@aufewigrot Weltklasse bzw. Weltraumklasse!
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Ein seltsamer Selbstmord! Im August 1931 hatte die New Yorker Polizei einen überaus seltsamen Unfall zu untersuchen. Ein Pilot lag zerschellt auf der Straße, offensichtlich aus einem Cockpit gestürzt. Nach und nach zeichnete sich folgendes Szenario ab: Der Mann telefonierte vor seinem Tode noch mit einigen Zeitungen und gab seine eigene Todesanzeige auf. Danach bezahlte er offene Rechnungen, quartierte sich in einem Hotel ein. Er zog einen Fliegeroverall an, setzte sich einen Helm auf und stieg auf den Sims im 18. Stockwerk. Danach schoss sich der Geschäftsmann mit einer Pistole in den Kopf u
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@ W. "Star Wars" und "Star Trek" in der Unterliga Wir sind die Guten! Fehlt nur mehr Perry Rhodan und sein legendärer terranischer Mutant!
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Auf alle Fälle wird unser Mittelfeld spielen, dass der Kampfstern Galactica dagegen ein Heuwagen aus dem 19. Jahrhundert ist. Hoffe ich halt!
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@aufewigrot Die Mitteilung über Neuzugänge beim GAK obliegt aus meiner Sicht dem Verein selbst, d.h. der offiziellen Homepage. Ich kann und möchte hier nicht der Vereinshomepage vorgreifen bzw. Mitteilungen setzen, die der exzellenten Arbeit von Heinz Karner und Gernot Plassnegger kontraproduktiv gegenüberstehen würden. Meine Glaskugel habe ich beim letzten Konkurs weiterverschenkt. Angeblich wird sie aktuell von einem österreichischen Spitzenpolitiker benutzt.
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@gak54321 Zu deiner Frage: Registrierkasse haben wir bereits, ja selbstverständlich! Entspricht etwa der Qualität der aktuellen österreichischen Politik!
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Sollte jemand einmal Lust auf ein gutes Backhendl verspüren, so ist und bleibt der Gasthof „Zum Griesbauer“ im Stiftingtal die Topadresse in Graz. Dieser Gasthof (damaliger Besitzer David Unterer) war schon um 1925 ein Unterstützer des GAK. Ob mit Geld oder in essbaren Naturalien konnte ich leider nicht herausfinden http://www.gasthaus-griesbauer.at/
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Der GAK und das Stieglbräu in der Grazbachgasse Lange war es unbekannt, wo sich genau in der Grazbachgasse das ( auch für den GAK legendäre) „Stieglbräu“ befand Seit dem 13. August 2014 ist (für die GAK-Fans) auch dieses „Geheimnis“ gelöst: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/?p=526878 Wenn man es aber wirklich genau nehmen würde, dann fand die Grundsteinlegung des GAK nicht im Stieglbräu statt, sondern im Grandhotel Wiesler. Auch hieß das Stieglbräu zum nämlichen Zeitpunkt bereits "Zum rothen Igel". Aber wie hat das Stieglbräu ausgesehen? So wie es sc
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Alles Gute zum Geburtstag: Magister Gerald SÄUMEL (10.1.1986) Steckbrief (23.10.2014): http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/21068-die-spieler-des-gak-1902-gac/?p=529291 Foto: GAK 1902
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@rudi hiden "Formalfehler" kennen wir beim GAK mittlerweile ausreichend
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@Grazer Athletiksport Klub Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Ich habe mich auf die Zeit von Vereinsgründung (1902) bis etwa 1930 konzentriert. Darüber hinausgehende Recherchen schaffe ich zeitlich nicht. Außer, es kommt mir was zufällig unter.
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Jetzt habe ich in meiner Sammlung auch ein Foto von Hermann FRITZ (vorvoriger Beitrag) aus dem Jahr 1927 gefunden. Könnte durchaus auch als James Bond durchgehen
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Weil es so schön aktuell ist: Der GAK-Schispringer Hans Riedinger siegte zum Jahresbeginn 1908 beim Schispringen am Semmering.
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Die vielen Feiern und diverse "Geselligkeiten" des und beim GAK riefen auch Kritiker auf den Plan. Sie wiesen darauf hin, dass der GAK ein Sportklub sei und deswegen sportliche Leistungen im Vordergrund zu stehen haben. Irgendwie schien auch der Vorstand das so zu sehen, denn 1929 erstellte der Grazer Arzt Scarpatetti einen Menüplan für die Aktiven des GAK: Frühstück: Kaffee mit Milch, 1 weiches Ei, 1 Semmel Mittag: Suppe, Braten oder Rindfleisch, 2 Brote, Kochsalat oder Karotten, etwas Reis, Obst oder Kompott Abendessen: 2 harte Eier mit viel Salat, Kompott oder Eiomelette mit Spinat, 2 Bro
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Alles Gute zum Geburtstag: Ali Alexander IVANESCU (2.1.1994) Steckbrief (Oktober 2013): http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/21068-die-spieler-des-gak-1902-gac/?p=515260 Foto: GAK 1902
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Einige wenige Tage nach der Meisterschaftsfeier und diversen Katerchen und Kopfwehwehchen stand schon das nächste Fest am Programm. Es folgte nämlich das Fest für Freunde und Familien. Es ging nach Mariatrost. Diesmal standen Familie und Musik im Vordergrund. Schon am darauffolgenden Sonntag unternahmen die Spieler eine Autopartie zum Purkarthofer nach Fernitz. Ein Teilnehmer schrieb in einer Tageszeitung folgendes: „In fröhlicher, etwas gehobener Stimmung wurde die Rückfahrt angetreten.“ Muss ein unglaublicher Juni gewesen sein, dieser Juni 1929. Am ersten Sonntag im Juli ging es dann weiter.
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Der GAK feiert wieder einmal! Im Juni 1929 stand die Meisterschaftsfeier der GAK-Fußballer an. Man einigte sich schließlich auf das Gasthaus der Mutter des GAK-Kickers Pepi Schwar am Karlauergürtel. Kicker und Funktionäre feierten an diesem Mittwoch dann ziemlich ausgiebig. Zunächst standen (wie immer) Ansprachen am Programm. Als dann Sektionsleiter Ircher zu seiner Rede ausholte, war klar, dass alle zu diesem Zeitpunkt nüchtern sein mussten, denn ansonsten hätte es nicht jeder verstanden und auch kapiert: Er wies unter vielen anderen Bonmots auf die guten Resultate und die Meisterschaft hin
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Roman 1985 Sorry, mea culpa maxima! Wollte eigenlich ein "-" setzen, da kein Lieblingsverein. Der von dir genannte unaussprechliche Name ist sicherlich nicht gestanden.
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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.
Hawaii antwortete auf zirbengeist-1902's Thema in GAK-Fussball
Manuel Bloder im Steckbrief: http://forum.grazerak.at/index.php?/topic/21068-die-spieler-des-gak-1902-gac/ -
Manuel BLODER Geboren am 12.09.1990 in Graz Studium: Informationsmanagement (FH Joanneum) Vornamen der Eltern: Susanne und Thomas Vornamen der Geschwister: Laura Position: Mittelfeld Rückennummer: 17 Körpergröße: 180 cm Gewicht: 74 kg Hobbys: Sport, Freunde, Familie Lieblingsessen: Backhendlsalat Lieblingsgetränk: Marillenpago mit Soda Bisherige Vereine: FC Gleisdorf, GAK Akademie, SV Kumberg, SC Kalsdorf, SV Lebring, SV Grambach Lieblingsverein: GAK 1902, FC Barcelona Facebook: https://www.facebook.com/bloderm Foto von der GAK 1902 Homepage: http://www.grazerak.at/
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1927/1928 erlebte die Handballsektion des GAK eine schwere Krise Die Handballsektion wurde zu dieser Zeit nicht nur sportlich fürchterlich geschüttelt. Es stand sogar das „Zusperren“ Im Raum. Was war passiert? Sektionsleiter Traninger übersiedelte studienhalber nach Wien, somit war die Sektion führerlos. Das damalige GAK-Urgestein Ing. Friedrich Bischofberger (Nibelungengasse 26) übernahm rasch das Ruder, vermochte zwar das entstandene Vakuum etwas zu füllen, aber eben nicht ganz. Es kam zu einer überaus misslichen finanziellen Lage. Schulden bei anderen GAK-Sektionen wirkten wie ein Betonkl